Dax (Charttechnisch mit viel gelaver !!)
Moderator: oegeat
Jaa, ich habe mich das letzte halbe Jahr sehr zurückgehalten und möchte nun mal meine Meinung zum Nov.-Verlauf der Indices abgeben:
- 10.11. sideways, down into 11. strong up into 22./23. Konsolidierung deutlich höher als jetziges Niveau in den 27. weiter up. Alles amis.
Der dax darf ruhig etwas stärker leiden, durch den € pull-back, den ich jetzt erwarte. Kz 4880-20 max. ( Aber bei den Zahlen bin ich grottenschlecht, bidde nur sehr grob) Und dann up.
KZ dax 5800-900, time-target Ende Mai 06, hernach Rückkehr des bearmarkets für ca. 2 Jahre.
Die amis sollten outperformen, insbs. der Nasdaq im letzten up. Insofern würde ich nur Hebels auf den nehmen, oegeats Instrument ist mir zu teuer, ein Zerti mit ko 1450 sollte ausreichend sein.
Just my 2c,
crissy
- 10.11. sideways, down into 11. strong up into 22./23. Konsolidierung deutlich höher als jetziges Niveau in den 27. weiter up. Alles amis.
Der dax darf ruhig etwas stärker leiden, durch den € pull-back, den ich jetzt erwarte. Kz 4880-20 max. ( Aber bei den Zahlen bin ich grottenschlecht, bidde nur sehr grob) Und dann up.
KZ dax 5800-900, time-target Ende Mai 06, hernach Rückkehr des bearmarkets für ca. 2 Jahre.
Die amis sollten outperformen, insbs. der Nasdaq im letzten up. Insofern würde ich nur Hebels auf den nehmen, oegeats Instrument ist mir zu teuer, ein Zerti mit ko 1450 sollte ausreichend sein.
Just my 2c,
crissy
Anleger lauern auf eine Jahresendrall
[09:10, 10.11.05]
Der Schub über die markante 5.000er Marke verführte einige DAX-Akteure zu Gewinnmitnahmen. Dennoch konnten sich die Aktien trotz Euroschwäche und den politischen Diskussionen in der Gewinnzone halten. Die übrigen Marktteilnehmer haben sich wohl bereits für Kursanstiege zum Jahresende in Stellung gebracht (Fortsetzung auf Seite 2).
Bull-Bear-Index vom 10. November 2005
Bullish: 51 Prozent
gegenüber Vorwoche: - 6 Prozentpunkte
Bearish: 25 Prozent
gegenüber Vorwoche: + 6 Prozentpunkte
Neutral: 24 Prozent
gegenüber Vorwoche: +/- 0 Prozentpunkte
Der Sentiment-Indikator wird von der Deutschen Börse Group erhoben und von der Firma cognitrend berechnet. Dabei werden die Optimisten ins Verhältnis zu den Pessimisten gesetzt und mit der Anzahl der neutralen Stimmen gewichtet. Aus diesen Daten lassen sich Aussagen über Positionierung und Einstiegspreise der Investoren treffen und somit mögliche Marktschieflagen erkennen. Wichtig ist insbesondere die Veränderung im Betrachtungszeitraum.
Wie erwartet gelang dem DAX-Index der große Wurf während der vergangenen fünf Handelstage nicht mehr. Lediglich innerhalb der ersten 24 Stunden, direkt nach der vorherigen Stimmungserhebung, schob ein etwas deutlicherer Schub das Börsenbarometer wieder über die markante 5.000er Linie.
Danach verflachte das Handelsgeschehen zusehends, zumal einige mittelfristig orientierte Marktteilnehmer offenbar Gewinne mitgenommen haben. Dies vermittelt zumindest unsere jüngste Sentiment-Umfrage. Der Optimismus ist gemessen am Bull/Bear-Index wieder zurückgegangen, für den DAX Index bleibt ein Plus von 1,7 Prozent übrig.
Das hätte durchaus etwas mehr sein können. Die Diskussion, ob die Europäische Zentralbank nun früher oder eher später ihre Zinsen erhöht, tendierte eher in Richtung "Verzögerung". Zumal der IWF bereits zu Wochenbeginn keinen Anlass für einen Zinsansteig in der Eurozone sehen wollte. Die Steuerfantasien einiger Politiker waren dagegen weniger motivierend, auf deutsche Standardwerte zu setzen.
