Inputparameter für die strategische Asset Allocation

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drhc

Inputparameter für die strategische Asset Allocation

Beitrag von drhc »

Eine äußerst interessante und sehr instruktive wissenschaftliche Ausarbeitung zur obigen Thematik findet man unter
http://www.strategische-asset-allocation.de/

Einige Auszuege:
"Die nachstehende Arbeit befasst sich mit der Ermittlung der relevanten
Inputparameter für die langfristige Portfolio- Optimierung. Hierin gehen die
erwarteten Renditen der betrachteten Anlagen sowie deren Varianzen und
Kovarianzen ein. Eine fundierte Ermittlung dieser Parameter ist die
Voraussetzung für eine zielkongruente strategische Asset Allocation.
...
Obwohl die (Standard-) Mean- Variance Analyse ein einperiodisches Modell
darstellt, lassen sich deren Aussagen gut auf mehrperiodische Modelle
übertragen. So ist es z.B. denkbar, im Rahmen der strategischen Asset Allocation eine Mean- Variance Analyse durchzuführen um die einzelnen Zielgewichtungen der verschiedenen Anlageklassen zu bestimmen. Im Rahmen der taktischen Asset Allocation kann dann mit der Zielsetzung der Performancesteigerung eine vorübergehende Abweichung von diesen Zielgewichtungen erfolgen.
Obwohl die Mean- Variance Analyse in der wissenschaftlichen Literatur eine herausragende Stellung einnimmt und deren Grundaussagen uneingeschränkte Akzeptanz finden, ist deren Einfluss auf die praktische Anwendung immer noch begrenzt.
...
Neben den in Kapitel 2 dargestellten Schwierigkeiten bei der praktischen
Umsetzung der klassischen Mean- Variance Optimierung besteht das Problem der Informationsaggregation. So muss ein Investor, um eine optimale strategische Portfolioallokation im Sinne der Markowitzschen Portfoliotheorie zu erhalten, für sämtliche Anlageklassen des Anlageuniversums eine Prognose zur Ermittlung der zukünftigen Inputparameter abgeben. In einem innovativen Ansatz von Black und Litterman wird dieses Problem, neben den in Kapitel 2 dargestellten Problemen, durch die Verwendung von impliziten Gleichgewichtsrenditen umgangen und die daraus resultierenden optimalen Lösungen intuitiver und in der Praxis besser umsetzbar gestaltet.
Black und Litterman verknüpfen dabei die Markowitzsche
Portfoliooptimierung mit den Grundannahmen des CAPM"
...
Auf eine sehr lange Sicht müssen die vom Markt implizit „bereitgestellten“, durch die Dividend Discount Modelle berechneten Risikoprämien mit den im Rahmen des Equity Premium Puzzle diskutierten, theoretisch von den Investoren eingeforderten und benötigten Risikoprämien übereinstimmen
..."


In der Tat ein wertvoller wissenschaftlicher Beitrag zur Problematik der strategischen Asset Allocation!
Noch einmal der Link zur kompletten Ausarbeitung:
http://www.strategische-asset-allocation.de/
drhc

Differenzierung strategische und taktische Asset Allocation

Beitrag von drhc »

Da es in Anlegerkreisen häufig zu Irritationen kommt, was die Differenzierung zwischen strategischer und taktischer Asset Allocation anbelangt, hier eine subtile Definition der Thematik:

Die strategische Asset Allocation ist von den langfristigen Zielen und den persönlichen und finanziellen Rahmenbedingungen des Investors abhängig und nicht von günstigen Gelegenheiten auf dem Kapitalmarkt.
In der strategischen Asset Allocation werden die Anteile der verschiedenen Anlageformen oder -kategorien festgelegt.

Die taktische Asset Allocation legt dagegen fest, in welche Anlagen bzw. in welchem Anlagemix das investierte Geld und Kapital fließt.
Hier geht es also um die Auswahl der einzelnen Finanzanlagen.

Allgemein unterliegt die Asset Allocation einer temporären Veränderung, weil sich die Lebensumstände des Investor ebenfalls ständig ändern. So sind beispielsweise nach dem Lebensphasenmodell in jungen Jahren andere Schwerpunkte zu setzen als im fortgeschrittenen Lebensalter.


Die Mehrzahl der Beiträge im hiesigen Forum betreffen demnach die
taktische Asset Allocation.

Im Thread
http://www.trader-inside.de/viewtopic.p ... tion#18654
wird hingegen die
strategische Asset Allocation
besprochen!
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oegeat
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Beitrag von oegeat »

drhc interessantes auseinaderdividieren !

Also die strategische Asset Allocation ist die Prizipelle ausrichtung - aufgliederung der Stilrichtungen die man in einem fixen verhältniss haben möchte.

Wogegen die taktische Asset Allocation die Investmentauswahl also der Produkte eines bestimmten Stil´s sind.

