Ein Vorschlag
Moderator: oegeat
Ein Vorschlag
Da das letzte Börsenspiel nicht gegriffen hat - es haben sich drei angemeldet, und zwei machten mit - zwei Wochen lang - werte ich es als Desinteresse aus.
Die Idee dahinter war, zu beweisen, daß Trading un Trader viel zu stark von psychologischen Eindrücken geprägt sind, finden sich mit Verlusten nicht ab und sitzen diese aus. Das war das eigentliche Charakter dieses Spiels - und
auch wenn das Spiel letztendlich gescheitert ist weil die Haltevorgabe verletzt wurde, so ist das nachhinein doch schon meiner Meinung ein Erfolg.
Wie sonst soll man den lernen, daß Verluste entsprechend zu begrenzen sind? Man kann es durch den Verlust von etlichen Tausendern schaffen,
oder wenn man aktiv und konsequent sich die Hürden hochstellt.
Das Ziel war ja nicht die Performance - sondern die Erfahrung.
So nun wäre es aber ganz gut, ein Spiel zu starten der entsprechend Spaß macht, und da schlage ich vor, daß Ihr die Vorschläge macht.
Gruß, Turon
Die Idee dahinter war, zu beweisen, daß Trading un Trader viel zu stark von psychologischen Eindrücken geprägt sind, finden sich mit Verlusten nicht ab und sitzen diese aus. Das war das eigentliche Charakter dieses Spiels - und
auch wenn das Spiel letztendlich gescheitert ist weil die Haltevorgabe verletzt wurde, so ist das nachhinein doch schon meiner Meinung ein Erfolg.
Wie sonst soll man den lernen, daß Verluste entsprechend zu begrenzen sind? Man kann es durch den Verlust von etlichen Tausendern schaffen,
oder wenn man aktiv und konsequent sich die Hürden hochstellt.
Das Ziel war ja nicht die Performance - sondern die Erfahrung.
So nun wäre es aber ganz gut, ein Spiel zu starten der entsprechend Spaß macht, und da schlage ich vor, daß Ihr die Vorschläge macht.
Gruß, Turon
Ich bin von Natur aus keiner Spieler. Spieler müssen sehr schnell denken und das gedachte umsetzen. die stehen meistens unter Zeitdruck.
Für einen Gemütliche Menschen wie ich nun mal bin... Gibt es keinen Regel.
Zpl die Verluste begrenzen Regel ist! Schlicht und einfach falsch! für einen Laien kann es sogar pleite bedeuten. Wenn er versucht, in Baisse Phasen, in der Markt rein zu gehen. und jedesmal 20% Verlust bekraften muß. irgendwann ist seiner kapital verbraucht.
Genauso falsch ist! Die gewinnen laufen zu lassen... wenn einer Aktie innerhalb 1 Woche, 100% zulegt, dann ist es mit hundertprozentiger Wahrscheinlichkeit sicher, daß er demnächst 50% Verlust bringen wird.
gruß
Für einen Gemütliche Menschen wie ich nun mal bin... Gibt es keinen Regel.
Zpl die Verluste begrenzen Regel ist! Schlicht und einfach falsch! für einen Laien kann es sogar pleite bedeuten. Wenn er versucht, in Baisse Phasen, in der Markt rein zu gehen. und jedesmal 20% Verlust bekraften muß. irgendwann ist seiner kapital verbraucht.
Genauso falsch ist! Die gewinnen laufen zu lassen... wenn einer Aktie innerhalb 1 Woche, 100% zulegt, dann ist es mit hundertprozentiger Wahrscheinlichkeit sicher, daß er demnächst 50% Verlust bringen wird.
gruß
Es ist seh schweres Unterfangen, zwischen Spiel und Taktik an der Börse zu
unterscheiden. Prinzipiell würde ich sagen: überwältigende Mehrheit der Anleger kauft Aktien deshalb, weil sie stiegen, und man sich erhofft, daß sie noch mehr steigen.
Man beruft sich dabei fast immer auf Erfahrungswerte. Die Aktien stiegen ja bis jetzt ja immer.
Ich persönlich gehe hierbei davon aus, daß diese Erfahrungswerte leider sehr subjektiv sind, und meine, daß falls man auf gut Glück spekuliert man immer eigenes Kapital am Ende verlieren wird.
Die Methode der Verlustbegrenzung ist an sich - so wie Du es beschreibst richtig - allerdings ist sie auch das Kern jedweder Charttechnik (egal welche Methode man nutzt - ob Gann, ob EWA oder technische Analyse, oder Fibonacci).
Allerdings sollte man wohl kaum zulassen, daß man erst 20% im Minus sein muß, um dann zu verkaufen. Bei mir liegt der durchschnittliche Verlust trotz OS im Schnitt 5%. Hat ein Investment 20% Gewinn gemacht, beobachte ich weiterhin seine Steigungsschancen, allerdings kommt er später von oben an diese 20% Marke zurück - spätestens dann wird das veräußert. In aller Regel natürlich schon früher.
Aber Spielen würde ich das nicht bezeichnen. Ganz im Gegenteil - ich meine Spielen ist, wenn man nicht genau weiß, wohin ein Wert geht, (oder gehen sollte), und man einfach abwartet.
Das nenne ich wiederum "spielen".
Natürlich gehen so manchmal paar Gewinne ja wieder verloren - aber wenn man seinen Einstieg soweit optimiert hat, daß man sagen wir zu 70% bei Einstieg richtig liegt - kann man leicht sagen - OK - wir haben uns geirrt und relaisieren eben die 2-3% Verluste.
Gruß.
P.S.: Die Definition der Spielsucht ist: entweder man zockt einfach weiter um Verluste wieder zurückzugewinnen, oder man zockt, weil die Zockerei so erfolgreich gewesen ist. Allerdings hat diese Art von "zocken" nichts mit System zu tun, und ist daher nichts weiter als Glücksspiel.
unterscheiden. Prinzipiell würde ich sagen: überwältigende Mehrheit der Anleger kauft Aktien deshalb, weil sie stiegen, und man sich erhofft, daß sie noch mehr steigen.