Dennoch wirkten sich die politischen Diskussionen erstaunlich wenig auf das Verhalten der Börsianer aus. Vielleicht gaben die mehrheitlich besser als erwartet ausgefallenen Umsatz- und Gewinnprognosen manchen Händlern genug Grund, an bestehenden Long-Positionen festzuhalten.
Die Börsianer hatten mit dem gefallenen Euro noch einen weiteren Anlass, an ihrer positiven Einstellung festzuhalten, obgleich ihre Kollegen im Devisenhandel als Auslöser für das Abrutschen der Einheitswährung vor allem die Unruhen in Frankreich nannten. Den Aktieninvestoren erschien wohl gerade diese Argumentation zu fadenscheinig oder sie kam zu spät. Jedenfalls haben sie nicht in Scharen den Markt verlassen. Stattdessen suchten sie positive Nachrichten wie den weiter zurückgefallenen Ölpreis.
Wir fühlen uns deshalb in unserer Vermutung der vergangenen Woche bestätigt: Die Mehrheit der befragten Marktteilnehmer hat sich bereits für Kursanstiege zum Jahresende positioniert. Mit dem leichten Rückgang des Optimismus hat sich die Zahl potentieller Käufer im Falle eines Rückschlags wieder erhöht. Diejenigen, die indes bereits positioniert sind, könnten bei stärkeren Abwärtskorrekturen ihre Engagements noch etwas erhöhen. Um jedoch alle Käufer der Vorwoche zu Gewinnmitnahmen zu bewegen, müsste der DAX-Index wesentlich deutlicher zulegen.
Autor: Gianni Hirschmüller, cognitrend
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© 2005 boerse-online.de
[09:10, 10.11.05]
Der Schub über die markante 5.000er Marke verführte einige DAX-Akteure zu Gewinnmitnahmen. Dennoch konnten sich die Aktien trotz Euroschwäche und den politischen Diskussionen in der Gewinnzone halten. Die übrigen Marktteilnehmer haben sich wohl bereits für Kursanstiege zum Jahresende in Stellung gebracht (Fortsetzung auf Seite 2).
Bull-Bear-Index vom 10. November 2005
Bullish: 51 Prozent
gegenüber Vorwoche: - 6 Prozentpunkte
Bearish: 25 Prozent
gegenüber Vorwoche: + 6 Prozentpunkte
Neutral: 24 Prozent
gegenüber Vorwoche: +/- 0 Prozentpunkte
Der Sentiment-Indikator wird von der Deutschen Börse Group erhoben und von der Firma cognitrend berechnet. Dabei werden die Optimisten ins Verhältnis zu den Pessimisten gesetzt und mit der Anzahl der neutralen Stimmen gewichtet. Aus diesen Daten lassen sich Aussagen über Positionierung und Einstiegspreise der Investoren treffen und somit mögliche Marktschieflagen erkennen. Wichtig ist insbesondere die Veränderung im Betrachtungszeitraum.
Wie erwartet gelang dem DAX-Index der große Wurf während der vergangenen fünf Handelstage nicht mehr. Lediglich innerhalb der ersten 24 Stunden, direkt nach der vorherigen Stimmungserhebung, schob ein etwas deutlicherer Schub das Börsenbarometer wieder über die markante 5.000er Linie.
Danach verflachte das Handelsgeschehen zusehends, zumal einige mittelfristig orientierte Marktteilnehmer offenbar Gewinne mitgenommen haben. Dies vermittelt zumindest unsere jüngste Sentiment-Umfrage. Der Optimismus ist gemessen am Bull/Bear-Index wieder zurückgegangen, für den DAX Index bleibt ein Plus von 1,7 Prozent übrig.
Das hätte durchaus etwas mehr sein können. Die Diskussion, ob die Europäische Zentralbank nun früher oder eher später ihre Zinsen erhöht, tendierte eher in Richtung "Verzögerung". Zumal der IWF bereits zu Wochenbeginn keinen Anlass für einen Zinsansteig in der Eurozone sehen wollte. Die Steuerfantasien einiger Politiker waren dagegen weniger motivierend, auf deutsche Standardwerte zu setzen.
