Dax (Charttechnisch mit viel gelaver !!)
Moderator: oegeat
- Fred vom Jupiter
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Wird mal wieder Zeit für ein Update:
Ich beginne mal mit dem Tageschart.
Es zeigt die Fibos, schön zu sehen das Cluster um 6050 Punkten.
Das ist mein Zielbereich in diesem Monat.
Allerdings wachsen die Bäume ja leider nicht in den Himmel. Drum auch ein paar warnende Worte:
Dazu den Monatschart, er zeigt einen 18-Monatszyklus seit dem High in 2000 (senkrechte Linien)+-1 Monat. Die Frage stellt sich nun, ob es diesmal zu einem Top kommen wird, also noch diesen oder den nächsten Monat bzw. ob das Hoch schon gesehen wurde. Das 61er Retracement vom ATH wurde jedenfalls noch nicht nachhaltig überwunden.
Im Wochenchart sieht man sehr schön die negativen Divergenzen.
Die Anzeichen auf eine größere Korrektur mehren sich, allerdings ist es meiner Meinung nach zu früh, short zu gehen. Es gibt noch zu wenig Anzeichen dafür.
Ich beginne mal mit dem Tageschart.
Es zeigt die Fibos, schön zu sehen das Cluster um 6050 Punkten.
Das ist mein Zielbereich in diesem Monat.
Allerdings wachsen die Bäume ja leider nicht in den Himmel. Drum auch ein paar warnende Worte:
Dazu den Monatschart, er zeigt einen 18-Monatszyklus seit dem High in 2000 (senkrechte Linien)+-1 Monat. Die Frage stellt sich nun, ob es diesmal zu einem Top kommen wird, also noch diesen oder den nächsten Monat bzw. ob das Hoch schon gesehen wurde. Das 61er Retracement vom ATH wurde jedenfalls noch nicht nachhaltig überwunden.
Im Wochenchart sieht man sehr schön die negativen Divergenzen.
Die Anzeichen auf eine größere Korrektur mehren sich, allerdings ist es meiner Meinung nach zu früh, short zu gehen. Es gibt noch zu wenig Anzeichen dafür.
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Schöne Grüsse, Willi
- Fred vom Jupiter
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- Fred vom Jupiter
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So langsam mehren sich die Zeichen, daß es nun zu einer größeren Korrektur kommen könnte.
Bin mir nicht mehr sicher, ob momentan die 6045 erreicht werden.
Der Grund dafür sind Gannwinkel, die nun vermehrt Verkaufssignale bilden, siehe Chart.
Dazu noch der 18-Monatszyklus(s.o.), der zuende geht.
Also auf der Hut bleiben....
Bin mir nicht mehr sicher, ob momentan die 6045 erreicht werden.
Der Grund dafür sind Gannwinkel, die nun vermehrt Verkaufssignale bilden, siehe Chart.
Dazu noch der 18-Monatszyklus(s.o.), der zuende geht.
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Schöne Grüsse, Willi
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So, die 6045 wurden erreicht, und nun?
Die Luft wird dünner.
Wir sind am oberen BollingerBand, der Rest ist eingezeichnet.
Solange wir im Trend bleiben, ist alles ok. Wird aber nicht leicht.
Heute Doji, negative Divergenzen in den Indikatoren...
Die Luft wird dünner.
Wir sind am oberen BollingerBand, der Rest ist eingezeichnet.
Solange wir im Trend bleiben, ist alles ok. Wird aber nicht leicht.
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Schöne Grüsse, Willi
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hast gut erkannt damals ! Gratuliere .. was sagt das Gesammt bild jetzt ?Fred vom Jupiter hat geschrieben:..........Die Chancen für ein erneutes Ansteigen stehen gut ......
Der Gewinn liegt im Einkauf. Alles wird besser, man muss nur warten können !
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aha .. das ist meine letzte Charttechnische Auswertung !oegeat hat geschrieben:nun sollte es runter gehen .... hier der Laaaangfristige Chart
ab bisserl alt 6000 haben wir auch gesehen ...
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Tja, ich seh momentan wenig Potential nach oben.
Hier mein nun schon bekanntes Bildchen, hab ein paar Striche entfernt und ein Fibo hinzugefügt.
Hab da 2 Zielmarken 6120 und 6160, bis dahin ists nicht mehr weit.
Allerdings sind diese Fibomarken nicht so stark wie die 6045.
Die dicke grüne Trendlinie hält bombenfest, dadurchzukommen fällt nicht leicht.
Wir haben noch keine Anzeichen für einen Shorteinstieg, aber man sollte vorsichtig sein bei Longengagements und enge Stopps einplanen.
Ich hab heut relativ viel zu Daxwerten gepostet. Viele haben sehr ähnliche Formationen und stehen an wichtigen Widerständen. Ich rechne mit Fehlausbruch und dann short.
Darauf warte ich jetzt mal...
Hier mein nun schon bekanntes Bildchen, hab ein paar Striche entfernt und ein Fibo hinzugefügt.
