Euro - Dollar wie geht es weiter ? nur Charttechnik !

Allgemeine Markteinschätzungen, Analysen der Währungen sowie Betrachtungen der Konjunkturnews.

Moderator: oegeat

membran

Beitrag von membran »

iqtrader hat geschrieben:@menbrann ja es hängt von welche timeframe, ich bin auch klar bullish... aber wie oben gepostet, mit anhang daily chart, nehme ich am 9. April gegangen Swing position mit, weil es mal wegen chart technische.. und etc ...zu viel grunde die ich nicht alles auflisten wegen mangel D

was ich gerade oben intraday scalping genannte sei sehr kurzfristig --> spekuliert auf sehr wenig option @ 1.2500 die gerade verfallen und unter unbesiegbare IQ Sentiment ....

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Beitrag von X-Market »

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Institutionelle Writer versuchen immer so gut wie möglich Option wertlos verfallen lassen, die aktion kommen fast jeden wochen, besondert gross verfallen tag wie tripple friday, last month of quarter.

Genaue Uhrzeit wird nicht immer genannt, weil es eben OTC, die überall es gibt .... aber hat man welche preise, die werde dort landet müssen in aussicht
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oegeat
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Beitrag von oegeat »

meine meinung der Ofen ist aus die ganze bewegung steht auf schwachen beinen schon bei einer großen verkaufsoder fällt der kurs sieh rot
zu dem man kommt nicht drüber blau und unten ist eine megalücke
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Beitrag von X-Market »

wieso hat teledata AG EUR kurs mit GAP ... habe ich nicht, keine GAP
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Beitrag von oegeat »

ganz einfach weil die nur gehandelt kurse zeigen
und nicht geglättete !
und deswegen klicke ich wie im Mittelalter immer wieder im laufe des tages meine chart´s
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Beitrag von oegeat »

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Beitrag von X-Market »

ja ... natürlich die chart zeigt nur handelnkurse, was denkst du ?

schaue mal auch Future oben nach

ich chart nur cash spot und future mit handelnkurse, bid chart oder ask bzw mittelkurse gibt es nicht, wird nicht gechartet
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Beitrag von oegeat »

so ist da snicht bei schnellen bewegungen wie wir sie heute hatten wurde da nicht gehandlet also
bei 1,2428 und 29 und 30 und 31 bis 1,2447 nicht doch dein chartprogramm sagt gut das ist in einer 5 min kerze drinn und wir machen eine kerze und aus

doch bei meinem chart wird nur angezeigt was wirklich gehandelt wurde über london !
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Beitrag von X-Market »

nein, oegeat, es gibt keine GAP sowohl für future und spot cash

ich habe die daten von 1000 banken der welt

hier future in TICK chart um 10:00 Chicago CME Zeit, als die kurse hoch ging
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Beitrag von oegeat »

und ob es gaps gibt ! :? oder meinst die Jungs die den chart oben zeichnen malen das weis so lustig ist :wink:

Gaps sind Kurslücken wo nicht gehandelt wurde wobei man den Zeitraum unterscheidlich darstellen kann geglättet oder mit gehandelten kursen
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Beitrag von oegeat »

zu den Tickdaten ..der chart ist talsch dargestellt ! es ist ein Linienchart und kein Ticktatenchart den der würde nur aus Punkten bestehen punkten wo immer gehandlet also ein Preisfeststellung zu stande kam und das wird als tick bzw als Punkt dargestellt
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plastefuchs

Beitrag von plastefuchs »

Ich sag nur - nutzlose Auseinandersetzung. Wenn er es nicht begreifen will - was solls. :wink:
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Beitrag von X-Market »

habe keine ahnung, aber kann es sein teledata bezieht nur auf bestimmten Banken, und nicht alles, kann man so verstehen

und Future ist keine OTC, und die gibt keine GAP
wenn du will, kann ich dir excel die daten exportiert in TICK

auf TICK chart sieht du auch manche gross volume balken, large volume, dann folgend weiter aufwärt

von viele banken, gibt es natürlich die zeit die sie keine handeln stattfand, aber nicht bei 1000 banken
Turon

Beitrag von Turon »

Hallo iqtrader!

Tue Dir bitte den Gefallen, mache bitte, bitte, bitte bei Deinen Futures den Candlestickchart auf und zähle die vielen GAP's.

GAP's entstehen nicht dadurch, weil am Markt 2 Stunden lang kein Handel zu Stande kam, sondern aus dem Grunde, weil (wenn es sich um EOD Darstellung handelt) zwischen den zwei Handelstagen sich der Markt aufgrund der Nachrichtenlage umorientiert hat und ein Basisinstrument
völlig anders bewertet, und der erste Kauf/Verkauf z.B.: 5% unter dem letzten Kurs vom Vortag zu Stande kam.

Die GAP's sind ja auch nur in Balken und Candlestickcharts sichtbar, aber nicht in linearen Charts. Wie viele GAP's Du siehst hängt davon ab, welche Meßgröße beim Chart Du einstellst.

In 30 Minuten Chart siehst Du zwei Kerzen pro Stunde in Minutenchart 60 Kerzen etc. Bei EOD siehst Du nur eine Kerze.