Dennoch wirkten sich die politischen Diskussionen erstaunlich wenig auf das Verhalten der Börsianer aus. Vielleicht gaben die mehrheitlich besser als erwartet ausgefallenen Umsatz- und Gewinnprognosen manchen Händlern genug Grund, an bestehenden Long-Positionen festzuhalten.
Die Börsianer hatten mit dem gefallenen Euro noch einen weiteren Anlass, an ihrer positiven Einstellung festzuhalten, obgleich ihre Kollegen im Devisenhandel als Auslöser für das Abrutschen der Einheitswährung vor allem die Unruhen in Frankreich nannten. Den Aktieninvestoren erschien wohl gerade diese Argumentation zu fadenscheinig oder sie kam zu spät. Jedenfalls haben sie nicht in Scharen den Markt verlassen. Stattdessen suchten sie positive Nachrichten wie den weiter zurückgefallenen Ölpreis.
Wir fühlen uns deshalb in unserer Vermutung der vergangenen Woche bestätigt: Die Mehrheit der befragten Marktteilnehmer hat sich bereits für Kursanstiege zum Jahresende positioniert. Mit dem leichten Rückgang des Optimismus hat sich die Zahl potentieller Käufer im Falle eines Rückschlags wieder erhöht. Diejenigen, die indes bereits positioniert sind, könnten bei stärkeren Abwärtskorrekturen ihre Engagements noch etwas erhöhen. Um jedoch alle Käufer der Vorwoche zu Gewinnmitnahmen zu bewegen, müsste der DAX-Index wesentlich deutlicher zulegen.
Autor: Gianni Hirschmüller, cognitrend
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Bin gestern am Vormittag short gegangen, habe mit viiiieeeeelllll Glück am späteren Vormittag ein paar EUR in der Tasche gehabt.
Bin heute (bisher) der Meinung, das es doch kein SKS zu werden scheint - v. a. weil Indis (MACD, RSI etc.) eindeutig rauf zeigen, und auch die GDs noch im + Bereich sind.
Werde daher die Woche gar nix mehr machen und wünsche jetzt schon ein schönes Wochenende.

Bin heute (bisher) der Meinung, das es doch kein SKS zu werden scheint - v. a. weil Indis (MACD, RSI etc.) eindeutig rauf zeigen, und auch die GDs noch im + Bereich sind.
Werde daher die Woche gar nix mehr machen und wünsche jetzt schon ein schönes Wochenende.

- oegeat
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hallo,
jetzt bei näheren ansehen meinerseits sehe ich das die Schultern doch nicht gleich hoch sind ! wobei das nicht das entscheidente ist ......
sondern die Nackenlinie und die sollte 100% wagrecht sein
schau mal

ist auf dem Kopf -erst mit dem Bruch ist die SKS bestätigt !
und erst da sollte man shorten ..............
tja Börse ist Geduldsache und man muß ..ja genau warten können siehe meine Leitspruch
jetzt bei näheren ansehen meinerseits sehe ich das die Schultern doch nicht gleich hoch sind ! wobei das nicht das entscheidente ist ......
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Alle meine Beträge sind nur meine private Meinung und stellen keine Anlageberatung im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes dar oder sind Aufforderungen zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder anderen Finanzmarktinstrumenten.
Hinweis auf mögliche Interessenkonflikte: evtl. sind besprochene Wertpapiere in meinem privaten Depot enthalten




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Hallo.
WIE GEHT'S WEITER?
Meine (bescheidene) Meinung:
Zum SKS spätestns ab heute eindeutig NJET!
(Die genaue Beshcäftigung mit der Theorie (Danke Gerhard!)) hat gezeigt, dass es eh nicht optimal war.
Ich denke, wir bewegen uns in Richtung LONG - und zwar deutlich. Warum?
1. Fundamentale Daten
a) Ölpreis pendelt hartnäckig unter 60 USD
b) Schwächelnder EUR
c) Politische Instabilität in BRD wird zunehmend uninteressanter
d) Unternehmensberichte: bis dato haben mehr als die Hälft der deutschen Unternehmen positiv überrascht
2. Technische Analyse: (Siehe Chart)
a) Mit heutigem Tag (EOD) ist eine schöne Marabuzzo zu erkennen
b) Ein Gap wurde geschlossen (5. - 6. Oktober, grünes Rechteck) -- Hat das keiner gesehen? Ich hab's erst heute entdeckt
c) Ein WICHTIGER Widerstand (blaue Linie) wird angepeilt; Das ist der höchste Stand seit April 2002 gewesen.