Hab da 2 Zielmarken 6120 und 6160, bis dahin ists nicht mehr weit.
Allerdings sind diese Fibomarken nicht so stark wie die 6045.
Die dicke grüne Trendlinie hält bombenfest, dadurchzukommen fällt nicht leicht.
Wir haben noch keine Anzeichen für einen Shorteinstieg, aber man sollte vorsichtig sein bei Longengagements und enge Stopps einplanen.
Ich hab heut relativ viel zu Daxwerten gepostet. Viele haben sehr ähnliche Formationen und stehen an wichtigen Widerständen. Ich rechne mit Fehlausbruch und dann short.
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Schöne Grüsse, Willi
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dein Chart ist sehr ähnlich wie meiner!
habe abgewartet ....
und das hab ich abgespeichert bei tradesignal ... die grauen Historischen Linien
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Dax - Positives Trendumfeld stützt
Zum Zeitpunkt der Analyse vom 19. April orientierte sich der Dax wieder in Richtung der psychologisch wichtigen Marke von 6.000 Punkten, nachdem zuvor die Abwärtsbewegung an der Marke von 5.871 Punkten gestoppt werden konnte, die zu einer neuen Unterstützung geworden ist. In der Folge hielt die freundliche Tendenz zunächst an, so dass ein neues Jahreshoch bei 6.122 Punkten aufgestellt wurde. Am gestrigen Handelstag hat der Dax hingegen schwächer tendiert. Das technische Umfeld präsentiert sich uneinheitlich, ist in der Summe aber positiv zu bewerten. Aus mittelfristiger Sicht liegen positive Impulse vor. Die Trendindikatoren MACD und Momentum bescheinigen einen Überhang an Aufwärtspotenzial und -dynamik, der moderat weiter ausgebaut wird. Negative Impulse könnten hingegen von den kürzerfristigen Overbought/Oversold Indikatoren kommen. RSI und Stochastiks deuten einen Dreh nach unten und damit die Aufnahme einer Abwärts-Bewegungsdynamik an. Die Bestätigung von den Stochastiks, die sich noch in den überkauften Bereichen halten können, steht aber noch aus. Die Volatilität liegt bei 64,77 (63,60) Punkten, was einer statistisch maximalen Tagesrange von 1,07 (1,06) Prozent entspricht.
„Positives Trendumfeld stützt“
Auf Sicht der kommenden fünf Handelstage erwarten wir auf Grund der aufkommenden negativen Impulse von Seiten der Overbought/Oversold Indikatoren einen zunächst etwas leichteren Dax. Großes Potenzial dürfte eine (Abwärts-) Gegenbewegung wegen des positiven mittelfristigen Trendumfelds aber nicht haben. Die nächste Unterstützung liegt bei 5.871 Punkten, wahrscheinlicher ist jedoch, dass bereits die ansteigende 38-Tage Linie bei aktuell 5.926 Punkten das Rückschlagspotenzial begrenzt. Nach einer begrenzten Abwärtsbewegung sollte der Dax dann wieder Kraft für einen neuerlichen Anstieg gesammelt haben. Allerdings tut er sich schwer, die obere Begrenzungslinie des Aufwärtstrends zu überwinden, die bei derzeit 6.095 Punkten (täglich steigend) verläuft. Für die Überwindung dieser Aufwärtstrendlinie benötigt der Dax „Schwung“, den er sich die nächsten Tage holen könnte. Damit könnte sich dann auch wieder ein etwas steileres Aufwärtstrend-Szenario etablieren. Der nächste Widerstand befindet sich bei 6.297 Punkten. Wenngleich diese Marke in der kommenden Handelswoche wohl nicht erreicht wird, stellt sie doch das Kursziel für die nächsten Wochen dar. Die von uns erwartete, sowohl zeitlich als auch betragsmäßig begrenzte (Abwärts-) Gegenbewegung ist somit für die mittelfristige Entwicklung des Dax eher förderlich als hinderlich. Kritisch würde es erst mit dem Durchbruch unter 5.871 Punkte werden, den wir aber auf Wochensicht nicht erwarten.
„Positives Trendumfeld stützt“
Auf Sicht der kommenden fünf Handelstage erwarten wir auf Grund der aufkommenden negativen Impulse von Seiten der Overbought/Oversold Indikatoren einen zunächst etwas leichteren Dax. Großes Potenzial dürfte eine (Abwärts-) Gegenbewegung wegen des positiven mittelfristigen Trendumfelds aber nicht haben. Die nächste Unterstützung liegt bei 5.871 Punkten, wahrscheinlicher ist jedoch, dass bereits die ansteigende 38-Tage Linie bei aktuell 5.926 Punkten das Rückschlagspotenzial begrenzt. Nach einer begrenzten Abwärtsbewegung sollte der Dax dann wieder Kraft für einen neuerlichen Anstieg gesammelt haben. Allerdings tut er sich schwer, die obere Begrenzungslinie des Aufwärtstrends zu überwinden, die bei derzeit 6.095 Punkten (täglich steigend) verläuft. Für die Überwindung dieser Aufwärtstrendlinie benötigt der Dax „Schwung“, den er sich die nächsten Tage holen könnte. Damit könnte sich dann auch wieder ein etwas steileres Aufwärtstrend-Szenario etablieren. Der nächste Widerstand befindet sich bei 6.297 Punkten. Wenngleich diese Marke in der kommenden Handelswoche wohl nicht erreicht wird, stellt sie doch das Kursziel für die nächsten Wochen dar. Die von uns erwartete, sowohl zeitlich als auch betragsmäßig begrenzte (Abwärts-) Gegenbewegung ist somit für die mittelfristige Entwicklung des Dax eher förderlich als hinderlich. Kritisch würde es erst mit dem Durchbruch unter 5.871 Punkte werden, den wir aber auf Wochensicht nicht erwarten.