Schon alleine aus diesem Grund, sind die 1000 Banken vollkommen irrelevant, es kommt lediglich darauf an, zu welchem Preis da letztendlich
gehandelt wurde und genau das wird von Candlestickchart oder vom Balkenchart als Information, an den Charttechniker weitergeleitet.

Gruß von T.
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Beitrag von X-Market »

@Turon, vielleicht hast du mich mistverständlich, weil du die diskussion nicht mit bekommen.

hier wird nicht über wie man GAP in Chartformation betrachtet, sondern weil es die Intraday Gap der von oegeat gepostete Chart, die durch Teledata AG beziehen, und nach meine meinung es fehlt die daten. Mein Tickchart dient nur dazu, um zu beweisen, dass gibt doch genug Umsätz sowohl in Future wie Spot, die in den Bereich gehandelt wurde und keine Lücke bzw GAP entsteht.

@ oegeat
Wenn ich Tick by Tick Daten chartet, die in Dot Chart anstatt linien, sieht es gleich aus und sehr schlecht zum sehen -wegen die Dot -Punkte, weil es dick einanders steht. Und diese Tick Chart wurde zick zack anstatt ein hochziehende Linien, und siehst du auch die Umsätze darunter. Normal Professionelle Trader wird mein Tickchart sofort erkennt. brauche ich nicht viel erläutern.

Wenn man Tick Chart in Form von mehr als 1 Tick per Bar für Candle, Barchart, dann kann man es tue : z.B. 50 Ticks, 100 Ticks bzw gibt es auch Volume Chart, dass heisst, 100, 1000 ... Kontrakte per Candle bzw 1000, 10000 Stück Aktien ...etc... per Bar oder Candle. Die sind etwas anders mit Zeitreihen Chart (tick, min, hourly, daily.....) --> die profi future trader liebt diese chartform sehr, weil es mehr aussagenfähig. Es gibt mehre Methoden, für DAX, SP500, Russel2000, Korea Kopsi 200 ... jenachdem 233 tick, 150 tick ...100 tick bzw 1000 Kontrakten ...per Candle bzw per Bar..


wir hören liebe diese unnötige Diskusssion auf, eigentlich habe ich nur etwas gut gemeint. Dass ihr vor fehlende bzw falsche daten, die dazu geleitete Chartdarstellung führen, nicht überprüfen und danach handeln ...
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Turon

Beitrag von Turon »

Hallo iqtrader!

Alle Anbieter von Daten haben permanent das selbe Problem, daß es manchmal nicht möglich ist, Ihnen komplette Datenreihen zur Verfügung zu stellen, da sie selber solche zu bestimmten Zeiten nicht übermittelt bekommen. Das kann Pech sein, dennoch wollen wir doch eine Sache auch festhalten: es ist verwirrend für bisher nicht beteiligte User im Thread (und in den allermeisten Fällen nicht möglich) kompletten Topic von A bis Z durchzulesen.

Und daher finde ich zumindest - sollte die Diskussion nicht in so einen Topic geführt werden (da es eigentlich doch nicht darum geht) da man eben nur auszugsweise liest.

Und da wird Dir mein oder oegeat Standpunkt wohl eher plausibel.
Da er in seiner Betrachtunsweise auf die Daten von Teledata beeinflußt wird, sieht er eben Gap's so wie jeder der sich einen Futurechart mit Daten vom Lenz und Partner, Teledata, Quote.com oder wie sie alle heißen.

Wenn Du jetzt auch noch über Deinen Anbieter Handelsvolumen in einen Chart anbinden kannst, werden die Gap's kleiner oder als nicht gegeben dargestellt. Bei den stinknormalen Programmen dagegen wird Handelsvolumen in separaten Chartmodul dargestellt, und es ist da natürlich möglich daß in Deinem Chart dann die GAP's verschwinden.

Für einen externen Leser entsteht in Hinblick auf Deine Darstellung ein Eindruck, Du willst beweisen - daß es keinen GAP war.

In Wahrheit liegst Du aber ausgerechnet damit falsch. Daß Deine Software in dieser Hinsicht genauer oder ausgereifter ist, oder über zusätzliche Features verfügt, mag für Dich einen unschätzbaren Wert darstellen, für User dagegen die so einen Know-How nicht besitzen ist Deine Sichtweise wie auch Darstellung vollkommen überzogen und wird mit einem stinknormalen EOD Linienchart gleichgesetzt.

Das mußt Du den Leuten einfach mal verzeihen, anderseits wundert's mich es gewaltig, daß Du einfach unterstellst, daß die meisten Deinen Chart sofort erkennen mußten. Schließlich ist es doch IMMER noch so, daß Du genau das sehen muß was die Masse sieht, denn die handelt genau danach, was sie selber sieht.

Mein Standpunkt hierzu ist der technische Know How einer Chartdarstellung ist nichts, wenn es die Masse nicht sieht, und aus dem Grunde stehe ich hier - auf der Seite des Normalverbrauchers - und der sieht in Deiner Darstellung leider nichts Anderes als stinknormalen Linienchart.