Wäre echt froh, ein paar Meinungen zu meinen Überlegungen zu hören!

WIE GEHT'S WEITER?
Meine (bescheidene) Meinung:
Zum SKS spätestns ab heute eindeutig NJET!

Ich denke, wir bewegen uns in Richtung LONG - und zwar deutlich. Warum?
1. Fundamentale Daten
a) Ölpreis pendelt hartnäckig unter 60 USD
b) Schwächelnder EUR
c) Politische Instabilität in BRD wird zunehmend uninteressanter
d) Unternehmensberichte: bis dato haben mehr als die Hälft der deutschen Unternehmen positiv überrascht
2. Technische Analyse: (Siehe Chart)
a) Mit heutigem Tag (EOD) ist eine schöne Marabuzzo zu erkennen
b) Ein Gap wurde geschlossen (5. - 6. Oktober, grünes Rechteck) -- Hat das keiner gesehen? Ich hab's erst heute entdeckt

c) Ein WICHTIGER Widerstand (blaue Linie) wird angepeilt; Das ist der höchste Stand seit April 2002 gewesen.
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- oegeat
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ein paar meinungen .. ja gut nun meine zum einen wenn man sich den heutige Tag ansieht .. chart unten dann stellt man fest das das keine Mabuzza ist (nahmenänderung von mir siehe wissen bord)
Tradesignal macht schon wieder nen Chart "Fehler"
zum weiteren Verlauf ja das high von zu letzt ist rund 60 Punkte oder so entfern und sollte getestet werden .. um vielleicht das heutige Gap zu schließen ... gelich zum Gap das du heutes sahst ... tja es ist kleiner wie von dir gezeigt .. aber es war da ... und von mir schon gesehen .. aber ..
Tradesignal macht schon wieder nen Chart "Fehler"
zum weiteren Verlauf ja das high von zu letzt ist rund 60 Punkte oder so entfern und sollte getestet werden .. um vielleicht das heutige Gap zu schließen ... gelich zum Gap das du heutes sahst ... tja es ist kleiner wie von dir gezeigt .. aber es war da ... und von mir schon gesehen .. aber ..
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- Fred vom Jupiter
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So, am Freitag war das Hoch bei 5162 Punkten.
Ganz zufälligerweise
liegt dort das 50% Retracement vom Alltimehigh.
Von hier aus, wird es wohl erst mal eine kleine Korrektur geben.
Allerdings nur kurzfristig, mein Kursziel liegt beim 168er Fibo bei 5400 Punkten,
aber nicht mehr dieses Jahr....
Ganz zufälligerweise

Von hier aus, wird es wohl erst mal eine kleine Korrektur geben.
Allerdings nur kurzfristig, mein Kursziel liegt beim 168er Fibo bei 5400 Punkten,
aber nicht mehr dieses Jahr....
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Schöne Grüsse, Willi
- Fred vom Jupiter
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Guten Morgen Fred
Ich habe hier einen Chart aus Malelus Thread:
http://mitglied.lycos.de/membran/DAX.bmp
Was meinst,könnte nun bei 5175-5180 eine short Möglichkeit sein mit ca. 1-2% Chance?[/img]
Ich habe hier einen Chart aus Malelus Thread:
http://mitglied.lycos.de/membran/DAX.bmp
Was meinst,könnte nun bei 5175-5180 eine short Möglichkeit sein mit ca. 1-2% Chance?[/img]
Zuletzt geändert von membran am 29.11.2005 11:11, insgesamt 2-mal geändert.
- oegeat
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also das könnte eine 5 min sks werden !! eine schöne
klassische

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- Fred vom Jupiter
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Ja, ich finde die Korrektur geht viel zu glatt über die Bühne. Mal schnell fast 5155 die berührt und das solls schon gewesen sein?
Ich hab mal deinen erwähnten Chart genommen.
Aufgrund der Swings würde ich sagen, da sind noch ca. 60 Punkte zu holen.
Betrachtet man den Stundenchart, so gäbe es rechnerisch ca. 80 Punkten Downpotential, was uns dann in den Bereich von 5138 bis 5100 führen würde.