Meine Auffassung ist aber eine andere ! Die taktische Asset Allocation ist mehr - so verstehe ich darunter taktisch in bestimmten Marktlagen vorzugehen - also der zeitliche Aspekt. (Timing) So empfahl ich 2000 Goldfonds doch 2002 diese wieder zu verkaufen. Da diese Währungstechnisch das maximum an Ertrag erreichten. (Euro verlohr an wert und Goldfonds die bekanntlich in USD (Basis USD) legten zu man erinnere sich an Kurse von 0,83 - derzeit 1,26 ! Euroeinführung 1,20 etwa )
Der Gewinn liegt im Einkauf. Alles wird besser, man muss nur warten können !

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Alle meine Beträge sind nur meine private Meinung und stellen keine Anlageberatung im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes dar oder sind Aufforderungen zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder anderen Finanzmarktinstrumenten.
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The Ghost of Elvis
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Beitrag von The Ghost of Elvis »

Plädoyer für eine dynamischere Asset Allocation über Risikokontrolle in Krisenzeiten von Natalie Wolfstetter (vormals Siklic ) von Morningstar
u. a. mit Analyse der Portfolio-Entwicklung von Yale und Harvard
morningstar-artikel
k9
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Beitrag von k9 »

@drhc

Eine sehr interessante Ausarbeitung, mit der ich mich noch näher beschäftigen werde.

Bis dahin möchte ich allerdings auf etwas aufmerksam machen, was mir schon seit geraumer Zeit am Herzen liegt.

In der Regel – zumindest in der einschlägigen Literatur und in den sonstigen Medien - wird die taktische Asset Allocation als variable Ausprägung der strategischen Asset Allocation angesehen. D.h., die st. A. steckt den langfristigen, übergeordneten Rahmen, die strukturelle Aufgliederung des Portfolios ab. Demgegenüber bildet die t. A. diese Vorgaben detailliert und den Anforderungen der jeweiligen Marktsituation entsprechend ab. Es gibt also eine Interdependenz zwischen beiden Konstrukten.

Meiner Überzeugung nach muß dies nicht zwingend so sein. Man kann auch beides getrennt voneinander fahren – ich praktiziere genau dies seit längerem.

Will sagen:
Wenn eine sehr einfache st. A. so aussähe:

40% Aktien Global
40% Renten Global
20% Offene Immmos


dann muß man sich in der t. A. nicht in dem Sinne daran ausrichten, daß man diese diesem Rahmen entsprechend aufstellt und lediglich Variablen in Fein-Gewichtung der Assets und Auswahl der Einzeltitel vornimmt.

Eine zeitlich variable finanzmarktbezogene – unter Umständen sehr schnell sich ändernde - t. A. könnte auch so aussehen:

30% Aktien Rohstoffe
50% Aktien EM
20% Managed Futures


Beides könnte parallel zueinander gefahren werden, wobei in beiden Strukturen Anpassungen vorgenommen werden können, die st. A. würde sich dabei natürlich als das wesentlich stabilere Konstrukt zeigen.

Inwieweit in der o.g. Arbeit auf diese Möglichkeit eingegangen wird, habe ich noch nicht feststellen können.

Ich hoffe, daß dieser Ansatz nachvollziehbar ist oder renne ich damit gar offene Türen ein ?


Gruß k-9
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Beitrag von oegeat »

mein ansatz ist ein anderer !

80% Hedgefonds und 20 % Aktien deren Fonds ich in einer Polize trade

einen Teil meiner 80% steckt seit fast nun einem Jahrzehnt (2000)da drinnen
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Beitrag von k9 »

oegeat hat geschrieben:mein ansatz ist ein anderer !

80% Hedgefonds und 20 % Aktien deren Fonds ich in einer Polize trade

einen Teil meiner 80% steckt seit fast nun einem Jahrzehnt (2000)da drinnen
ein sehr klarer Ansatz -
quasi eine Symbiose aus Strategischer und Taktischer Allocation !

Scherz beiseite: der andere Teil im Tulip ?

Gruß k-9
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Beitrag von oegeat »

KILLminusNEUN hat geschrieben:Scherz beiseite: der andere Teil im Tulip ?
ich/wir haben 6 verschiedene Hedgefonds die alle jedes Jahr 15-30% zulegten :wink: damit habe ich eine Streuung, schichte auch immer wieder um so stehen nun 4 weite Hedgefonds unter beobachtung und werden in kürze mitaufgenommen :wink:

Fazit wer braucht ausser einen(mehren) top Hedgefonds noch was anderes ? :wink: da 90% der Leute egal ob Aktien oder Renten sowieso ein Timing nicht hinbekommen !
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Beitrag von Quisi5 »

Ist es sehr indiskret zu fragen, welches neben Superfonds die anderen Hedgefonds sind?
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Beitrag von k9 »

oegeat hat geschrieben: Fazit wer braucht ausser einen(mehren) top Hedgefonds noch was anderes ? :wink: da 90% der Leute egal ob Aktien oder Renten sowieso ein Timing nicht hinbekommen !
Die Performance von Superfund/Quadriga und z.B. Tulip ist absolut bestechend, da brauchen wir gar nicht drüber zu reden. Leider hab‘ ich ein Problem mit Sachen, die ich nicht zu 100% verstehe – vielleicht ein Fehler.