Ohne kurzer Abhandlung - daß Dein Datenlieferant und Deine Chartdarstellung paar andere Facetten mitintegriert, die für andere nicht sichtbar sind, ist die Aussage Deiner Charts zwar sehr gutgemeint aber leider auch wertlos, weil nicht nachvollziehbar.

Erst als Du einigermaßen erklärt hast, wie Dein Programm den Chart zeichnet, ist mir eigentlich klar geworden daß Deine sichtweise plausibel ist, zumal Du auch Handelsvolumen von Devisen siehst - so wie ich das verstehe, Teledata dagegen wird diese Handelsvolumen kaum mitintegrieren - da sie Umsätze von Rohstoffen, Futures etc. eben nicht
kennt. Du magst zwar recht behalten, wenn Du meinst - Deine Chartdarstellung ist genauer - aber das muß man dann doch irgendwie berücksichtigen.

Wir hatten das Thema schon vor einigen Jahren hier. Pancho hat hier einen Chart gepostet, wo Umsätze mitgezeichnet waren und zwar zu Silber und Gold. Lenz&Partner hatte zu diesem Zeitpunkt aber solche Daten nicht parat, daher war es eine Revision der Ansicht wert.

Letztendlich: Du weißt schon wo ich hinaus will: die Diskussion wäre überflüssig, wenn Du kurz ankreiden würdest, daß Dein Datenlieferant detaillierte Umsätze direkt mit in den Chart einbindet - und so könnten wir uns diese unnötige Diskussion sparen. Denn Teledata kann eben so etwas noch nicht.

Ich würde grundsätzlich dafür etwas zu Darstellungsart der Chart hinzuzufügen, damit solche Diskussionen nicht auftauchen. Das ist hilfreicher, als die Diskussion um dort Gaps entstanden sind oder nicht, denn Gap's entstehen doch nur aus gelieferten Kursdaten und Chartdarstellung.

Nur soviel zum Abschluss: es liegt hier ein Mißverständnis vor - oegeat's
Chart kennt keine Umsätze - diese werden dann in sein Teteldata Chart überhaupt nicht integriert. Das soll aber nicht heißen, daß der Chart falsch oder fehlerhaft ist - es ist eine völlig andere Darstellung - simpler Candlestickchart - nicht mehr und nicht weniger. Und auch dieser Chart ist dann obendrein noch richtig. Da sind glasklar GAP's zu sehen - und es hat auch nichts mit fehlenden Daten zu tun. Deine sind eben genauer und von der Darstellung völlig anders.

Schöne Grüße von T.
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oegeat
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Beitrag von oegeat »

ach du meine Güte :? ich sag nur eines der chart von mir zeigt nur gehandelte Kurse an und Aus - das Problem ist ganz ein anderes jeder Chart den wir irgendwo bekommen stammt von irgendeiner Reichshälfte ab es nun der Bankenverband der Americaner ist der der Europäer wo wir sogar zwei haben rund um die Engländer und um UBS und dann haben wir die Asiaten noch und jeder Markt ist unterschiedlich offen und trotzdem sind alle vernetzt und schieben Volumen sogar noch hin und her daher auch der begriff Interbankenhandel
wir haben also 4 Blöcke und in jedem ist Volumen die Engländer haben das höchste Volumen und bei denen lauft auch alles zusammen.
Wenn also teletrader ein Gap zeigt dann wurde da nicht gehandelt und darüber diskudier ich nicht mehr es mag zwar sein das doch irgend eine Plattform was anzeigt weil intern irgend ein Broker seine Kunden hin und her handeln lasst aber an das Minivolumen kommt man nur ran wenn man grad zufällig bei der Bankoder Forexolattform kunde ist.
So und aus mit dem Threma ich hab mir all das jetzt 10 Jahre und mehr so angesehen und über bestimmte Sachen wie zB die Kurse über das Wochenende da irgend ein Tschiputti Brokker in hintertupfing sich einbildet seine Kunden handeln zu lassen und das Volumen Kurse wird auch erfasst .. das das aber uninteressant ist und trotzdem früher jedes WE fragen kamen bzw Aussagen der Euro ist Abgestürzt warum und wieso .. kotzt mich an.
So und Aus!

zum Thema zurück
E-D hat egal ob Loger oder Liniar die Trendlinie überschritten und damit ein Langfristiges Longsignal generriert
ich habe nun einen Mini Kanal bereits eingezeichnet
wobei die grüne dicke Linie unter umständen getestet wird .. also bei bruch des Kanals .. würde ich mit Longs aufpassen den wollen alle schnell raus und alle Gaps werden geschloßen .. egal welcher Zeiteinheit
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Frubiasesport

Beitrag von Frubiasesport »

Hallo oegeat, bist immer noch short?? Wenn ja, mit welches Ziel?

Wo setzt du deinen stop/loss??