Ich sehs nicht als SKS sondern als Wimpel im Stundenchart, aber das ist eher unwichtig, das Kursziel kommt in etwa aufs Gleiche raus.
Ich hab mal deinen erwähnten Chart genommen.
Aufgrund der Swings würde ich sagen, da sind noch ca. 60 Punkte zu holen.
Betrachtet man den Stundenchart, so gäbe es rechnerisch ca. 80 Punkten Downpotential, was uns dann in den Bereich von 5138 bis 5100 führen würde.
Ich sehs nicht als SKS sondern als Wimpel im Stundenchart, aber das ist eher unwichtig, das Kursziel kommt in etwa aufs Gleiche raus.
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Schöne Grüsse, Willi
- oegeat
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das ist charttechnick jeder sieht was anderes
wir sprechen hier von einem 5 min oder 10 min chart !!
hier wer auch noch bauen will
erst mit überschreiten der grünen wird sie aktiv miniziel bageleitet von den klustern grün maximal gelb ... und wenns mehr wird auch egal LOL
wir sprechen hier von einem 5 min oder 10 min chart !!

hier wer auch noch bauen will
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so das ist eine sks wie ichs mag ! schnell runter und bei bruch schnell rauferst mit überschreiten der grünen wird sie aktiv miniziel abgeleitet von den klustern grün maximal gelb ... und wenns mehr wird auch egal LOL
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- Fred vom Jupiter
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Korrektur vorbei?
Hallo zusammen,
das Konsolidierungsdreieck wurde nach oben verlassen.
Beginnt nun der letzte Teil der Jahresendrally??
Die Chancen stehen nicht schlecht...
Eins ist klar, wenn das bisherige Hoch überwunden wird, wird wohl ein bisschen Gas gegeben.
das Konsolidierungsdreieck wurde nach oben verlassen.
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Eins ist klar, wenn das bisherige Hoch überwunden wird, wird wohl ein bisschen Gas gegeben.
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Schöne Grüsse, Willi
Strategen läßt EZB-Zinswende kalt
Trotz strafferer Geldpolitik erwarten die meisten Profis für 2006 weiter steigende Dax-Kurse
von Holger Zschäpitz
Frankfurt/Main - Die führenden Strategen Deutschlands zeigen sich von der am Donnerstag eingeläuteten Zinswende der Europäischen Notenbank (EZB) unbeeindruckt. Sie halten an ihren Prognosen fest und erwarten für 2006 steigende Kurse beim Dax und wenig Druck auf die Kurse langlaufender Anleihen. Die von der WELT befragten Banken setzen im ersten Halbjahr des kommenden Jahres auf eine Fortsetzung der Dax-Rallye. Im Schnitt sehen sie das deutsche Kursbarometer
Ende Juni 2006 bei 5500 Punkten, die Anleihenrenditen sollten nach Meinung der Profis leicht auf 3,6 Prozent zulegen.
"EZB-Zinsanhebungen sind nicht relevant für unsere Kursziele", sagt Ralf Groenemeyer, Aktienstratege von der Commerzbank. Die meisten Konzerne hätten wie ThyssenKrupp ihre Schulden abgebaut. "Damit haben steigende Sätze für die Firmen ihren Schrecken verloren, sind Zinsen doch nicht mehr kostenrelevant." Wer noch auf hohen Verbindlichkeiten sitze, habe für diese langfristige Kredite aufgenommen. Für Gelassenheit insbesondere bei den Rentenanalysten sorgte zudem die Tatsache, daß EZB-Präsident Trichet eine aggressive Straffung analog der Fed ausgeschlossen hat.
Tatsächlich rechnet kein Profi damit, daß die hiesigen Währungshüter wie die Fed die Zinsen mehr als vervierfachen könnten. Die höchste Schätzung kommt von der Deutschen Bank. Deren Analysten gehen von gerade einmal drei weiteren Trippelschritten und damit einen Anstieg auf drei Prozent aus. "Ein sehr sehr softer Leitzinserhöhungszyklus hat begonnen", meint denn auch David Brown von Bear Stearns. Seines Erachtens könnte bereits nach zwei weiteren Trippelschritten die Phase restriktiver Zinspolitik wieder zu Ende Sein. Die Experten von DZ- und Commerzbank setzen sogar nur noch auf eine monetäre einzige Straffung.
