Nach der Frauen- fordern die Grünen nun auch die Homoquote !
Verfasst: 01.04.2011 12:13
Berlin, 1.4.2011:
Die Bundestagsfraktion der Grünen hat einen Antrag zur Einführung einer gesetzlichen Homosexuellen-Quote beschlossen. Nachdem Bildungsministerin Schröder für eine Frauenquote von mindestens 20% bei leitenden Angestellten plädiert hat, wollen die Grünen nun eine eben solche Quote für Schwule und Lesben gesetzlich verordnen. Bei Aktiengesellschaften soll ab 2012 mindestens jeder fünfte Vorstand oder Aufsichtsrat ein bekennender Homosexueller sein. Grünen-Vorsitzende Roth erläuterte, dass im Rahmen eines verschärften Antidiskriminierungsgesetzes geregelt werden soll, dass künftig bei gleicher Eignung grundsätzlich immer ein homosexueller Bewerber bevorzugt werden müsse. Begeistert von der grünen Gesetzesinitiative zeigte sich u.a. der bekannt homophile DFB-Präsident Theo Zwanziger. Nachdem es ihm in den letzten Jahren trotz intensivster Bemühungen nicht gelungen war, einen schwulen Fussballer zum öffentlichen Outing zu bewegen, will er nun beim nächsten DFB-Bundestag den Posten eines Co-Präsidenten einführen, welcher grundsätzlich mit einem homosexuellen Funktionär besetzt werden soll.
Die Bundestagsfraktion der Grünen hat einen Antrag zur Einführung einer gesetzlichen Homosexuellen-Quote beschlossen. Nachdem Bildungsministerin Schröder für eine Frauenquote von mindestens 20% bei leitenden Angestellten plädiert hat, wollen die Grünen nun eine eben solche Quote für Schwule und Lesben gesetzlich verordnen. Bei Aktiengesellschaften soll ab 2012 mindestens jeder fünfte Vorstand oder Aufsichtsrat ein bekennender Homosexueller sein. Grünen-Vorsitzende Roth erläuterte, dass im Rahmen eines verschärften Antidiskriminierungsgesetzes geregelt werden soll, dass künftig bei gleicher Eignung grundsätzlich immer ein homosexueller Bewerber bevorzugt werden müsse. Begeistert von der grünen Gesetzesinitiative zeigte sich u.a. der bekannt homophile DFB-Präsident Theo Zwanziger. Nachdem es ihm in den letzten Jahren trotz intensivster Bemühungen nicht gelungen war, einen schwulen Fussballer zum öffentlichen Outing zu bewegen, will er nun beim nächsten DFB-Bundestag den Posten eines Co-Präsidenten einführen, welcher grundsätzlich mit einem homosexuellen Funktionär besetzt werden soll.