Na was meint ihr wie weit geht,s runter ?
Support 5980
5920
Na was meint ihr wie weit geht,s runter ?
5920
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- oegeat
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genau wissen werden wir es wenn wird dort sindBill25 hat geschrieben:Support 5980- 5920 Na was meint ihr wie weit geht,s runter ?
Ich sehe folgendes erstens die BB sind dort und eine Trendlinie ist dort hier der Chart da beides sich jeden Tag verändert kann man jetzt nicht genau sagen wo es drehen wird !
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So, nun besteht wirklich Gefahr beim DAX.
Ich hab mal mein altbekanntes Bildchen genommen und diesmal auf log. Chartdarstellung umgestellt.
Wir sind am Trend und zwar 3 + 1, sollte es zum Durchbruch kommen, so wäre es diesmal wohl eine größere Korrektur.
Betrachtet man sich noch den SPX, so wurde der Widerstand bei 1313 wieder nicht nachhaltig durchbrochen. Also aus den US-Indizes kommt keine Hilfe.
Kursziele: 5950 erstmal, dann 5850, dann 5660.
Sell in May and go away
Ich hab mal mein altbekanntes Bildchen genommen und diesmal auf log. Chartdarstellung umgestellt.
Wir sind am Trend und zwar 3 + 1, sollte es zum Durchbruch kommen, so wäre es diesmal wohl eine größere Korrektur.
Betrachtet man sich noch den SPX, so wurde der Widerstand bei 1313 wieder nicht nachhaltig durchbrochen. Also aus den US-Indizes kommt keine Hilfe.
Kursziele: 5950 erstmal, dann 5850, dann 5660.
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letztens schrang man noch von der klinge !!!!!!
doch nun .... it´s short time
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Abwärts
Zwar gelang dem DAX® am gestrigen Vormittag noch einmal der
Sprung auf ein neues Jahreshoch (6.162 Punkte). Damit war das
Pulver beim deutschen Aktienindex aber verschossen. Mit Eröffnung
der US-Börsen setzte ein scharfer Verfall ein, der aus der Spitze einen
Verlust von 100 Punkten mit sich brachte. Damit liegt der DAX® nur
knapp oberhalb einer wichtigen Unterstützungszone bei 6.048/34
Punkten, die aus dem Hoch vom 06.04.06, dem Aufwärtstrend seit
Oktober 2005, dem Gap vom 05.05.06 und der 200-Stunden-Linie
gebildet wird. Der Blick auf die technischen Indikatoren lässt dabei
nichts Gutes ahnen. Sowohl im Stunden- als auch im Tageschart
haben MACD und Stochastik nach unten abgedreht und neue
Verkaufssignale geliefert. Dazu ist auch der Aroon im Stundenchart
negativ gestimmt. Gelingt es nicht, die angeführten Haltemarken zu
verteidigen, ist ein weiterer Kursverfall kaum zu vermeiden. Zwar
lassen sich unterhalb der psychologischen Marke von 6.000 Punkten
in Form des Tiefs vom 03.05.06 und des Hochs vom 28.02.06 bei
5.963/17 Punkten weitere Haltepunkte ausmachen. Ein Wiedersehen
mit der Parallelen (akt. bei 5.795 Punkten) zum mittelfristigen
Aufwärtstrend seit August 2004 ist dann aber nicht ausgeschlossen.
Sprung auf ein neues Jahreshoch (6.162 Punkte). Damit war das
Pulver beim deutschen Aktienindex aber verschossen. Mit Eröffnung
der US-Börsen setzte ein scharfer Verfall ein, der aus der Spitze einen
Verlust von 100 Punkten mit sich brachte. Damit liegt der DAX® nur
knapp oberhalb einer wichtigen Unterstützungszone bei 6.048/34
Punkten, die aus dem Hoch vom 06.04.06, dem Aufwärtstrend seit
Oktober 2005, dem Gap vom 05.05.06 und der 200-Stunden-Linie
gebildet wird. Der Blick auf die technischen Indikatoren lässt dabei
nichts Gutes ahnen. Sowohl im Stunden- als auch im Tageschart
haben MACD und Stochastik nach unten abgedreht und neue
Verkaufssignale geliefert. Dazu ist auch der Aroon im Stundenchart
negativ gestimmt. Gelingt es nicht, die angeführten Haltemarken zu
verteidigen, ist ein weiterer Kursverfall kaum zu vermeiden. Zwar
lassen sich unterhalb der psychologischen Marke von 6.000 Punkten
in Form des Tiefs vom 03.05.06 und des Hochs vom 28.02.06 bei
5.963/17 Punkten weitere Haltepunkte ausmachen. Ein Wiedersehen
mit der Parallelen (akt. bei 5.795 Punkten) zum mittelfristigen
Aufwärtstrend seit August 2004 ist dann aber nicht ausgeschlossen.