Entsprechend positiv reagierten die Märkte auf den gestrigen EZB-Minischritt. Der Dax kletterte 1,3 Prozent auf den höchsten Stand seit April 2002. Der Anleihenindex Rex legte 0,2 Prozent zu. Spiegelbildlich dazu fielen die Renditen zehnjähriger Bundesanleihen auf 3,4 Prozent. Der Euro tauchte um 0,7 Prozent ab. Frappierend: Das Kursbild gleicht jenem vom 4. November 1999 fast aufs Haar, als der Dax um 1,3 Prozent und der Rex um 0,5 Prozent gestiegen und der Euro um ein Prozent gefallen war. Damals hatte die EZB das letzte Mal eine Zinswende eingeläutet.
Nach der geglückten Zinswende ist bei den Strategen kollektives Aufatmen angesagt. Schließlich müssen die meisten Profis nicht ihre bereits größtenteils erstellten Prognosen für 2006 über den Haufen werfen. In der Regel beginnen die Profis schon Anfang November damit, ihre Studien für das Folgejahr zu erstellen. Mit einer frühen Zinswende hatte vor vier Wochen kaum ein Profi gerechnet.
Auch HVB-Stratege Tammo Greetfeld sieht keinen Grund, seine Prognosen zu ändern. "Die Zinsen werden nicht so aggressiv angehoben werden, daß hieraus negative Gewinneffekte resultieren."
Quelle: Die Welt
Trotz strafferer Geldpolitik erwarten die meisten Profis für 2006 weiter steigende Dax-Kurse
von Holger Zschäpitz
Frankfurt/Main - Die führenden Strategen Deutschlands zeigen sich von der am Donnerstag eingeläuteten Zinswende der Europäischen Notenbank (EZB) unbeeindruckt. Sie halten an ihren Prognosen fest und erwarten für 2006 steigende Kurse beim Dax und wenig Druck auf die Kurse langlaufender Anleihen. Die von der WELT befragten Banken setzen im ersten Halbjahr des kommenden Jahres auf eine Fortsetzung der Dax-Rallye. Im Schnitt sehen sie das deutsche Kursbarometer
Ende Juni 2006 bei 5500 Punkten, die Anleihenrenditen sollten nach Meinung der Profis leicht auf 3,6 Prozent zulegen.
"EZB-Zinsanhebungen sind nicht relevant für unsere Kursziele", sagt Ralf Groenemeyer, Aktienstratege von der Commerzbank. Die meisten Konzerne hätten wie ThyssenKrupp ihre Schulden abgebaut. "Damit haben steigende Sätze für die Firmen ihren Schrecken verloren, sind Zinsen doch nicht mehr kostenrelevant." Wer noch auf hohen Verbindlichkeiten sitze, habe für diese langfristige Kredite aufgenommen. Für Gelassenheit insbesondere bei den Rentenanalysten sorgte zudem die Tatsache, daß EZB-Präsident Trichet eine aggressive Straffung analog der Fed ausgeschlossen hat.
Tatsächlich rechnet kein Profi damit, daß die hiesigen Währungshüter wie die Fed die Zinsen mehr als vervierfachen könnten. Die höchste Schätzung kommt von der Deutschen Bank. Deren Analysten gehen von gerade einmal drei weiteren Trippelschritten und damit einen Anstieg auf drei Prozent aus. "Ein sehr sehr softer Leitzinserhöhungszyklus hat begonnen", meint denn auch David Brown von Bear Stearns. Seines Erachtens könnte bereits nach zwei weiteren Trippelschritten die Phase restriktiver Zinspolitik wieder zu Ende Sein. Die Experten von DZ- und Commerzbank setzen sogar nur noch auf eine monetäre einzige Straffung.
Entsprechend positiv reagierten die Märkte auf den gestrigen EZB-Minischritt. Der Dax kletterte 1,3 Prozent auf den höchsten Stand seit April 2002. Der Anleihenindex Rex legte 0,2 Prozent zu. Spiegelbildlich dazu fielen die Renditen zehnjähriger Bundesanleihen auf 3,4 Prozent. Der Euro tauchte um 0,7 Prozent ab. Frappierend: Das Kursbild gleicht jenem vom 4. November 1999 fast aufs Haar, als der Dax um 1,3 Prozent und der Rex um 0,5 Prozent gestiegen und der Euro um ein Prozent gefallen war. Damals hatte die EZB das letzte Mal eine Zinswende eingeläutet.