Man beruft sich dabei fast immer auf Erfahrungswerte. Die Aktien stiegen ja bis jetzt ja immer.
Ich persönlich gehe hierbei davon aus, daß diese Erfahrungswerte leider sehr subjektiv sind, und meine, daß falls man auf gut Glück spekuliert man immer eigenes Kapital am Ende verlieren wird.
Die Methode der Verlustbegrenzung ist an sich - so wie Du es beschreibst richtig - allerdings ist sie auch das Kern jedweder Charttechnik (egal welche Methode man nutzt - ob Gann, ob EWA oder technische Analyse, oder Fibonacci).
Allerdings sollte man wohl kaum zulassen, daß man erst 20% im Minus sein muß, um dann zu verkaufen. Bei mir liegt der durchschnittliche Verlust trotz OS im Schnitt 5%. Hat ein Investment 20% Gewinn gemacht, beobachte ich weiterhin seine Steigungsschancen, allerdings kommt er später von oben an diese 20% Marke zurück - spätestens dann wird das veräußert. In aller Regel natürlich schon früher.
Aber Spielen würde ich das nicht bezeichnen. Ganz im Gegenteil - ich meine Spielen ist, wenn man nicht genau weiß, wohin ein Wert geht, (oder gehen sollte), und man einfach abwartet.
Das nenne ich wiederum "spielen".
Natürlich gehen so manchmal paar Gewinne ja wieder verloren - aber wenn man seinen Einstieg soweit optimiert hat, daß man sagen wir zu 70% bei Einstieg richtig liegt - kann man leicht sagen - OK - wir haben uns geirrt und relaisieren eben die 2-3% Verluste.
Gruß.
P.S.: Die Definition der Spielsucht ist: entweder man zockt einfach weiter um Verluste wieder zurückzugewinnen, oder man zockt, weil die Zockerei so erfolgreich gewesen ist. Allerdings hat diese Art von "zocken" nichts mit System zu tun, und ist daher nichts weiter als Glücksspiel.
- oegeat
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ich bin auch kein musterdepotspieler !
ich handle im devisenbereich täglich und das mit kleinsten bewegungen ... das aufzuzeichnen ist sinnlos - ja nen depotauszug kann ich rein stellen da ist alles aufgelistet - doch wo für.
sonnst mache ich nicht viel - silber short und mitten in der bewegung (rückwirkend betrachtet) sicherte ich mit einem long zerti ab -das mit einem Verlust (20%) verkauft wurde- der ganze spaß brachte bis jetzt fast 400% - jetzt hab ich wieder zum short ein Longzerti drinnen .....
dann hab ich noch einen puma call wollte schon längst short gehen
beides ist hier dokumentiert und das ist auch das einzige neben meine Devsien ... nee Man IP hab ich noch die Aktie (kleine Restbestände) die laufen von einem alltime high zum nächsten ziehe nur stop nach - so das wars jetzt.
Fazit: letztens hab ich die Regeln einfach übersehen - die Realität liegt mir mehr !
ich handle im devisenbereich täglich und das mit kleinsten bewegungen ... das aufzuzeichnen ist sinnlos - ja nen depotauszug kann ich rein stellen da ist alles aufgelistet - doch wo für.
sonnst mache ich nicht viel - silber short und mitten in der bewegung (rückwirkend betrachtet) sicherte ich mit einem long zerti ab -das mit einem Verlust (20%) verkauft wurde- der ganze spaß brachte bis jetzt fast 400% - jetzt hab ich wieder zum short ein Longzerti drinnen .....
dann hab ich noch einen puma call wollte schon längst short gehen
beides ist hier dokumentiert und das ist auch das einzige neben meine Devsien ... nee Man IP hab ich noch die Aktie (kleine Restbestände) die laufen von einem alltime high zum nächsten ziehe nur stop nach - so das wars jetzt.
Fazit: letztens hab ich die Regeln einfach übersehen - die Realität liegt mir mehr !

Der Gewinn liegt im Einkauf. Alles wird besser, man muss nur warten können !
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DIVIdendenBrummer.de 
Alle meine Beträge sind nur meine private Meinung und stellen keine Anlageberatung im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes dar oder sind Aufforderungen zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder anderen Finanzmarktinstrumenten.
Hinweis auf mögliche Interessenkonflikte: evtl. sind besprochene Wertpapiere in meinem privaten Depot enthalten




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Gerhard mir liegen auch Musterdepotspielchen überhaupt nicht. Das ist nichts anderes als ein Versuch der Selbstbefriedigung, absolut typisch für Egozentriker und Egoisten - wenn Du mich fragst.
Am Ende ist das doch so: die Musterdepots messen keine reale Performance
sondern man erhofft sich dabei einen Guru zu finden der alles weiß.
Deswegen meine Abneigung gegen solche Spiele. Ich meine wenn Börsenspiele die wir jemals hier hatten, nach irgendeiner Methode laufen würden und nicht nach eigenen Ermessen und aus Spieltreb etwas gekauft wurde, was man sich im realen Leben deutlich genauer überlegen würde,
wäre Tomagotschi zum Beispiel ganz reicher Mann gewesen. So ist er halt das was er schon immer gewesen ist. Ein Trader der nicht nur undiszipliniert gewesen ist, sondern Jemand dem man 50 Riesen schenkte und er diese nach Strich und Faden verzockt hat. Und nun ist er Sozialhilfeempfänger und träumt weiter vor sich hin.