- schneller euro
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Die aktuelle Analyse von Börse-Online (18.5., 8:45)
" So unbeschreiblich das Chaos auf der kurzfristigen Zeitebene nach Verlusten von 500 Punkten in nur einer Woche auch sein mag - aus der übergeordneten Perspektive betrachtet ist die jüngste Korrektur nicht außergewöhnlich. Denn allein in den vergangenen zwölf Monaten legte der Deutsche Aktienindex um 1800 Zähler zu.
Nach dem Mini-Crash von gestern ist der Index reif für eine technische Gegenbewegung nach oben. So überverkauft war er zuletzt im April 2005, wenn man den - auf Tagesbasis berechneten - RSI-Oszillator zu Rate zieht. Doch auch wenn der erste, massivere Widerstand sich erst bei 5900 Zählern im Intradaychart lokalisieren lässt, ist es fraglich, ob eine Bärenmarktrally auf Anhieb dieses Ausmaß erreichen kann.
Schon bei 5780/5800 Punkten könnte wieder eine stärkere Verkaufswelle einsetzen und den DAX wieder in Richtung des sich von 5553 bis 5585 Zählern erstreckenden Haltebereichs treiben. Dort verläuft eine signifikante, mittelfristige Unterstützung, die sich aus einer ehemaligen Notierungslücke ableitet (siehe Chart auf Seite drei).
Fällt der Index auch unter diese Kursschwelle, ist noch keine Panik angebracht. Denn bereits an der 5500er-Marke findet sich ein weiterer, stabilisierend wirkender Einflussfaktor in Form der unteren Begrenzungslinie eines bereits seit Oktober 2004 im Chart ersichtlichen Aufwärtstrendkanals.
Handlungsempfehlung
Eine Short-Position ist nicht ratsam, da sie gegen den übergeordneten Trend gerichtet wäre und durch eine jederzeit zu erwartende, dynamische Gegenbewegung des DAX zurück nach oben schnell wieder ausgestoppt werden könnte. Sobald sich eine nachhaltige Stabilisierung abzeichnet, kann dagegen über den günstigen Einstieg in eine neue kurzfristige Long-Position nachgedacht werden.
Langfristige Analyse
Im Wochenchart zeichnet sich die gegenwärtige Korrektur als lange schwarze Kerze ab, doch noch ist die Konsolidierung zu jung, um Auswirkungen auf das langfristige Gesamtbild zu haben. Ein Blick auf den Price-Level-Profile-Chart (Seite sieben) bestätigt die bei 5553 Zähler vermutete Unterstützungszone.
Erst wenn der DAX dieses Kursniveau unterschreitet, werden übergeordnete Einflussfaktoren wieder entscheidend: Dann ruhen die Hoffnungen auf der unteren Begrenzung eines bereits seit 2004 im Chart ersichtlichen Aufwärtstrendkanals bei 5475 Zählern sowie auf der 200-Tage-Linie bei 5415 Punkten.
Quelle: Börse-Online
Nach dem Mini-Crash von gestern ist der Index reif für eine technische Gegenbewegung nach oben. So überverkauft war er zuletzt im April 2005, wenn man den - auf Tagesbasis berechneten - RSI-Oszillator zu Rate zieht. Doch auch wenn der erste, massivere Widerstand sich erst bei 5900 Zählern im Intradaychart lokalisieren lässt, ist es fraglich, ob eine Bärenmarktrally auf Anhieb dieses Ausmaß erreichen kann.
Schon bei 5780/5800 Punkten könnte wieder eine stärkere Verkaufswelle einsetzen und den DAX wieder in Richtung des sich von 5553 bis 5585 Zählern erstreckenden Haltebereichs treiben. Dort verläuft eine signifikante, mittelfristige Unterstützung, die sich aus einer ehemaligen Notierungslücke ableitet (siehe Chart auf Seite drei).
Fällt der Index auch unter diese Kursschwelle, ist noch keine Panik angebracht. Denn bereits an der 5500er-Marke findet sich ein weiterer, stabilisierend wirkender Einflussfaktor in Form der unteren Begrenzungslinie eines bereits seit Oktober 2004 im Chart ersichtlichen Aufwärtstrendkanals.
Handlungsempfehlung
Eine Short-Position ist nicht ratsam, da sie gegen den übergeordneten Trend gerichtet wäre und durch eine jederzeit zu erwartende, dynamische Gegenbewegung des DAX zurück nach oben schnell wieder ausgestoppt werden könnte. Sobald sich eine nachhaltige Stabilisierung abzeichnet, kann dagegen über den günstigen Einstieg in eine neue kurzfristige Long-Position nachgedacht werden.