Grüsse Markus
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oegeat
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Beitrag von oegeat »

ja bin noch short und habe vor 10 min extrem verbilligt
begründung BB im 60 min erreicht rundbogen der BB austritt der tageskerze bei den BB .. usw Ziel nur noch 1,24 wobei auch zeitgleich long bin und das schon seit Moanten also der Intradayspaß von gestern ging daneben - das ist klar braucht man nichts rütteln
nun geht es um das drehen also erreichen der Korrektur um da heil raus zu kommen den ich bin nun Bullisch(trendlinien die eigendlich zur großen Korr. führen sollten wurden weggewischt) doch bin ich dafür bekannt im kurzfristigen laufend die Fahnen zu wechseln
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Beitrag von Frubiasesport »

Ok, danke für deine Einschätzung!!
membran

Beitrag von membran »

Ben Bernnake gab gestern deutliche Indikationen, dass der nächsten Zinserhöhung auf dann 5,00% mindestens eine Pause im Zinserhöhungszyklus folgen wird. Er betonte, dass die weitere Zinspolitik von der Entwicklung der Wirtschaft, respektive der Daten abhängig ist. Offensichtlich schätzt er damit die zuletzt auf ersten Blick positiven Daten von der Immobilienfront, den Auftragseingängen als auch voraussichtlich dem Wachstum im ersten Quartal (Prognose 4,9%) als temporär ein. Der USD verlor in Folge markant an Boden.


Im Mittelpunkt des Interesses steht heute die erste Schätzung des US-BIP per erstem Quartal 2006. Analysten unterstellen einen Anstieg auf das Jahr hochgerechnet von 4,9%. Wir werden uns in der kommenden Woche dezidiert mit dieser Veröffentlichung auseinander setzen.
Das Verbrauchervertrauen der Uni Michigan soll laut Marktkonsensus gegenüber dem vorläufigen Wert bei 89,20 auf 89,00 Punkte fallen.
Der Einkaufsmanagerindex aus Chicago per April wird mit einem Rückgang von 60,4 auf 58,56 Punkte prognostiziert.

Der USD hat in den letzten 7 Tagen trotz zum Teil überraschend positiver Daten an Boden verloren. Die Hintergründe sind vielfältig und implizieren mittel – und langfristig weitere, unter Umständen markante USD-Schwäche.
Die steuersubventionierten Repatriierungen sind abgeschlossen. Diese Unterstützung, die sich insbesondere im zweiten Halbjahr 2005 bemerkbar machte, entfällt in der Zukunft.
Die Fokussierung auf eine Ausweitung der vornehmlich nominalen Zinsdifferenz zu Gunsten des USD, die sich in den letzten 12-15 Monaten maßgeblich für den USD unterstützend ausgewirkt hat, steht nach den letzten Äußerungen Bernankes zur Disposition.
G-7 hat dem Markt mit dem jüngsten Kommunique das Thema der strukturellen Defizite aufgezwungen, das in den letzten 15 Monaten nahezu vollständig ignoriert wurde. Diese Thematik impliziert die Notwendigkeit einer mittel - und langfristig ausgerichteten USD-Abschwächung.
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kaalexs
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Beitrag von kaalexs »

„Die zyklische Entwicklung spricht gegen den Dollar“



Hans Redeker, Währungsstratege der BNP Paribas
28. April 2006
Der Dollar steht seit einigen Tagen wieder deutlich unter Druck. Er hat sich noch verstärkt, nachdem die amerikanische Zentralbank eine mögliche „Zinserhöhungspause“ angekündigt hat.

Auch das Ende des „quantitative Easings“ in Japan und eine Zinserhöhung in China bringen die Marktteilnehmer zum Nachdenken über die Konsequenzen. Hans Redeker, Chef-Währungsstratege der französischen Großbank BNP Paribas in London rechnet mit einer wirtschaftlichen Abschwächung in Amerika und entsprechenden Auswirkungen auf die Finanzmärkte.

In Amerika deutet sich eine Zinserhöhungspause an, in China sind gleichzeitig die Leitzinsen überraschend erhöht worden. Was bedeutet das für die Finanzmärkte?

Fangen wir mit den Amerikanern an. Die Zentralbank ist offensichtlich bereit, durch die Datenflut hindurchzuschauen. Das heißt, sie geht davon aus, daß die bisherigen Zinserhöhungen erst mit Verzögerung auf die Volkswirtschaft einwirken werden. In einigen Bereichen der Volkswirtschaft scheint sie auch schon Bremswirkungen erkennen zu können, zum Beispiel auf dem Häusermarkt.

Ist der das entscheidende Kriterium?

Nicht alleine. Man muß auch einen Blick auf den Konsum und auf die Entwicklung der Reallöhne werfen. Während diese auf das Jahr bezogen negativ verlaufen, nehmen die realen Konsumausgaben immer noch zu. Die Brücke zwischen diesen beiden an sich widersprüchlichen Datenreihen liegt im Rückgang der Sparquote und dem sogenannten „equity withdrawal“, also dem Beleihen der Häuser für den Konsum.

Was läßt sich daraus schließen?

Wenn es zu einem Rückgang der Hauspreise kommt, könnte sich dieser Effekt umdrehen. Die Sparleistung könnte sich erhöhen und der Konsum kann möglicherweise einbrechen. Und genau das ist unsere Prognose.

Das heißt?