Für mich ist nur wichtig zu sehen, ob es Sinn macht nach Menschen zu suchen, die solche Spiele ernst nehmen. Die gibt es - das sind die etwa 500
Menschen die zum Beispiel bei FAZ-Börsenspiel regelmäßig ihre Depots pflegen, nicht seit zwei Wochen, sondern seit einem oder zwei Jahren.
Dieses Börsenspiel was wir hier hatten, wurde deswegen abgelehnt, weil man da zum Beispiel nach Charttechnik traden sollte - so ein Kommentar - und man für so etwas keine Zeit habe.
Die Ironie dieser Aussage ist doch schon von Anfang an mit in dem Satz inbegriffen. Jeder der Charttechniken kann, der weiß auch, daß man nach ihr nicht etwa alle Börsenwerte begutachtet, sondern eigene Watchlist. Man stellt sich Kriterien auf, maximal zulässigen Verlust und dem Ausstieg Zeitpunkt je nach Entwicklung.
Ein Chart anzuschauen kostet mich zum Beispiel 5 Minuten - nach fundamentals zu suchen, diese auszuwerten mehr als einen ganzen Tag
denn KGV, EBITDA, EBIT usw. hat so mageres Informationsgehalt, daß man
da überhaupt nicht danach handeln kann.
-------------------------------------------------------------------------------
Was Dich angeht - ich kann ja verstehen, daß Du Dich auf eben Devisen spezialisiert hast - wegen der hohen Gewinnerwartungen, nehme ich an.
Da war aber von vorn herein klar, daß Du so ein Spiel am ehesten Chancen hast zu gewinnen, da auch Deine Hebelinstrumente nicht möglich waren.
-------------------------------------------------------------------------------
Ferner möchte ich noch etwas ergänzen: zu dem Kommentar vorhin für Sed´s Posting - das stammt eigentlich von CandleTrader. Er meinte mal -
zu mir, als ich ihm gesagt habe ich will TI wieder aufbauen, daß ich es mir dringend überlegen sollte, da er schätzt, daß das Forum nur deswegen früher so einen Erfolg hatte, weil Niemand richtig danach gehandelt hat.
Es waren eben doch keine Trader dabei, bis auf richtige Ausnahmen, wie zum Beispiel eurosale, Du usw. Die Menschen die hierdabei waren, hat die Performance nicht interessiert, sondern das Gefühl bei Erfolgreichen mitzumischen und mitzulesen. Und irgendwie habe ich den Eindruck, daß das sogar stimmt.
Wer die Erfolge des Forums nicht sieht, hatte noch nie ernsthaft Aktien
gehandelt, ansonsten hätte er hier unheimlich große Menge dazulernen können.
-------------------------------------------------------------------------------
Und für oegeat nochmal - wir brauchen hier im Forum Themen - Themen die gelesen werden, und an den man sich beteiligen kann. Es kann kein Monolog sein. Für einen Monolog kann ich mir eine Webseite erstellen, aber kein Forum. Deswegen kam das Spiel ja auch.
Gruß.
Am Ende ist das doch so: die Musterdepots messen keine reale Performance
sondern man erhofft sich dabei einen Guru zu finden der alles weiß.
Deswegen meine Abneigung gegen solche Spiele. Ich meine wenn Börsenspiele die wir jemals hier hatten, nach irgendeiner Methode laufen würden und nicht nach eigenen Ermessen und aus Spieltreb etwas gekauft wurde, was man sich im realen Leben deutlich genauer überlegen würde,
wäre Tomagotschi zum Beispiel ganz reicher Mann gewesen. So ist er halt das was er schon immer gewesen ist. Ein Trader der nicht nur undiszipliniert gewesen ist, sondern Jemand dem man 50 Riesen schenkte und er diese nach Strich und Faden verzockt hat. Und nun ist er Sozialhilfeempfänger und träumt weiter vor sich hin.

Für mich ist nur wichtig zu sehen, ob es Sinn macht nach Menschen zu suchen, die solche Spiele ernst nehmen. Die gibt es - das sind die etwa 500
Menschen die zum Beispiel bei FAZ-Börsenspiel regelmäßig ihre Depots pflegen, nicht seit zwei Wochen, sondern seit einem oder zwei Jahren.
Dieses Börsenspiel was wir hier hatten, wurde deswegen abgelehnt, weil man da zum Beispiel nach Charttechnik traden sollte - so ein Kommentar - und man für so etwas keine Zeit habe.
Die Ironie dieser Aussage ist doch schon von Anfang an mit in dem Satz inbegriffen. Jeder der Charttechniken kann, der weiß auch, daß man nach ihr nicht etwa alle Börsenwerte begutachtet, sondern eigene Watchlist. Man stellt sich Kriterien auf, maximal zulässigen Verlust und dem Ausstieg Zeitpunkt je nach Entwicklung.
Ein Chart anzuschauen kostet mich zum Beispiel 5 Minuten - nach fundamentals zu suchen, diese auszuwerten mehr als einen ganzen Tag
denn KGV, EBITDA, EBIT usw. hat so mageres Informationsgehalt, daß man
da überhaupt nicht danach handeln kann.
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Was Dich angeht - ich kann ja verstehen, daß Du Dich auf eben Devisen spezialisiert hast - wegen der hohen Gewinnerwartungen, nehme ich an.
Da war aber von vorn herein klar, daß Du so ein Spiel am ehesten Chancen hast zu gewinnen, da auch Deine Hebelinstrumente nicht möglich waren.
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Ferner möchte ich noch etwas ergänzen: zu dem Kommentar vorhin für Sed´s Posting - das stammt eigentlich von CandleTrader. Er meinte mal -
zu mir, als ich ihm gesagt habe ich will TI wieder aufbauen, daß ich es mir dringend überlegen sollte, da er schätzt, daß das Forum nur deswegen früher so einen Erfolg hatte, weil Niemand richtig danach gehandelt hat.