Langfristige Analyse
Im Wochenchart zeichnet sich die gegenwärtige Korrektur als lange schwarze Kerze ab, doch noch ist die Konsolidierung zu jung, um Auswirkungen auf das langfristige Gesamtbild zu haben. Ein Blick auf den Price-Level-Profile-Chart (Seite sieben) bestätigt die bei 5553 Zähler vermutete Unterstützungszone.
Erst wenn der DAX dieses Kursniveau unterschreitet, werden übergeordnete Einflussfaktoren wieder entscheidend: Dann ruhen die Hoffnungen auf der unteren Begrenzung eines bereits seit 2004 im Chart ersichtlichen Aufwärtstrendkanals bei 5475 Zählern sowie auf der 200-Tage-Linie bei 5415 Punkten.
Quelle: Börse-Online
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Xetra: Gegenbewegung schnell verpufft - DAX erneut schwach
FRANKFURT (Dow Jones)--Der deutsche Aktienmarkt ist am Donnerstag mit einer kleinen Gegenbewegung in den neuen Handelstag gestartet hat inzwischen aber deutlich ins Minus gedreht. Händler sprechen von anfänglichen Short-Eindeckungen nach dem Ausverkauf vom Vortag. Im Handel gehe die bange Frage um, wo der DAX seinen Boden finden werde. "Besorgt macht vor allem, dass wir bis jetzt keinen Grund für diesen überproportionalen Absturz im Vergleich zu den US-Märkten kennen", sagt ein Teilnehmer. Nicht auszuschließen sei am Donnerstag ein "Nachdoppeln" des DAX, sagt ein Händler: "Zuerst fallen wir, weil die Amerikaner fallen werden und am nächsten Tag verdoppeln wir den Verlust, weil die Amis gefallen sind", heißt es. Gegen 9.27 Uhr notiert der DAX mit 5.614 Punkten, das sind 37 Punkte oder 0,7% weniger als am Vortag.
Für möglich gehalten wird unterdessen ein Rekordumsatz im deutschen Kassamarkt. Grund seien die massiven Hedges vom Vorabend. "In der Kasse ist gestern im Vergleich zum Futures relativ wenig umgegangen". Dies seien jedoch nur aus der Zeitnot geborene Hedges gewesen, die zugehörigen Aktienportfolios dürften am Donnerstag aufgelöst werden. Charttechnisch betrachtet sind im DAX weitere 90 Punkte Verlust möglich. Das Ziel lautet auf 5.550 Punkte.
also im schl. Fall noch 2 - 3% Minus?
Für möglich gehalten wird unterdessen ein Rekordumsatz im deutschen Kassamarkt. Grund seien die massiven Hedges vom Vorabend. "In der Kasse ist gestern im Vergleich zum Futures relativ wenig umgegangen". Dies seien jedoch nur aus der Zeitnot geborene Hedges gewesen, die zugehörigen Aktienportfolios dürften am Donnerstag aufgelöst werden. Charttechnisch betrachtet sind im DAX weitere 90 Punkte Verlust möglich. Das Ziel lautet auf 5.550 Punkte.
also im schl. Fall noch 2 - 3% Minus?
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Doji beim Dax
" Am Donnerstag schlug der Deutsche Aktienindex weiterhin recht ausgeprägt in beide Richtungen aus. Per saldo blieben die Kurse jedoch gegen Handelsschluss auf dem gleichen Niveau, das sie auch zur Eröffnung innehatten. Die dabei entstandene Kerzenformation ist ein erstes Hoffnungszeichen.
Nach der überlangen schwarzen Kerze vom Mittwoch zeigte sich gestern im Candlestickchart ein so genannter "Doji", eine Kerze ohne Körper und mit ausgeprägten Schatten nach oben und unten. Sie ist typisch für die aktuelle Marktphase, in der niemand so richtig weiß, wie es weitergehen wird. Einerseits existieren nach wie vor viele Marktteilnehmer, die - aufgeschreckt durch die jüngsten Verluste - Gewinne mitnehmen wollen.
Auf der anderen Seite finden sich auf dem jetzigen Kursniveau bereits verstärkt Schnäppchenjäger, die als Gegenkraft auftreten und den Index stabilisieren. Bezeichnend ist auch, dass das Handelsvolumen gestern 50 Prozent über dem Durchschnitt der vergangenen vier Wochen lag und damit den höchsten Stand seit Ausbruch der Korrektur erreicht hat.
Folgt auf den "Doji" nun eine lange weiße Kerze, wäre ein Umkehrsignal perfekt. Dann könnte wieder mit einer Entspannung gerechnet werden - vorausgesetzt, der DAX erobert auch bald die 5900er-Marke zurück. Doch bevor er diesen Widerstand in Angriff nehmen kann, muss er zunächst die Chartbarriere bei 5700 Zählern überspringen.