Nach der geglückten Zinswende ist bei den Strategen kollektives Aufatmen angesagt. Schließlich müssen die meisten Profis nicht ihre bereits größtenteils erstellten Prognosen für 2006 über den Haufen werfen. In der Regel beginnen die Profis schon Anfang November damit, ihre Studien für das Folgejahr zu erstellen. Mit einer frühen Zinswende hatte vor vier Wochen kaum ein Profi gerechnet.
Auch HVB-Stratege Tammo Greetfeld sieht keinen Grund, seine Prognosen zu ändern. "Die Zinsen werden nicht so aggressiv angehoben werden, daß hieraus negative Gewinneffekte resultieren."
Quelle: Die Welt
- Fred vom Jupiter
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So wie es ausschaut, beginnt nun eine Konsolidierung:
Wir sind nun an einem Fibo-Cluster angelangt, das die Aufwärtsbegung kurzfristig stoppen könnte.
Die positiven Vorgaben aus USA wurden heute nicht mehr umgesetzt.
Die Candles zeigen ein Doji, der morgige Tag wird eine Entscheidung bringen.
Kursziel 5400 Punkte mindestens.
Wir sind nun an einem Fibo-Cluster angelangt, das die Aufwärtsbegung kurzfristig stoppen könnte.
Die positiven Vorgaben aus USA wurden heute nicht mehr umgesetzt.
Die Candles zeigen ein Doji, der morgige Tag wird eine Entscheidung bringen.
Kursziel 5400 Punkte mindestens.
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- dax20060109 daily.png (7.46 KiB) 15078 mal betrachtet
Schöne Grüsse, Willi
- Fred vom Jupiter
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So, Mindestkursziel erreicht, und nun?
Hab mal wieder einen 2-Tageschart herausgekramt.
Korrektur ging bis zum 23er Fibo-Retracement.
Das 38er liegt bei 5260 Punkten.
Morgen sollte es eine Erholung geben, ob das aber schon alles ist, wird sich zeigen. Würde mal sagen, sobald der Trend im Schlusskurs gebrochen wird, gehts wohl weiter runter.
Hab mal wieder einen 2-Tageschart herausgekramt.
Korrektur ging bis zum 23er Fibo-Retracement.
Das 38er liegt bei 5260 Punkten.
Morgen sollte es eine Erholung geben, ob das aber schon alles ist, wird sich zeigen. Würde mal sagen, sobald der Trend im Schlusskurs gebrochen wird, gehts wohl weiter runter.
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- dax 20050118 2day.png (17.9 KiB) 15045 mal betrachtet
Schöne Grüsse, Willi
deine saloppe Anmache kannste stecken lassen.
Ich wollte hier keinen belehren, sondern vorsorglich vor übereilten short-Positionen 'warnen'.
Der da hat heute keinen ! einzigen move impulsiv gemacht, sondern ein kleines und ein großes ZZ, das große war nach unten.
Damit bleibt die Möglichkeit, weiterhin bestehen, obiges KZ zu erreichen und ist aus meiner Sicht noch immer wahrscheinlicher, als ein weiteres Durchrutschen.
Einen schönen Abend noch.
Ich wollte hier keinen belehren, sondern vorsorglich vor übereilten short-Positionen 'warnen'.
Der da hat heute keinen ! einzigen move impulsiv gemacht, sondern ein kleines und ein großes ZZ, das große war nach unten.
Damit bleibt die Möglichkeit, weiterhin bestehen, obiges KZ zu erreichen und ist aus meiner Sicht noch immer wahrscheinlicher, als ein weiteres Durchrutschen.
Einen schönen Abend noch.
Bill, die amis haben mir heute nicht gefallen, ich hatte ein low in der ersten Handelshälfte erwartet, und dann raus aus den Starlöchern nach oben. Das hätte Schwung geben können.
Nun sieht es wedgig aus, und im dax könnten morgen die Kurse der ersten Handelshälfte die höchsten sein.... tricky.
Ich vermute nun morgen nochmal einen down-day bei de amis, am Donnerstag up, das sollte bis in den Freitag reichen.
Nächste Woche down.
Targets for de dax bleiben nach oben zwischen 5420-5520 .