Es waren eben doch keine Trader dabei, bis auf richtige Ausnahmen, wie zum Beispiel eurosale, Du usw. Die Menschen die hierdabei waren, hat die Performance nicht interessiert, sondern das Gefühl bei Erfolgreichen mitzumischen und mitzulesen. Und irgendwie habe ich den Eindruck, daß das sogar stimmt.
Wer die Erfolge des Forums nicht sieht, hatte noch nie ernsthaft Aktien
gehandelt, ansonsten hätte er hier unheimlich große Menge dazulernen können.
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Und für oegeat nochmal - wir brauchen hier im Forum Themen - Themen die gelesen werden, und an den man sich beteiligen kann. Es kann kein Monolog sein. Für einen Monolog kann ich mir eine Webseite erstellen, aber kein Forum. Deswegen kam das Spiel ja auch.
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"....brauchen hier im Forum Themen - Themen die gelesen werden, und an den man sich beteiligen kann...."
das ist die Kernaussage !
dann sollten wir uns bereden - im kämmerchen -was wir uns ansehen sollten du weißt wo .....
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Allerdings werde ich mich nicht an Devisenspekulationen wie Du so rege beteiligen - es ist so zu sagen nicht mein Wirkungskreis. Damit kann man Geld machen, wenn man a) seit Monaten drin steckt, die Lust dazu hat,
und entsprechendes Risiko eingehen will.
Daß es dort spektakuläre Gewinne gibt - klar. Der Hebel bei Devisen und Zinsen schlägt alles, wo das Risiko bis auf den Totalverlust begrenzt ist.
Allerdings ist das wirklich nicht mein Ding. Ich bin mit Aktien und OS groß geworden. OK. Ab und zu mag ich da mal eine Spekulation wagen, aber für Devisen braucht man Kontinuität und Gespür, bei Aktien braucht man das in so einem Grad, wenn man Penny Stocks handelt.
Ein Devisentrader unterscheidet sich gewaltig von Aktien/OS Trader. Der Devisentrader muß praktisch jede Minute vor dem Bildschirm verbringen.
Das geht bei mir gar nicht erst.
Da kann ich nichts machen, außer ab und zu einen Beitrag hinzuzufügen.
Tut mir Leid
Gruß von T.
und entsprechendes Risiko eingehen will.
Daß es dort spektakuläre Gewinne gibt - klar. Der Hebel bei Devisen und Zinsen schlägt alles, wo das Risiko bis auf den Totalverlust begrenzt ist.
Allerdings ist das wirklich nicht mein Ding. Ich bin mit Aktien und OS groß geworden. OK. Ab und zu mag ich da mal eine Spekulation wagen, aber für Devisen braucht man Kontinuität und Gespür, bei Aktien braucht man das in so einem Grad, wenn man Penny Stocks handelt.
Ein Devisentrader unterscheidet sich gewaltig von Aktien/OS Trader. Der Devisentrader muß praktisch jede Minute vor dem Bildschirm verbringen.
Das geht bei mir gar nicht erst.
Da kann ich nichts machen, außer ab und zu einen Beitrag hinzuzufügen.
Tut mir Leid
Gruß von T.
Wenn Du US Aktie kaufst und der Dollar steigt machst Du Gewinne selbst dann wenn Dein Investment stehen geblieben ist.
Wenn der Dollar aber schwächer wirst und Dein Investment nicht nach oben steigt, machst Du Verluste.
Ich interessiere mich derezeit deswegn fast ausschließklich für EU Aktien die in Euro notieren. Weil ich immer noch davon ausgehe daß der Dollar weiter fallen wird.
Wenn der Dollar aber schwächer wirst und Dein Investment nicht nach oben steigt, machst Du Verluste.
Ich interessiere mich derezeit deswegn fast ausschließklich für EU Aktien die in Euro notieren. Weil ich immer noch davon ausgehe daß der Dollar weiter fallen wird.
Hi Turon,
Ich habe mit Spielen, nichts negatives ausdrücken wollen.
.
Ich Glaube, das der Dollar, "Mittelfristig" gegenüber Euro steigen wird.
Wir haben in U.S.A einen Wahl jahr.
- John Kenny wird wahrscheinlich die Wahlen gewinnen... Falls keiner wunder - in form von Töten oder Gefangennahme von Bin Laden oder Auffindung chemische Waffen in Irak in letzter Sekunde - geschieht.
- Wenn John Kenny die Wahlen gewinnt (ich habe ausführlich, seine Profil studiert.) Dann ist dieser zinnlosen Geld verschenken. zuerst, wobei.
-Die Zinsen werden, wahrscheinlich nach die Wahlen, nach oben korrigiert.
Wenn die Zinsen zwischen U.S.A und EU ausgeglichen haben,
- Die IWF erwartet für EU 1,7% Wachstum.
- Die IWF erwartet für U.S.A 4.7% Wachstum.
solcher tatsachen werden für viele Profis, wieder einer rolle spielen. Die Haushaltdefizit von Amerikaner, wird gerne übersehen werden, viel mehr wird man auf unternehmergewiennen schauen.
- Die U.S.A haben zwar über 6 Billionen Dollar schulden... Wachsen aber mit 4,7%, überdurchschnittliche und können ihre Schulden an internationaler Anleger, jeder Zeit ausgleichen.
- Die Alter EU Länder wie Franzosen und Deutschen, Haben zwar weniger schulden (Deutschland hat zpl 1,250 Billionen)... Müssen aber ihre schulden immer wieder mit neuen Krediten finanzieren.
Ob das alles richtig oder falsch ist, darüber streiten alle gelehrte. Auf so einer Diskussion will ich mich auch gar nicht einlassen.
Nun; Was bisher bekannt ist; ist in die Kurse drinnen. Ich kann nur gewinnen, wenn ich die Entwicklung von Politik und Wirtschaft, richtig voraussehen kann. Deshalb habe ich mich so positioniert.