Für das zweite Halbjahr sehen wir eine signifikante Beruhigung der amerikanischen Volkswirtschaft, die zum Ende des Jahres sogar Wachstumsraten zwischen zwei und zweieinhalb Prozent auf Jahresbasis aufweisen könnte. Das Wachstum würde sich damit unter Trend entwickeln und die Zentralbank zu einer Lockerung veranlassen.

Schon Ende des Jahres?

Ja. In der Vergangenheit ist es vorgekommen, daß die amerikanische Zentralbank von einer restriktiven auf eine lockere Geldpolitik umgestellt hat. Das bedeutet nicht, daß die Zentralbank ihren „tightening bias“ aufgibt, sondern sie wird über die Sommermonate immer noch damit operieren. Aber das kann sich schnell ändern. Man muß die Dynamik der volkswirtschaftlichen Entwicklung beachten - und ich denke, daß die zum Ende des Jahres negativ sein wird.

Manche Kommentatoren reden immer noch vom „starken Häusermarkt“.

Er ist nicht stark! Alle Indikatoren, die wir sehen, zeigen etwas anderes. Der Markt ist nicht unterfüttert.

Kommen wir zur chinesischen Zinserhöhung.

Vielfach hieß es, sie sei überraschend gekommen. Aber so ist es nicht. Die Chinesen haben uns schon bei der Veröffentlichung der Erstquartalszahlen, als das Bruttoinlandsprodukt um 10,2 Prozent wuchs, darauf hingewiesen, daß sie mit dem Ungleichgewichten ihrer Volkswirtschaft sehr unzufrieden sind. Das zeigt sich daran, daß die Investitionen auf das Jahr bezogen um 28 Prozent steigen - und das kann nicht so weiter gehen. Denn wir haben immer mehr ungenutzte Kapazitäten und die Inflationsrate außerhalb der Nahrungsmittel liegt nur noch bei einem Prozent.

Was heißt das?

China steht unter erheblichem deflationärem Druck. Um einen zusätzlichen Schock zu vermeiden, kann das Land Forderungen nach einer Aufwertung der Währung kaum nachgeben. So versucht man die Investitionen in falsche Branchen, also die Misallokation, über höhere Zinsen einzudämmen.

Wie geht das weiter?

China hinkt im Vergleich mit anderen asiatischen Staaten beim Binnenkonsum hinterher, versucht aber nun, die Wirtschaft entsprechend zu „rebalancieren“.

Mit welchen Konsequenzen?

Im Laufe der kommenden Jahre wird der deflationäre Druck aus Asien auf die Welt abnehmen. Wenn sich diese Entwicklung vollzieht, müssen wir uns Gedanken darüber machen, was mit den Inflationsraten weltweit passieren wird. Sollte China nicht mehr auf Gedeih und Verderb exportieren müssen, dürften die Importpreise in vielen Industrieländern nicht mehr so stark nach unten tendieren wie in der Vergangenheit. Der Markt hat schon darauf reagiert: Seit die Konsumdaten in Asien besser werden und Japan das Ende des „quantitative Easings“ angekündigt hat, haben wir eine „Versteilung“ der amerikanischen Zinstrukturkurve gesehen. Die Renditen am langen Ende sind seit Ende März um mehr als 30 Punkte gestiegen.

Hat das eine Bedeutung für den Devisenmarkt?

Ja, denn das Euro-Dollar-Paar ist mit der amerikanischen Zinsstrukturkurve positiv korreliert.

Wie erklärt sich das?

Wenn auf der einen Seite die Zinsstrukturkurve in Amerika steiler wird und gleichzeitig die Renditen in Asien anziehen, gibt es beispielsweise für japanische Anleger Anreize, Gelder vom amerikanischen Rentenmarkt abzuziehen. Wöchentlich veröffentlichte japanische Statistiken zeigen, daß die Japaner tatsächlich Mittel repatriieren. Aus diesem Grund dürften die amerikanischen TIC-Daten, auf die jeder achtet, schwach herauskommen und möglicherweise zu einem schwachen „Dollarsentiment“ führen.

Eher gegen den Dollar oder gegen den Yen?

In Japan hat die Bedeutung der privaten Vermögensverwalter zugenommen. Und sie haben ihre „Asset Allocation“ hin zu mehr Aktien und weniger Rentenpapieren verändert. Und wenn sie weniger Anleihen halten, dann vor allem weniger amerikanische Schatzanweisungen. Aus diesem Grund rechne ich damit, daß der Yen in eine Phase der Stärke hineinkommen könnte.

Bringt man Ihre Argumente zusammen - schwächeres Wachstum in Amerika und starke Exportabhängigkeit der unbalancierten chinesischen Wirtschaft -, so kann es doch ungemütlich werden?

Ja, ausgehend von der Währungsseite kann es zu einer zunehmenden Volatilität in vielen Märkten führen. Wieso sonst sollte sich der IMF seine Gedanken machen und wieso sonst hätten die G7-Staaten ein entsprechendes Statement herausgegeben?

… ausgehend von der Währungsseite, sagen Sie. Was heißt das?