Für eine Zwischenerholung spricht neben den rekordverdächtig überverkauften Oszillatoren auch, dass kurzfristig ausgerichtete Marktteilnehmer vor dem Wochenende meist ihre offenen, gewinnträchtigen Positionen schließen. Und da es sich dabei angesichts des Kurseinbruchs in der laufenden Woche nur um Eindeckungskäufe von Short-Positionen handeln kann, lässt sich daraus ebenfalls ein potenziell positiver Impuls für den DAX ableiten.
Gefahr würde erst drohen, wenn der Index unter den horizontalen Haltebereich abtaucht, der sich von 5553 bis 5585 Zählern erstreckt, was jedoch heute kaum zu erwarten ist. Dann aber kommt eine langfristige Aufwärtstrendlinie auf den Prüfstand, die gegenwärtig bei rund 5500 Punkten notiert.
...
Langfristige Analyse
Im Wochenchart zeichnet sich die gegenwärtige Korrektur als lange schwarze Kerze ab, doch noch ist die Konsolidierung zu jung, um Auswirkungen auf das langfristige Gesamtbild zu haben. Ein Blick auf den Price-Level-Profile-Chart (Seite sieben) bestätigt die bei 5553 Zähler vermutete Unterstützungszone.
Erst wenn der DAX dieses Kursniveau unterschreitet, werden übergeordnete Einflussfaktoren wieder entscheidend: Dann ruhen die Hoffnungen auf der unteren Begrenzung eines bereits seit 2004 im Chart ersichtlichen Aufwärtstrendkanals bei 5500 Zählern sowie auf der 200-Tage-Linie bei 5415 Punkten. "
Quelle: börse-online
Nach der überlangen schwarzen Kerze vom Mittwoch zeigte sich gestern im Candlestickchart ein so genannter "Doji", eine Kerze ohne Körper und mit ausgeprägten Schatten nach oben und unten. Sie ist typisch für die aktuelle Marktphase, in der niemand so richtig weiß, wie es weitergehen wird. Einerseits existieren nach wie vor viele Marktteilnehmer, die - aufgeschreckt durch die jüngsten Verluste - Gewinne mitnehmen wollen.
Auf der anderen Seite finden sich auf dem jetzigen Kursniveau bereits verstärkt Schnäppchenjäger, die als Gegenkraft auftreten und den Index stabilisieren. Bezeichnend ist auch, dass das Handelsvolumen gestern 50 Prozent über dem Durchschnitt der vergangenen vier Wochen lag und damit den höchsten Stand seit Ausbruch der Korrektur erreicht hat.
Folgt auf den "Doji" nun eine lange weiße Kerze, wäre ein Umkehrsignal perfekt. Dann könnte wieder mit einer Entspannung gerechnet werden - vorausgesetzt, der DAX erobert auch bald die 5900er-Marke zurück. Doch bevor er diesen Widerstand in Angriff nehmen kann, muss er zunächst die Chartbarriere bei 5700 Zählern überspringen.
Für eine Zwischenerholung spricht neben den rekordverdächtig überverkauften Oszillatoren auch, dass kurzfristig ausgerichtete Marktteilnehmer vor dem Wochenende meist ihre offenen, gewinnträchtigen Positionen schließen. Und da es sich dabei angesichts des Kurseinbruchs in der laufenden Woche nur um Eindeckungskäufe von Short-Positionen handeln kann, lässt sich daraus ebenfalls ein potenziell positiver Impuls für den DAX ableiten.
Gefahr würde erst drohen, wenn der Index unter den horizontalen Haltebereich abtaucht, der sich von 5553 bis 5585 Zählern erstreckt, was jedoch heute kaum zu erwarten ist. Dann aber kommt eine langfristige Aufwärtstrendlinie auf den Prüfstand, die gegenwärtig bei rund 5500 Punkten notiert.
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Langfristige Analyse
Im Wochenchart zeichnet sich die gegenwärtige Korrektur als lange schwarze Kerze ab, doch noch ist die Konsolidierung zu jung, um Auswirkungen auf das langfristige Gesamtbild zu haben. Ein Blick auf den Price-Level-Profile-Chart (Seite sieben) bestätigt die bei 5553 Zähler vermutete Unterstützungszone.
Erst wenn der DAX dieses Kursniveau unterschreitet, werden übergeordnete Einflussfaktoren wieder entscheidend: Dann ruhen die Hoffnungen auf der unteren Begrenzung eines bereits seit 2004 im Chart ersichtlichen Aufwärtstrendkanals bei 5500 Zählern sowie auf der 200-Tage-Linie bei 5415 Punkten. "
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- oegeat
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oben sind meine alten chart inkl meiner linien die scheinbar denen sehr nahe kommen ..schaun die hier bei uns vorbei ?.........Dann aber kommt eine langfristige Aufwärtstrendlinie auf den Prüfstand, die gegenwärtig bei rund 5500 Punkten notiert . .....
Langfristige Analyse
bestätigt die bei 5553 Zähler vermutete Unterstützungszone.