Und sehe da! Viele denken, sowie ich, und versuchen, nicht auf die falsche fuß erwischt zu werden... Euro hat nachgegeben. nach meiner Meinung nach, wird es weiterhin tun... bis ende dieser Jahr, könnte es 1 zu 1 stehen.
Gruß
Ich habe mit Spielen, nichts negatives ausdrücken wollen.

Ich Glaube, das der Dollar, "Mittelfristig" gegenüber Euro steigen wird.
Wir haben in U.S.A einen Wahl jahr.
- John Kenny wird wahrscheinlich die Wahlen gewinnen... Falls keiner wunder - in form von Töten oder Gefangennahme von Bin Laden oder Auffindung chemische Waffen in Irak in letzter Sekunde - geschieht.
- Wenn John Kenny die Wahlen gewinnt (ich habe ausführlich, seine Profil studiert.) Dann ist dieser zinnlosen Geld verschenken. zuerst, wobei.
-Die Zinsen werden, wahrscheinlich nach die Wahlen, nach oben korrigiert.
Wenn die Zinsen zwischen U.S.A und EU ausgeglichen haben,
- Die IWF erwartet für EU 1,7% Wachstum.
- Die IWF erwartet für U.S.A 4.7% Wachstum.
solcher tatsachen werden für viele Profis, wieder einer rolle spielen. Die Haushaltdefizit von Amerikaner, wird gerne übersehen werden, viel mehr wird man auf unternehmergewiennen schauen.
- Die U.S.A haben zwar über 6 Billionen Dollar schulden... Wachsen aber mit 4,7%, überdurchschnittliche und können ihre Schulden an internationaler Anleger, jeder Zeit ausgleichen.
- Die Alter EU Länder wie Franzosen und Deutschen, Haben zwar weniger schulden (Deutschland hat zpl 1,250 Billionen)... Müssen aber ihre schulden immer wieder mit neuen Krediten finanzieren.
Ob das alles richtig oder falsch ist, darüber streiten alle gelehrte. Auf so einer Diskussion will ich mich auch gar nicht einlassen.
Nun; Was bisher bekannt ist; ist in die Kurse drinnen. Ich kann nur gewinnen, wenn ich die Entwicklung von Politik und Wirtschaft, richtig voraussehen kann. Deshalb habe ich mich so positioniert.
Und sehe da! Viele denken, sowie ich, und versuchen, nicht auf die falsche fuß erwischt zu werden... Euro hat nachgegeben. nach meiner Meinung nach, wird es weiterhin tun... bis ende dieser Jahr, könnte es 1 zu 1 stehen.
Gruß
Wenn es wieder zu Parität kommt, werden Europäer, die in vielen Bereichen den Amerikanern weit überlegend sind (wobei ich das gezielt sage - weit überlegen) wieder einen entsprechenden Wettbewerbsvorteil auf den Weltmärkten haben.
Ein kleines Beispiel: als der Euro für 1,27 Dollar zu haben war, hatten die Amerikaner unermesslichen Vorteil gegenüber Euroland genauso wie die Japaner, die entsprechend auch gegenüber Euro abgewertet haben.
Im Prinzip haben an der Euroaufwertung alle Länder gewonnen, die in etwa
ihren Devisenkurs an den Dollar ausrichten. Und falls dies nicht passiert ist, dann haben sie sich ihre Fundamentals nicht verschlimmert.
Nun aber - wenn der Euro zu Dollar bei 1:1 stehen wird, wird der US-Aufschwung dahinsiechen. Sie werden wieder im Ausland kaufen und zu Hause eigene Arbeitsplätze und eigene Wirtschaft vernichten.
Wirtschaftlich ist für USA der schwache Dollar meiner Meinung nach ausschlaggebend warum die US Wirtschaft überhaupt Zuwachs erzielen kann.
Für den Euroraum war es falsche Politik gewesen auf starken Euro zu setzen, und das aus mehreren Gründen.
Ich erinnere hierbei besonders an den Höhenflug der DEM als die DDR übernommen wurde. Genau das selbe wird vermutlich ebenfalls wegen dem Beitritt der 10 EU Kandidaten passieren. Gründe sind einfach: die Länder müssen bewirtschaftet werden, und das wird mitunter durch hohe Nachfrage nach Krediten unsere Zinsen nach oben katapultieren. Die EU kann sich das zwar keineswegs leisten, aber sie kann sich auch nicht leisten, die Beitrittskandidaten herunterzuwirtschaften.
Das wird voraussichtlich dafür sorgen, daß der Euro nicht im geringsten an die Parität kommt. Jedenfalls kaum in diesem Jahr.
Klar ansonsten wäre die Parität für die EU nur gut. Allerdings ist diese Anbetracht der EU-Erweiterung für mich kaum vorstellbar. Die Nachfrage nach Euro´s dürfte demnach rapide steigen.
Wir werden das zwar weiter beobachten, in welche Richtung es eigentlich läuft. Allerdings es ist wie immer falsch zu behaupten USA wären zahlungsfähig. Das ist schlicht und ergreifend falsch. USA kann nur ihre Gläubiger zwingen, das Geld der US-Gläubiger im Lande zu lassen. Im Prinzip braucht sie da gar nichts tun. Die Zentralbanken haben das makabre Irrtum begangen ihre Dollarpositionen seit Jahrzehnten aufzustocken - um eigene Volkswirtschaften vor schwachen Dollar zu schützen. Und heute haben sie keine Wahl mehr. Bis eines Tages eben die Dollars wieder verkauft werden müssen.
Also wir werden das noch erleben.
Gruß.
P.S.: Das Spiel ist eine andere Sache, aber man kann es ruhig kritisieren.
Ein kleines Beispiel: als der Euro für 1,27 Dollar zu haben war, hatten die Amerikaner unermesslichen Vorteil gegenüber Euroland genauso wie die Japaner, die entsprechend auch gegenüber Euro abgewertet haben.