Ich denke, daß der Dollar unter Druck bleiben wird und hoffe, daß sich der Kurs in geordneten Bahnen entwickeln wird. Denn sonst - etwas ausgelöst durch starke Verkäufe amerikanischer Anleihen - könnte schnell eine negative Anlegerstimmung aufkommen, die auf alle Märkte ausstrahlen würde, auch auf die Börsen. Das Euro-Dollar-Paar korreliert auch stark mit dem Ölpreis. Der wiederum geht seit einigen Monaten aufgrund einer Angebotsverkappung nach oben, die unter anderem auf geopolitische Ursachen zurückgeht. Der Iran betrachtet das Öl als eine Waffe, um seine Interessen durchzusetzen.

Wie sollte sich der Anleger momentan am Devisenmarkt positionieren?

Ich denke, daß wir an den Rentenmärkten eine weitere „Versteilung“ der Zinskurve sehen werden, vornehmlich in den Vereinigten Staaten. Gleichzeitig stehen wir in Europa in der Mitte eines Zinserhöhungszyklus'. Das heißt, die zyklische Entwicklung spricht für den Euro und gegen den Dollar. Der Greenback wird auch durch die ungelösten Fiskalprobleme und bald durch die schwächeren Wirtschaftsnachrichten belastet, die von dort kommen werden. Auf diese Weise werden sich die Aussichten auf überdurchschnittliche Erträge mit Investitionen in Amerika eintrüben und amerikanische Wertpapiere uninteressanter machen.

Insgesamt bin sich sehr positiv für den Euro und die norwegische Krone gestimmt, die schwedische Krone ist deutlich unterbewertet. Bei den Commodity-Währungen wäre ich sehr vorsichtig, insbesondere beim australischen Dollar. Denn Australien hängt stark an China.
membran

Beitrag von membran »

Guten tag


Vor 2 Wochen 70 Pips,letzte Woche 170 Pips und gestern 120 Pips mit Hebel 100% ( CM3736)
Da fallen die Gebühren auch nicht mehr ins Gewicht.
Heute geht es um den Wochenschluß und alles über 1,2450 ist für die folgende Woche bullisch.
Wie gesagt,vor erreichen der 1,2780 gehe ich nicht von einem Test der 1,2280 aus.
Im Gegenteil,es sieht ganz nach "agressiv bullisch" aus!
Im Gold ein bulisches Dreieck und wenn sich das mit Kursen bzw. Bruch der 645USD auflöst geht da noch einmal die Post ab!
Möglw. sehen wir heute etwas seltenes nämlich einen Höchstkurs zum Wochenschluß!
Ich bleibe weiterhin,nun Intraday bullisch!
membran

Beitrag von membran »

Die deutschen und europäischen Wirtschaftsdienstleister halten es entweder nicht für nötig oder bieten die Daten zur Ausweisung der Geldmenge M3 in der Eurozone neuerdings halt nur kostenpflichtig an!
Schlägt aktuell natürlich exakt in die gleiche Kerbe die Geldmenge ist nämlich widererwartend nicht um 0,1% auf 7,9% gesunken sondern von 8% auf 8,6% gestiegen.
2,75% im Juni snd somit fix pers. kann ich direkt anmerken das ich im Mai von einer weiteren Aussetzung ausgehe weil sonst die Glaubwürdigkeit der EZB in Frage gestellt würde die zuletzt klar signalisierte das man vor Juni nicht erhöhen wird.
membran

Beitrag von membran »

Hallo Kaalex



Mir gefällt die Darstellung von Hans Redecker sehr gut.Mit einer Abkühlung im zweiten Halbjahr hatte ich ja ehrlich gesagt schon im zweiten Halbjahr für 2005 gerechnet.
Wie man sieht schlägt aktuell "noch" die volle Pulle Liquidität durch und treibt die Märkte wieder in den Exzess.
Urssprünglich ja eine gewollte Inflation (aus 2001)"
Bei fallendem Wachstum wären hohe Zinssätze Gift für den US Markt.
Würde aber sicherlich Öl und Rohstoffe konsolidieren,fallen lassen,wenn nicht würde die Inflation bei stagnierendem Wachstum steigen.
Schauen wir mal wie sich der "gordische Knoten" auflösen wird.
Letzteres wäre sehr bullisch für den USD 8)
Es gibt viele Szenarien,mir liegt das von Redecker auch am nächsten.
Bie BOJ hat nicht erhöht obwohl das schon einmal eingepreist und erwartet worden worden ist.
China hat auf 5,24% erhöht.


Ich habe hier noch eine Anmerkungen zu Bonds von der RZB (gute Seite):


Fed-Chef Bernanke

Fed-Chef Bernanke deutet Zinsanhebungspause ab Juni an

Auf seiner gestrigen Rede wiederholte US-Notenbankchef Bernanke die bekannte Einschätzung der Fed, dass das Wachstumstempo mittelfristig etwas nachlassen werde und die Kerninflation unter Kontrolle bleibt. Er deutete an, dass für ein solches Umfeld eine weitere Zinsanhebung (25 BP) am 10. Mai zwar wahrscheinlich sei, anschließend die US-Notenbank aber eine Pause in ihrem Zinsanhebungspfad einlegen könnte.

Marktreaktion: Der US-Anleihenmarkt reagierte mit Kursgewinnen, der USD verzeichnete deutliche Kursverluste.