Gruß k-9
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Beitrag von The Ghost of Elvis »

Asset-Allocation, RISIKO-STREUUNG, oder einfacher : nicht alle Eier in einen Korb legen

Nachfolgend ein lehrreiches Beispiel :roll: wie man es nicht machen sollte :

Madeleine Schickedanz war vor 2-3 Jahren noch eine der reichsten Frau Deutschland, geschätztes Vermögen ca. 3 Milliarden Euro.
Bild
"Die einstige Arcandor-Milliardärin Schickedanz lebt von nur noch 600 Euro im Monat und kauft bei Discountern ein. Das mag so manchen erschrecken. Viel schockierender ist allerdings ihre unternehmerische Naivität.
Nur äußerst selten bietet sich die Gelegenheit, der Entstehung einer Legende beizuwohnen. Der Fall Schickedanz bringt alle Zutaten für eine ebensolche mit: ein märchenhafter Aufstieg, ein existenzbedrohender Niedergang - und eine tragische Heldin, die immer nur das Gute wollte. Entsprechend klingt die Geschichte, die Quelle-Erbin Madeleine Schickedanz dem Land nun via "Bild am Sonntag" erzählt.
Mit der Insolvenz des Handelskonzerns Arcandor habe sie 3 Mrd. Euro verloren. Was ihr noch bleibt? 27 Mio. Euro - aber auch die stehen nur auf dem Papier. Sie spare jetzt an allem, "von den Lebensmitteln bis zu Kosmetik und Kleidung". Von nur noch 600 Euro im Monat lebten sie und ihr Ehemann Leo Herl. Gottlob: "Gemüse Obst und Kräuter haben wir im Garten." Das entlastet den Etat.
Es ist nicht das erste Mal, dass Madeleine Schickedanz die Geschichte ihrer angeblichen Not erzählt. Ehemann Leo Herl hatte vor ein paar Wochen Ähnliches berichtet - und so die Debatten um die böse Milliardärin, die sich weigert, ihr Unternehmen zu retten, verstummen lassen. Verblüffender als der Armutsbericht ist daher die Offenheit, mit der die 65-Jährige auf dem Boulevard ihre unternehmerische Arglosigkeit entblättert.
"Ich habe viel zu spät bemerkt, dass ich die Kontrolle verloren hatte", vertraut die - auffällig dezent geschminkte - Schickedanz dem einfühlsam fragenden "Bild"-Reporter an. "Und ich hätte schon viel früher Themen wie Internet im Versandhandel und Veränderung der Kaufhäuser angehen müssen." Arcandor-Chef Karl-Gerhard Eick kenne sie überhaupt nicht, bekannte sie dann freimütig. Und auch zum Insolvenzverwalter pflege sie keinen persönlichen Kontakt. Dafür nimmt sie Eicks Vorgänger Thomas Middelhoff in Schutz - obwohl der Manager (gegen den inzwischen wegen Untreue ermittelt wird) vielen als Hauptverantwortlicher des Arcandor-Desasters gilt. "Niemand ist unfehlbar. Aber ich distanziere mich von den unfairen Vorwürfen gegen Herrn Middelhoff, dem man im Nachhinein alles in die Schuhe schieben will."
Ihr Märchen ist nun zu Ende. Auf ein Happy End mag Madeleine Schickedanz nicht mehr hoffen. Sollte die Rettung Arcandors scheitern, drohe ihr auch noch der Verlust der verbliebenen Millionen. Nicht einmal eine Rente könne sie dann noch erwarten, klagt sie dem "Bild"-Mann. :cry:
(Quelle: FTD)
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Beiträge: 3322
Registriert: 01.06.2005 14:57
Wohnort: Dortmund

Beitrag von Fondsfan »

Ich bekenne mich gerade nach den Erfahrungen der letzten
12 Monate zur Skepsis gegenüber den hochwissenschaftlich
aufgeblähten Allokationstheorien.

Natürlich ist jemand dumm, der alles auf eine Karte setzt.

Andererseits: was nutzt die Allokation, wenn eine Krise so
ausbricht, daß praktisch fast alle Anlageklassen gleichzeitig
an Wert verlieren?

Die Theorien scheinen mir nur auf "ewige" Anlagekonzepte
zu passen wie z.B. die Anlagen von Versicherungen.

Die totale Ausdifferenzierung beim privaten Anleger halte ich
für sinnlos.
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Beitrag von oegeat »

Andererseits: was nutzt die Allokation, wenn eine Krise so
ausbricht, daß praktisch fast alle Anlageklassen gleichzeitig
an Wert verlieren?

so ist es ! 2002 hat Matkowitsch in einem Vortrag gesagt das im Zeitalter des Internets die streuung an bedeutung verliert - weltweit jeder markt mit dem anderen korreliert und daher vernetzt ist ....


den Nobelpreis den er bekam stimmte damals als märkte unabhängig von einder waren die Globalisierung hat seine Theorien weggespühlt so das er seinen Nobelpreis wenns nach mir geht zurück geben kann

Fazit für mich wer nicht die möglichkeit hat zu traden oder ein investment hat das short long gegen kann soll die Märkte meiden den man wird nichts verdienen !!!!!!!!!!!
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