Im Prinzip haben an der Euroaufwertung alle Länder gewonnen, die in etwa
ihren Devisenkurs an den Dollar ausrichten. Und falls dies nicht passiert ist, dann haben sie sich ihre Fundamentals nicht verschlimmert.
Nun aber - wenn der Euro zu Dollar bei 1:1 stehen wird, wird der US-Aufschwung dahinsiechen. Sie werden wieder im Ausland kaufen und zu Hause eigene Arbeitsplätze und eigene Wirtschaft vernichten.
Wirtschaftlich ist für USA der schwache Dollar meiner Meinung nach ausschlaggebend warum die US Wirtschaft überhaupt Zuwachs erzielen kann.
Für den Euroraum war es falsche Politik gewesen auf starken Euro zu setzen, und das aus mehreren Gründen.
Ich erinnere hierbei besonders an den Höhenflug der DEM als die DDR übernommen wurde. Genau das selbe wird vermutlich ebenfalls wegen dem Beitritt der 10 EU Kandidaten passieren. Gründe sind einfach: die Länder müssen bewirtschaftet werden, und das wird mitunter durch hohe Nachfrage nach Krediten unsere Zinsen nach oben katapultieren. Die EU kann sich das zwar keineswegs leisten, aber sie kann sich auch nicht leisten, die Beitrittskandidaten herunterzuwirtschaften.
Das wird voraussichtlich dafür sorgen, daß der Euro nicht im geringsten an die Parität kommt. Jedenfalls kaum in diesem Jahr.
Klar ansonsten wäre die Parität für die EU nur gut. Allerdings ist diese Anbetracht der EU-Erweiterung für mich kaum vorstellbar. Die Nachfrage nach Euro´s dürfte demnach rapide steigen.
Wir werden das zwar weiter beobachten, in welche Richtung es eigentlich läuft. Allerdings es ist wie immer falsch zu behaupten USA wären zahlungsfähig. Das ist schlicht und ergreifend falsch. USA kann nur ihre Gläubiger zwingen, das Geld der US-Gläubiger im Lande zu lassen. Im Prinzip braucht sie da gar nichts tun. Die Zentralbanken haben das makabre Irrtum begangen ihre Dollarpositionen seit Jahrzehnten aufzustocken - um eigene Volkswirtschaften vor schwachen Dollar zu schützen. Und heute haben sie keine Wahl mehr. Bis eines Tages eben die Dollars wieder verkauft werden müssen.
Also wir werden das noch erleben.
Gruß.
P.S.: Das Spiel ist eine andere Sache, aber man kann es ruhig kritisieren.

@ sed
US-Wirtschaftswachstum geteilt durch vier unter Abzug der Rüstungsinvestitionen ergibt das reale Wirtschaftswachstum.
Noch ein weiteres Fehler ist zu denken USA finanziert alles aus dem Guthaben. Ganz falsch. Das Wachstum 1980-2000 war kreditfinanziert,
und das heutige Wachstum ist ebenfalls kreditfinanziert.
Die Gläubiger? Die Welt. Ich zocke ab und zu mit US Aktien, käme aber
nie auf die Idee dort als Privatanleger Geld anzulegen.
Servus!
US-Wirtschaftswachstum geteilt durch vier unter Abzug der Rüstungsinvestitionen ergibt das reale Wirtschaftswachstum.
Noch ein weiteres Fehler ist zu denken USA finanziert alles aus dem Guthaben. Ganz falsch. Das Wachstum 1980-2000 war kreditfinanziert,
und das heutige Wachstum ist ebenfalls kreditfinanziert.
Die Gläubiger? Die Welt. Ich zocke ab und zu mit US Aktien, käme aber
nie auf die Idee dort als Privatanleger Geld anzulegen.
Servus!
Hallo,
Wie gesagt, auf so einer Diskussion, möchte ich mich eigentlich nicht einlassen.
Nur mal so! ein paar flüchtiger, Gedanken
Es spricht sehr vieles, gegen Dollar. "manches" Aber, auch, für's Dollar.
Die mehrheit von Börsianer, glauben an einer schwachen Dollar.
Du kannst nur gewinnen, wenn die anderen falsch legen.
Hier ist die Möglichkeit gegeben.
Wenn ich mich irren sollte, kann ich die Positionen einfach glatt stellen.
Wenn ich recht haben sollte, profitiere ich nicht nur an steigende Aktienkursen... sondern "auch" an Devisen.
-----------------------------
Turon ich möchte dir aus meiner Börsenbuch die Sätze schreiben, was ich am 09. 01. 2003 geschrieben habe. Ich werde es wirklich wörtlich schreiben in der Hoffnung das du mir glaubst und mich "trotzdem" nicht auslachst.
Die Stimmung ist so schlecht, wie selten zuvor. Irak krieg - U.S.A Haushaltdefizit - Verschuldung die Haushalte - Kaufzurückhaltung die Konsumente, machen es unmöglich, in dieser Lage optimistisch sein. - Gold ist auf 5 Jahres hoch gestiegen (355,-$). ich muß rein. Schon wider. Oh Gott
Kurz darauf bin ich voll eingestiegen... Und das habe ich dir, mit einer PM mitgeteilt.
Meine gewinne waren in Jahr 2003, prozentual gesehen, unter die durchschnitt (so um die 90%)... Aber der betrag war, für meiner Verhältnisse, enorm!
Tja! Dieses Jahr sieht es bei mir leider nicht so gut aus! (ca 12% verlust). Aber ich kann mir leisten Falsch zu denken. Weil meine Fettpolster mich unempfindlich gegenüber die tägliche Geschehnisse macht... Es kann mir nichts mehr passieren. weil ich nur meiner gewinne mitlaufen habe.