Einschätzung: Die Aussage von Bernanke deckt sich mit unserer eigenen Prognose: Ein Ende des Zinsanhebungszyklus nach einer letzten 25-BP-Anhebung am 10. Mai, da die Wirtschaft sich im weiteren Jahresverlauf genug abkühlen dürfte, so dass auf die anschließende Zinsanhebungspause der US-Notenbank keine neuerlichen Zinsanhebungen, sondern 2007 sogar erste Zinssenkungen folgen werden. Dieser Ausblick sollte positiv für den US-Anleihenmarkt sein, wir bekräftigen deshalb unsere am 19. April erstmals ausgesprochene Kaufempfehlung für US-Anleihen!

Gleichzeitig sollte des Ende der US-Zinsanhebungen (bei gleichzeitig weiteren Zinsanhebungen in Euroland) im weiteren Jahresverlauf den USD noch weiter abschwächen (Jahresendziel EUR/USD 1,30!), eine solche Investition sollte deshalb nur währungsgesichert erfolgen.



Quelle:



http://www.rzb.at/eBusiness/rzb_templat ... NA,00.html
membran

Beitrag von membran »

Wir haben heute Freitag,schwubs die 1,26 er Marke mal eben eingenommen.....
Junge Junge da besteht Kaufdrang in Teuro,ich nenne das Momentum.
Darin kann man gut einkaufen... und mitschwimmen... hehe.... 1,2634 wärend ich das schreibe....
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oegeat
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Beitrag von oegeat »

tja da ist ja ne menge los ! alle Trendlinien sind durchbrochen wie heute schon am Vormittag geschrieben solang man im Kanal ist long.. intraday ist eine schöne Vola so lief es am Vormittag runter (mit Trailing hinterher kein Problem) und dann zu mittag gewaltig hoch (leider keine Zeit war nicht da)

hier nun der Trendkanal vom Vormittag
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Beitrag von oegeat »

Nachtrag nun sollte es Korregieren ... ansonnsten wird der Trendkanal gesprengt ! :?
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Beitrag von oegeat »

ich seh es so chart
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membran

Beitrag von membran »

Hallo Trader Freunde


Update:


Tops der letzten Highs solte man erst einmal verwerfen.
Es wird nicht auf die 1,36 hinaus laufen.
Die 1,2920 sind das Ende der Fahnenstange.Auch und vor allem mittelfristig!


Bild


Im mittelfristigen Bereich gehe ich bei 1,2780 short.



Sehe ich die 1,2680 analysiere ich nur noch auf antizyklisch short.
Ab da stehe ich short in den Startlöchern!""""
membran

Beitrag von membran »

Der EZB-Rat hat beschlossen, seine Sitzungen im Jahr 2006 weiterhin in der Regel an jedem ersten und dritten Donnerstag eines Monats abzuhalten.

-14 Mai (erste Sitzung)

-18 Mai (Zinsprotokoll)

Wie ich denke werden mögl. Zinserhöhungen aktuell schon fixiert und mit Überschwang eingepreist.
narli

Beitrag von narli »

Hallo Jörg,

da sind wir uns in vielen Dingen einig,

Wie schon bei wo geschrieben, gibt es anscheinend schon Spekulationen über eine 0,5% Erhöhung d. Zinsen. Das halte ich für sehr fragwürdig. Bin gespannt, was am Donnerstag da so vermeldet wird.

Gruß,
hermann
Seedorff

Beitrag von Seedorff »

oegeat hat geschrieben:Nachtrag nun sollte es Korregieren ... ansonnsten wird der Trendkanal gesprengt ! :?
Das Kanal sprengen nimmst Du jetzt wohl zurück, nachden Du ihn (den Kanal) in "Mittel/Langfristige Ziele" entsprechend verbreitert hast - oder nicht ?

gruß Seedorff
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Beitrag von oegeat »

entsprechend verbreitert hast - oder nicht
+++++++++

versteh ich nicht ? wo verbreitert ?
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Seedorff

Beitrag von Seedorff »

unter mittel/langfristig am 29.04.2006 23:21
ich weiß nicht ob dies der richtige thread ist aber interessant

ein pdf

gruß seedorff
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Beitrag von oegeat »

das eine ist ein Wochenchart im anderen ... also soll die Einschätzungen für Wochen oder Monaten sein .. das andere hier ist intraday bzw auf Tagessicht
Fazit das sind zwei Baustellen ! im drüberen Thread werde ich jetzt diveres löschen ich will da keine 8 Stundenchart sehen ..das gehört hier rein :evil:
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membran

Beitrag von membran »

narli hat geschrieben:Hallo Jörg,

da sind wir uns in vielen Dingen einig,

Wie schon bei wo geschrieben, gibt es anscheinend schon Spekulationen über eine 0,5% Erhöhung d. Zinsen. Das halte ich für sehr fragwürdig. Bin gespannt, was am Donnerstag da so vermeldet wird.