Dann ruhen die Hoffnungen auf der unteren Begrenzung eines bereits seit 2004 im Chart ersichtlichen Aufwärtstrendkanals bei 5500 Zählern sowie auf der 200-Tage-Linie bei 5415 Punkten. "
nee wir charttechniker kochen alle mit wasser manche fagen halt früher an es zu erkenne ..lol
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- Fred vom Jupiter
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5550, der Meinung bin ich auch,
dort laufen auch einige Fibos zusammen, die eine gute Unterstützung bieten können.
Aufgrund der Überverkauftheit wäre aber vorher auch der zarte Versuch einer kleinen Gegenbewegung bis max. 5785 denkbar.
dort laufen auch einige Fibos zusammen, die eine gute Unterstützung bieten können.
Aufgrund der Überverkauftheit wäre aber vorher auch der zarte Versuch einer kleinen Gegenbewegung bis max. 5785 denkbar.
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Schöne Grüsse, Willi
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so unten sind wir ... nun müßte man lang gehen !!
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ja raus dann ! SL low von gestern oder Schlußkurs von gestern ...
Position im Plus ... auch im Musterdepot
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nun was sagt uns die Kandel von heute ?
Inside Day engl Bullish Harami
Abkürzung: ID
Begriff aus der Chartanalyse. Von einem ID spricht man, wenn die Schwankungen eines Kurses nach oben und unten geringer ausfallen als am Vortag.
Fazit. zeigt eine mögliche Trendwende an - Bullisch
erklärung auf engl hier
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wie immer total interessant hier und auf den richtigen Punkt gebracht.
habe privat einiges zu verkraften gehabt und mich so mit dem GBP "durchgeschlagen".
ich will jetzt wieder mehr machen. die Frage ist, macht das Sinn ?
denn hier bei TI bleibt eigentlich kein Wunsch offen, wie man sieht.
handelt noch jemand den GBP-USD zur Zeit ?
gruss
habe privat einiges zu verkraften gehabt und mich so mit dem GBP "durchgeschlagen".
ich will jetzt wieder mehr machen. die Frage ist, macht das Sinn ?
denn hier bei TI bleibt eigentlich kein Wunsch offen, wie man sieht.
handelt noch jemand den GBP-USD zur Zeit ?
gruss
- Fred vom Jupiter
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Aufgrund der Schwäche in den US-Indizes besteht durchaus die Möglichkeit, dass die Gegenbewegung mit dem gestrigen Tag bereits beendet ist. Dies würde heißen, dass die Bewegung nur bis zum 23er Retracement geht, was darauf schliessen lässt, dass der Abwärtstrend schnell wieder aufgenommen wird und die Wahrscheinlichkeit, neue Tiefs zu sehen, steigt.
Die nächsten Tage werden spannend. Ich würde mal sagen, bestehende Longpositionen sollten eng abgesichert werden.
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Schöne Grüsse, Willi
- oegeat
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bestehende Longpositionen sollten eng abgesichert werden
wenn wir über der linie bleiben sind wir noch immer ausserhalb des extrem stark fallenden trends und daher im "Aufwärtstrend" wo bei das Wort .. na ja .... also noch long !
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- dax-24.5-2006.png (17.48 KiB) 11039 mal betrachtet
Zuletzt geändert von oegeat am 24.05.2006 13:22, insgesamt 1-mal geändert.
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Kräftiger Rebound
Die gestern andiskutierten positiven Divergenzen seitens des RSI und
des DSS sowie die angesprochene bullishe Keilformation haben ihre
Wirkung nicht verfehlt: Der DAX® konnte vom Handelsstart weg einen
kräftigen Rebound auf die Verluste der Vortage realisieren.
Nacheinander wurden die genannten Signalgeber in Form der
Januarhochs bei 5.553/54 Punkten bzw. in Form der Keilbegrenzung
überwunden. Die Widerstandszone bei 5.706/15 Punkten –
resultierend aus der Seitwärtskonsolidierung vom 18. und 19.05.06 –
erwies sich dann aber als zu hohe Hürde. Als Spielverderber könnten
sich nun die amerikanischen Märkte erweisen, die im Vergleich zum
Handelsschluss in Deutschland empfindliche Verluste einstecken
mussten. Aufgrund dieser Vorgaben dürfte der DAX® deutlich
schwächer eröffnen und droht damit vor Erreichen seiner
Minimumkorrektur bei 5.761 Punkten bereits wieder den Weg nach
Süden einzuschlagen. Die nächsten Unterstützungen befinden sich
bei 5.588/85 Punkten (Tiefpunkte vom 18.05.06 bzw. 27.01.06). Die
volatile Achterbahnfahrt zeigt, dass die Nervosität der Marktteilnehmer
hoch bleibt und die Korrektur noch keinesfalls ausgestanden ist.
Die gestern andiskutierten positiven Divergenzen seitens des RSI und
des DSS sowie die angesprochene bullishe Keilformation haben ihre
Wirkung nicht verfehlt: Der DAX® konnte vom Handelsstart weg einen
kräftigen Rebound auf die Verluste der Vortage realisieren.