Ich habe gewonnen, weil ich gegen die Masse gehandelt habe. Ich kann verlieren, wenn ich gegen die Massen handele. Na und!
gruß

Wie gesagt, auf so einer Diskussion, möchte ich mich eigentlich nicht einlassen.
Nur mal so! ein paar flüchtiger, Gedanken
Es spricht sehr vieles, gegen Dollar. "manches" Aber, auch, für's Dollar.
Die mehrheit von Börsianer, glauben an einer schwachen Dollar.
Du kannst nur gewinnen, wenn die anderen falsch legen.
Hier ist die Möglichkeit gegeben.
Wenn ich mich irren sollte, kann ich die Positionen einfach glatt stellen.
Wenn ich recht haben sollte, profitiere ich nicht nur an steigende Aktienkursen... sondern "auch" an Devisen.
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Turon ich möchte dir aus meiner Börsenbuch die Sätze schreiben, was ich am 09. 01. 2003 geschrieben habe. Ich werde es wirklich wörtlich schreiben in der Hoffnung das du mir glaubst und mich "trotzdem" nicht auslachst.

Die Stimmung ist so schlecht, wie selten zuvor. Irak krieg - U.S.A Haushaltdefizit - Verschuldung die Haushalte - Kaufzurückhaltung die Konsumente, machen es unmöglich, in dieser Lage optimistisch sein. - Gold ist auf 5 Jahres hoch gestiegen (355,-$). ich muß rein. Schon wider. Oh Gott
Kurz darauf bin ich voll eingestiegen... Und das habe ich dir, mit einer PM mitgeteilt.
Meine gewinne waren in Jahr 2003, prozentual gesehen, unter die durchschnitt (so um die 90%)... Aber der betrag war, für meiner Verhältnisse, enorm!
Tja! Dieses Jahr sieht es bei mir leider nicht so gut aus! (ca 12% verlust). Aber ich kann mir leisten Falsch zu denken. Weil meine Fettpolster mich unempfindlich gegenüber die tägliche Geschehnisse macht... Es kann mir nichts mehr passieren. weil ich nur meiner gewinne mitlaufen habe.
Ich habe gewonnen, weil ich gegen die Masse gehandelt habe. Ich kann verlieren, wenn ich gegen die Massen handele. Na und!
gruß
Hallo Sed!
Wieso sollte ich Dich auslachen?
Natürlich erinnere ich mich daran, daß Du eingestiegen bist, schließlich hast Du es mir damals bei einer kurzer PM Mitteilung auch offenbart. Daran kann ich mich noch erinnern.
Das Thema muß es eigentlich noch hier auf dem Board zu finden sein. Ich habe damals - das war glaube ich kurz vor dem Beginn der Kampfhandlungen in Irak gesagt, daß man kaufen sollte, wenn die Kanonen donnern.
Habe jetzt keine Lust zu suchen, aber damals hast Du mir dann eine PM geschickt, daß Du ja schon voll drin bist.
-----------------------------------------------------------------------------------
Allerdings möchte ich da gerne mal was hinzufügen. Die Börse handelt meistens Phantasien. Daß die Anlegererwartung hier deutlich steigen mußte,
war ganz klar zu erwarten.
USA hatte praktisch eine volle Rezession zu damaliger Zeit und da kamen - aufgrund des Krieges - entsprechende Rüstungsausgaben des Staates sehr gelegen. Man kann hier allerdings kaum von Barmitteleinsatz sprechen, sondern Ausgaben auf Kredit. George Bush hat den Schuldenlimit des US-Haushaltes drei Mal erhöht und drei mal ausgeschöpft.
Das ergibt kurzfristig natürlich entsprechende Effekte in der Wirtschaft - damit das Geld unter die Verbraucher kommt. Seine früheren Ausgaben, für Verteidigung, Mehrausgaben für Staatssicherheit usw. hatten diesen Effekt gar nicht erst.
Fakt ist ebenfalls, daß die Schulden unter ihm um 33% nach oben schnellten, und wir dürfen auch noch langfristige Verpflichtungen des Staates keineswegs vergessen, die so in keiner Bilanz auftauchen (Renten, Sozialversicherungsleistungen etc.)
Man muß sich einfach damit abfinden, daß diese Effekte ebenfalls mal zum Tragen kommen werden.
Ich meine was wissen wir denn wirklich über USA? Wissen wir wirklich, wie in USA 300.000 Jobs entstanden sind? So auf Anhieb? Ich führe das auf saisonbedingte Gründe zurück. Dabei - wer in USA nur einen Tag im Jahr arbeitet, der wird offiziell nicht in diese Statistik eingezogen - er gilt als Vollbeschäftigter.
Ist das eine Größe, der wir einfach so hohe Bewertung der wirtschaftlicher Situation beimessen müssen? Ich meine nicht. In Deutschland werden saisonbedingt im März auch meistens 60.000 Stellen hinzugeschaffen.
Aber was ist mit den ganzen anderen Faktoren? Wir nehmen so eine Firma wie Dell. Dell baut jetzt seine PC´s in China, weil in Singapur war es zu billig.
Ein Freund von mir der ein Systemhaus führt, veranschlagt für komplette Zusammensetzung und Installation eines Rechners etwa 50 Euro. Ich frage mich, wie es denn eigentlich diesen Firmen gehen muß, tatsächlich, wenn man nach China umziehen will, aus Singapur - weil die Produktionskosten damit etwas gesenkt werden können.
Wieviel spart diese Firma tatsächlich?
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Na jedenfalls lange Rede kurzer Sinn. Wenn wir in Zukunft in USA die Fortsetzung der Hausse erleben sollten, dann ist die Frage berechtigt, woher diese denn kommen sollte. Mit Y2K Bug? einen Bin Laden? oder Saddam Hussein?