Nun sieht es wedgig aus, und im dax könnten morgen die Kurse der ersten Handelshälfte die höchsten sein.... tricky.
Ich vermute nun morgen nochmal einen down-day bei de amis, am Donnerstag up, das sollte bis in den Freitag reichen.
Nächste Woche down.
Targets for de dax bleiben nach oben zwischen 5420-5520 .
- oegeat
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also shorts tanken .... wer sucht was raus für das musterdepot 3erhebel oder so ...
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Alle meine Beträge sind nur meine private Meinung und stellen keine Anlageberatung im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes dar oder sind Aufforderungen zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder anderen Finanzmarktinstrumenten.
Hinweis auf mögliche Interessenkonflikte: evtl. sind besprochene Wertpapiere in meinem privaten Depot enthalten




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- Fred vom Jupiter
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nun ja, ich hoffe, ich hab wenigstens Bill vor dem short-Knopf bewahrt.
Die amis haben sich heute wunschgemäß verhalten,leider wurde der dax nicht mit runtergetaxt.
Also da kommt entweder morgen ein Hammer down aus Asien, oder eben nicht.
Die amis werden morgen bis in den Freitag Nachmittag hochrammeln, und der dax die 5500 sehen, imho.
oegeat, ich werde auf einen 5600erer ausweichen db9434 bietet sich an.
Vielleicht aber erst am Montag kaufen.
Ich halte auch ein marginal lower high für möglich, um dem folgenden downer etwas mehr Rasanz zu verleihen, oder ein DT im Extremfall.
Die DTE könnten sie noch bis 15 prügeln ?
Wir werden dann Anfang Februar wieder nach oben drehen.
Präf. Bereich 5300 oder die letzten lows. Auch 5250 wäre mir endlich angenehm.
Das ist kein Glück, Bill
, das kann man am Markt und den charts sehen.
Wenn Angst regiert und in den Medien die Ölwaffe genannt wird, shortet man den entsprechenden Markt.
Ich bin auch Gold short, in einem längeren Zeitrahmen, kukk dir heute mal die Kerze an.
Nun ja, KZ erreicht, nun lassen wir den dax mal in Ruhe hier oben wursten und schauen uns die moves an.
Topping out, oder setzt er noch einen drauf.
Ich tippe auf Letzteres.
Ein schönes Wochenende, allerseits .

Wenn Angst regiert und in den Medien die Ölwaffe genannt wird, shortet man den entsprechenden Markt.
Ich bin auch Gold short, in einem längeren Zeitrahmen, kukk dir heute mal die Kerze an.
Nun ja, KZ erreicht, nun lassen wir den dax mal in Ruhe hier oben wursten und schauen uns die moves an.
Topping out, oder setzt er noch einen drauf.
Ich tippe auf Letzteres.
Ein schönes Wochenende, allerseits .
Er wird noch einen oben draufsetzen.
Ich habe deshalb den ko nocheinmal um 100 Punkte erhöht und nehme den db9436 in die wl.
Das ist vielleicht nichts für dich, oegeat, aber ich mag es so.
KO DB 9437 hätte einen 5750er ko und ist aus meiner Sicht sicher.
Das topping out könnte morgen Abend gegen 20:00h unserer Zeit kommen, ob der dax bereits am MOntag entsprechend reagieren wird
, weiß man nie. Ich werde jedenfalls morgen eine short Pos, auf die Nase bei entsprechenden Indikatoren !!!! eröffnen.
Das abwärtspotential hat sich durch das Überschießen u.U. !!! verringert, KZ für down vorsichtig zwischen 5350-5450 ?
time-target 01. präferiert 02.02. for de daxerl.
Ich habe deshalb den ko nocheinmal um 100 Punkte erhöht und nehme den db9436 in die wl.
Das ist vielleicht nichts für dich, oegeat, aber ich mag es so.
KO DB 9437 hätte einen 5750er ko und ist aus meiner Sicht sicher.
Das topping out könnte morgen Abend gegen 20:00h unserer Zeit kommen, ob der dax bereits am MOntag entsprechend reagieren wird

Das abwärtspotential hat sich durch das Überschießen u.U. !!! verringert, KZ für down vorsichtig zwischen 5350-5450 ?
time-target 01. präferiert 02.02. for de daxerl.