Nacheinander wurden die genannten Signalgeber in Form der
Januarhochs bei 5.553/54 Punkten bzw. in Form der Keilbegrenzung
überwunden. Die Widerstandszone bei 5.706/15 Punkten –
resultierend aus der Seitwärtskonsolidierung vom 18. und 19.05.06 –
erwies sich dann aber als zu hohe Hürde. Als Spielverderber könnten
sich nun die amerikanischen Märkte erweisen, die im Vergleich zum
Handelsschluss in Deutschland empfindliche Verluste einstecken
mussten. Aufgrund dieser Vorgaben dürfte der DAX® deutlich
schwächer eröffnen und droht damit vor Erreichen seiner
Minimumkorrektur bei 5.761 Punkten bereits wieder den Weg nach
Süden einzuschlagen. Die nächsten Unterstützungen befinden sich
bei 5.588/85 Punkten (Tiefpunkte vom 18.05.06 bzw. 27.01.06). Die
volatile Achterbahnfahrt zeigt, dass die Nervosität der Marktteilnehmer
hoch bleibt und die Korrektur noch keinesfalls ausgestanden ist.
- Fred vom Jupiter
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ach so einer bist du .... *SCHERZ !*Fred vom Jupiter hat geschrieben:...........der ist aber ausnahmsweise geklaut
hie rnun der selbe Chart aber fortlaufend über Comdirekt !
bist schon drinn ? Schein ? oder cfd ?
es könnte noch tiefer runter gehen zu den BB unten zu den Indikatorne .. naja geb ich weniger
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- Beiträge: 766
- Registriert: 19.12.2000 00:00
- Wohnort: Memmingen/Allgäu
Jep,
bin rein,
mit Zerti LS6T78
KK, 1.32 €
Aber ganz engem SL.
CFDs kann ich nicht, bin noch am überlegen, ein Konto aufzumachen....
bin rein,
mit Zerti LS6T78
KK, 1.32 €
Aber ganz engem SL.
CFDs kann ich nicht, bin noch am überlegen, ein Konto aufzumachen....
Schöne Grüsse, Willi
Dax Erobert die Marke von 5.700 Punkten zurück
Erobert die Marke von 5.700 Punkten zurück
Das Volumen war zwar gestern beim DAX® aufgrund des Feiertages
lediglich unterdurchschnittlich; das Ergebnis kann sich aber trotzdem
sehen lassen. Konnte der Deutsche Aktienindex bis zum Mittag
bereits Zugewinne verbuchen, so legte er am Nachmittag im Sog
einer festeren Wall Street nochmals deutlich zu. In der Summe ging
der DAX® auf seinem Tageshoch bei 5.706 Punkten aus dem Handel
und notiert damit exakt in der Widerstandszone bei 5.703/15 Punkten,
die aus verschiedenen Hochpunkten der jüngeren Vergangenheit
resultiert. Kann diese Zone überwunden werden, ist von einer
kurzfristigen Bodenbildung auszugehen. Die nächste Zielmarke stellt
in diesem Fall das 38,2%-Retracement der jüngsten
Abwärtsbewegung bei 5.761 Punkten dar, das zudem exakt mit dem
zyklischen Hochpunkt vom 02.02.06 zusammenfällt. Die Chancen für
eine Fortsetzung der Erholung stehen dabei gar nicht schlecht, da die
Oszillatoren im Tagesbereich (z.B. RSI, DSS) zuletzt doch stark
überverkauft waren und der Brückentag in Deutschland bzw. der
bevorstehende Feiertag in den USA am Montag („Memorial Day“) die
Stimmung der Anleger heben dürfte.
Das Volumen war zwar gestern beim DAX® aufgrund des Feiertages
lediglich unterdurchschnittlich; das Ergebnis kann sich aber trotzdem
sehen lassen. Konnte der Deutsche Aktienindex bis zum Mittag
bereits Zugewinne verbuchen, so legte er am Nachmittag im Sog
einer festeren Wall Street nochmals deutlich zu. In der Summe ging
der DAX® auf seinem Tageshoch bei 5.706 Punkten aus dem Handel
und notiert damit exakt in der Widerstandszone bei 5.703/15 Punkten,
die aus verschiedenen Hochpunkten der jüngeren Vergangenheit
resultiert. Kann diese Zone überwunden werden, ist von einer
kurzfristigen Bodenbildung auszugehen. Die nächste Zielmarke stellt
in diesem Fall das 38,2%-Retracement der jüngsten
Abwärtsbewegung bei 5.761 Punkten dar, das zudem exakt mit dem
zyklischen Hochpunkt vom 02.02.06 zusammenfällt. Die Chancen für
eine Fortsetzung der Erholung stehen dabei gar nicht schlecht, da die
Oszillatoren im Tagesbereich (z.B. RSI, DSS) zuletzt doch stark
überverkauft waren und der Brückentag in Deutschland bzw. der
bevorstehende Feiertag in den USA am Montag („Memorial Day“) die
Stimmung der Anleger heben dürfte.