Ich meine, auch wenn wir zu damaliger Zeit derselber Meinung gewesen sind, und auch gegen den Mainstream hat ganz andere Gründe. Die volkswirtschaftlichen Effekte sollte man jedenfalls langfristig beobachten,
für die mittelfristige Betrachtung hat es jetzt ausgereicht, damit die Börsen ersteinmal steigen. Aber im Anschluß darauf braucht man wahrlich etwas mehr als paar Bösewichte, und paar Billionen Dollars. Ob die Amerikaner jetzt auch Zinskorrekturen durchführen werden, ist auch so eine Frage. Damit würden sie die Anzeichen der Erholung des Jahr 2000 Schocks vermutlich ersteinmal praktisch wegblasen. Ich gehe davon aus, daß USA die Zinsen nicht nennenswert erhöhen wird.
Grüße
Wieso sollte ich Dich auslachen?

Natürlich erinnere ich mich daran, daß Du eingestiegen bist, schließlich hast Du es mir damals bei einer kurzer PM Mitteilung auch offenbart. Daran kann ich mich noch erinnern.
Das Thema muß es eigentlich noch hier auf dem Board zu finden sein. Ich habe damals - das war glaube ich kurz vor dem Beginn der Kampfhandlungen in Irak gesagt, daß man kaufen sollte, wenn die Kanonen donnern.
Habe jetzt keine Lust zu suchen, aber damals hast Du mir dann eine PM geschickt, daß Du ja schon voll drin bist.
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Allerdings möchte ich da gerne mal was hinzufügen. Die Börse handelt meistens Phantasien. Daß die Anlegererwartung hier deutlich steigen mußte,
war ganz klar zu erwarten.
USA hatte praktisch eine volle Rezession zu damaliger Zeit und da kamen - aufgrund des Krieges - entsprechende Rüstungsausgaben des Staates sehr gelegen. Man kann hier allerdings kaum von Barmitteleinsatz sprechen, sondern Ausgaben auf Kredit. George Bush hat den Schuldenlimit des US-Haushaltes drei Mal erhöht und drei mal ausgeschöpft.
Das ergibt kurzfristig natürlich entsprechende Effekte in der Wirtschaft - damit das Geld unter die Verbraucher kommt. Seine früheren Ausgaben, für Verteidigung, Mehrausgaben für Staatssicherheit usw. hatten diesen Effekt gar nicht erst.
Fakt ist ebenfalls, daß die Schulden unter ihm um 33% nach oben schnellten, und wir dürfen auch noch langfristige Verpflichtungen des Staates keineswegs vergessen, die so in keiner Bilanz auftauchen (Renten, Sozialversicherungsleistungen etc.)
Man muß sich einfach damit abfinden, daß diese Effekte ebenfalls mal zum Tragen kommen werden.
Ich meine was wissen wir denn wirklich über USA? Wissen wir wirklich, wie in USA 300.000 Jobs entstanden sind? So auf Anhieb? Ich führe das auf saisonbedingte Gründe zurück. Dabei - wer in USA nur einen Tag im Jahr arbeitet, der wird offiziell nicht in diese Statistik eingezogen - er gilt als Vollbeschäftigter.
Ist das eine Größe, der wir einfach so hohe Bewertung der wirtschaftlicher Situation beimessen müssen? Ich meine nicht. In Deutschland werden saisonbedingt im März auch meistens 60.000 Stellen hinzugeschaffen.
Aber was ist mit den ganzen anderen Faktoren? Wir nehmen so eine Firma wie Dell. Dell baut jetzt seine PC´s in China, weil in Singapur war es zu billig.
Ein Freund von mir der ein Systemhaus führt, veranschlagt für komplette Zusammensetzung und Installation eines Rechners etwa 50 Euro. Ich frage mich, wie es denn eigentlich diesen Firmen gehen muß, tatsächlich, wenn man nach China umziehen will, aus Singapur - weil die Produktionskosten damit etwas gesenkt werden können.
Wieviel spart diese Firma tatsächlich?
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Na jedenfalls lange Rede kurzer Sinn. Wenn wir in Zukunft in USA die Fortsetzung der Hausse erleben sollten, dann ist die Frage berechtigt, woher diese denn kommen sollte. Mit Y2K Bug? einen Bin Laden? oder Saddam Hussein?
Ich meine, auch wenn wir zu damaliger Zeit derselber Meinung gewesen sind, und auch gegen den Mainstream hat ganz andere Gründe. Die volkswirtschaftlichen Effekte sollte man jedenfalls langfristig beobachten,
für die mittelfristige Betrachtung hat es jetzt ausgereicht, damit die Börsen ersteinmal steigen. Aber im Anschluß darauf braucht man wahrlich etwas mehr als paar Bösewichte, und paar Billionen Dollars. Ob die Amerikaner jetzt auch Zinskorrekturen durchführen werden, ist auch so eine Frage. Damit würden sie die Anzeichen der Erholung des Jahr 2000 Schocks vermutlich ersteinmal praktisch wegblasen. Ich gehe davon aus, daß USA die Zinsen nicht nennenswert erhöhen wird.
Grüße
Hallo Sed!
Deine Annahmen erhalten bei dem - was heute bei Gold passiert ist eine verbesserte Ausgangssituation um sich gegen den Euro zu positionieren. Schaue hierzu den Thread den oegeat eröffnet hat. Ich habe heute vorläufig was dazu geschrieben. Bei Gold - so wie es den Anschein hat bahnt sich jetzt eine klare große Korrektur an - und das hat womöglich was mit dem Euro zu tun.
Gruß
Deine Annahmen erhalten bei dem - was heute bei Gold passiert ist eine verbesserte Ausgangssituation um sich gegen den Euro zu positionieren. Schaue hierzu den Thread den oegeat eröffnet hat. Ich habe heute vorläufig was dazu geschrieben. Bei Gold - so wie es den Anschein hat bahnt sich jetzt eine klare große Korrektur an - und das hat womöglich was mit dem Euro zu tun.
Gruß