Gruß,
hermann


Hallo Hermann

Ja,ich habe auch davon gelesen das es schon Stimmen gibt die 50 Basispunkte heraufbeschwören.
Ich gehe jedoch selber davon aus das es keine Erhöhung im Mai geben wird und im Juni auf 2,75% erhöhrt wird.
Das aus dem Grund das die hohen Rohstoffpreise nicht seitens der EZB eingedämt werden können.Bei steigendem Euro wirkt sich das zudem deflationierend auf die Rohstoffpreise in Europa aus.Dazu scheint mir das grüne Pflänzchen "Konjunktur" in Europa nicht stark genug zu sein um dieses jetzt schon mit überhöhten Zinsschritten wieder abzuwürgen.
Den Iran Konflikt sehe ich auf absehbare Zeit ebenso wenig dafür geeignet den USD zu schwächen oder den Ölpreis weiter in die Höhe zu treiben.
membran

Beitrag von membran »

Konsolidierung bei niedrigem Momentum und wenig Bewegung.
Hält der Euro sich und die Indikatoren (MACD-Stochs) kühlen ab schafft das Aufwärtspotential,gerade wenn an wichtigen Tagen auch noch Momentum aufkommt.
Ich warte einfach ab......


Im groben habe ich als Kursziele/Handelsmarken:

-1,2520

-2,2480-50

-1,2380

-1,2290


Als auch die :

-1,2620

1,2680

-1,2720

-1,2780


.. als Trading Marken im Auge.
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Beitrag von oegeat »

Elliottwaves - Euro/Dollar: Das Ende der Korrekturwelle ist in Sichtweite
Leser des Artikels: 1476

UPDATE Elliottwaves Euro/Dollar
................ Bei der Kursentwicklung der vergangenen 10 Monate handelt es sich ganz klar um eine Korrekturwelle. Dies zeigen insbesondere die beiden Einzelwellen bis September und bis Dezember, bei denen die Muster eindeutig dreiwellig sind. Ein übergeordneter Wavecount als Flat-Korrektur (oder Double-Three) mit überschießender Welle B liegt somit auf der Hand.

Für den mittelfristigen Kontext sieht das Idealszenario so aus, dass der Euro spätestens bei knapp 1.28 die große Korrekturwelle beendet. In der zweiten Jahreshälfte geht es wieder abwärts, sodass bis Jahresschluss die Lows vom Dezember angesteuert werden. Letztlich sollte es sogar Notierungen bis unter 1.10 geben.

bild



Kurzfristig sind in erster Linie die Muster seit Anfang März von Interesse. Es handelt sich um den Startpunkt der aktuellen Aufwärtswelle, die impulsiv gezählt wird. Auf der Long-Seite sind also 3 Aufwärtsimpulse notwendig, damit ein kurz- und mittelfristiger Trendwechsel vollzogen werden kann.
Selbst im Tageschart wird schnell deutlich, dass der Index gerade einmal an der zweiten Impulswelle, also der Subwave iii, arbeitet. Das rechnerische Kursziel für diese Hauptantriebswelle liegt bei 1.273 und kann bereits in der kommenden Handelswoche erreicht werden.
Der Idealverlauf der kommenden 3 Wochen sieht so aus, dass der Euro bei 1.273 ein Zwischenhoch bildet und in eine Seitwärtskorrektur mündet. Diese Korrekturwave iv wird aller Voraussicht nach bis in den unteren 1.25er Bereich laufen, sodass Anfang/Mitte Mai ein letzter Anstieg vollzogen wird. Ein rechnerischer Widerstand, bei dem auch der gesamte Anstieg der letzten Wochen abgeschlossen wird, liegt bei 1.278-1.2805. Idealerweise gibt es hier ein mittelfristiges Top, sodass der Euro anschließend wieder nach unten abdreht.

Mittelfristig liegt der zentrale Support bei 1.233. Eine mehrmonatige Baisse bis 1.15 und später unter 1.10 steht erst dann zur Debatte, wenn ein Short-Signal generiert wurde, was bei 1.233 der Fall ist. Ohne diesen Rebreak gibt es charttechnisch keinen akuten Druck auf der kurzen Seite. Im Hinblick auf das mittelfristige Szenario wäre also wünschenswert, dass der Euro nach dem Top bei 1.28 zügig unter 1.233 fällt, da sonst die mittelfristigen Patterns deutlich komplexer werden.


Fazit
Obwohl das Idealkursziel für die Welle C von (B) vor einigen Tagen erreicht wurde, besteht ein erweitertes Kurspotenzial bis rund 1.28. Zunächst sollte es ein kleines Zwischenhoch bei 1.273 geben, danach eine mehrtägige Gegenbewegung und schließlich bis Mitte Mai ein Top bei knapp 1.28.
Mittelfristig liegt allerdings ein großes Short-Signal erst dann vor, wenn der wichtige Support bei 1.233 wieder durchbrochen wurde.
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X-Market
Trader-insider
Beiträge: 563
Registriert: 14.03.2006 23:27
Wohnort: SG, Vietnam

Beitrag von X-Market »

Short EUR @ 1.2645 Intraday

-Neuronal Net intermarket analyse (Input: Major Forex Pair)
Day: 1.2660 - 1.2530
Week: 1.2677 - 1.2420

-Sentiment Bearish
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nt.gif
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