Mittel-langfristige Euro "Kursziele" und USD Index

Allgemeine Markteinschätzungen, Analysen der Währungen sowie Betrachtungen der Konjunkturnews.

Moderator: oegeat

Caligular

Beitrag von Caligular »

Hi Gerhard,

läßt sich durch den ausbruch aus dem aufwärtstrend im weekly nicht zumindest noch an die 118,7 denken ? :)

jetzt bis günstigstenfalls den 1,23 und danach noch 1,187 ?
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Beitrag von oegeat »

ja das ist möglich und würde damit sehr ähnlich dem markierten Bereich kommen .........
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Caligular

Beitrag von Caligular »

Ich habe da so meine bedenken mit dynamisch aufwärts,denn auf tagesbasis verlaufen jetzt im bereich von 1,225-1,23 diverse abwärtstrends in den der kurs zurückgelaufen ist zusammen mit dem verlassenen kurzfristigen aufwärtstrend,sowie horizontalwiderständen und den SMA's 22,38 und 100 (bereits abwärts gerichtet),darauf folgen direkt im bereich um 1,25 die SMA 400 und EMA 200 :?
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Beitrag von oegeat »

wegen den Bildern ... haben sie die Baordmails nicht abgerufen ?
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membran

Beitrag von membran »

Update


Ich gehe davon aus das die rote "Signallinie" nicht die blaue kreuzen wird sondern vorher abdrehen wird.
Wenn das geschieht wird der USD Crash mit Bruch des 4 Fach Bodens eingeleitet.

Es kann sein das der USD Index dort bei ca. 93,80 - 95 stehen würde!
Das wären ca. 1,1590-1,1100 im Euro.
Den "USD Crash"sehe ich in 2006"!



Bild


Als erste Long Marken habe ich nun die:

-1,1867

-1,1750


Viele Grüsse,


Jörg
membran

Beitrag von membran »

Vor dem USD Crash (möglw. noch 6-9 Monate)



Die Zinspolitik der Fed ist derzeit für die Bewertung des USD maßgeblich. Die Äußerungen diverser Vertreter der Fed implizieren weitere Zinserhöhungen in Richtung von 4,25% - 4,50% im Laufe der nächsten sechs Monate. O-Ton Richard Fisher, Dallas Fed: Die Inflation sei an der oberen Grenze und es gäbe kaum Anzeichen für einen Rückgang. Der Energiepreisanstieg und die voraussichtliche Ausweitung der Budgetdefizite stellen Risiken für einen weiteren Anstieg der Inflation dar. Fisher sagt ganz deutlich, dass der Grund für die Zinserhöhungen nicht zu starkes Wachstum, sondern zu starker Inflationsdruck ist. Er weist darauf hin dass die Ausweitung der Budgetdefizite weiteren Inflationsdruck schaffen kann.
Zinserhöhungen resultierend aus ökonomischer Stärke, mit dem Ziel Inflationsgefahren vorzubeugen (Beispiel GBP und USD Ende der 90er Jahre), sind Katalysatoren für Aufwertungspotential einer Währung. Genau diese Konstellation liegt hier jedoch nicht vor!
Derzeit dominieren an den Devisenmärkten die Nominalzinstheoretiker. Realzinstheorie ist derzeit nicht „en vogue“. Der Realzins ist Nominalzins minus Inflation. Bedienen wir uns der aktuellen Daten: 3,75% Fed Funds und 3,6% Verbraucherpreisanstieg nach aktueller offizieller Berechnung. Der Realzins liegt damit bei 0,15%.
Wenn wir die Berechnung der Verbraucherpreise auf der Grundlage der statistischen Erfassungsmethoden von 1992, also ohne Surrogatansatz, Interventionsbereinigung und anderer neuer statistischer Nivellierungsinstrumente vornehmen, stellt sich der Anstieg der Verb raucherpreise auf circa 6,5%. Daraus würde sich ein Realzins von – 2,75% ergeben.
Die Folgen von weiteren Zinserhöhungen für die US-Wirtschaft werden vom Devisenmarkt ausgeblendet, auch die Tatsache, dass die Zinssubvention der Fed für das US-Wachstum ursächlich verantwortlich war. An Anzahl zunehmende Gewinnwarnungen von Unternehmen werden ignoriert. Zunehmende Risiken für die Bewertungen von US-Immobilien und Aktienmärkten sind offensichtlich uninteressant. Der Bilanzskandal bei Fannie Mae ist von keiner Bedeutung. Budgetdefizite sind bestenfalls für den Euro eine Hypothek und für die Bewertung des USD vollständig irrelevant. Ebenso sind die US-Leistungsbilanzdefizite von keiner Bedeutung. Das Drama im Irak und Afghanistan spielt für die Bewertung des USD keine Rolle. Naturkatastrophen sind gut für das Wachstum, die verursachten Schäden sind unwesentlich. Übrigens, per 30.9.2005 endete das US-Fiskaljahr. Die verfassungskonforme Neuverschuldung lag bei 553 Mrd. USD nach 596 Mrd. USD im Vorjahr. Das entspricht einer Neuverschuldungsquote von 4,6% im Verhältnis zum USBIP.
Die aktuellen Reaktionsmuster sind Ausdruck einer asymmetrischen Wahrnehmung der aktuellen Risikolage und der Fokussierung auf den Nominalzins.
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Beitrag von oegeat »

chart von oben ... hier der erste Schritt ist getan !

zum Dollar index zwei Bilder (und hier selbst erneuernd )
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der überblick  also ausgangslinien
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im Detail
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Elliottwaves Euro/USD: Es geht jetzt wieder aufwärts ! (offe

Beitrag von oegeat »

Die letzte Analyse von Anfang September sah für die Folgewochen einen moderaten Downmove bis knapp 1.21, sodass dort der dritte Korrekturteil beginnen kann, der im Oktober und November zu spürbaren Kursgewinnen führt.
In der Realität war der erwartete Downmove zeitlich und preislich etwas länger, als veranschlagt. Der Euro nutzte das volle technische Potenzial bis zu den Juli-Lows. Erst in der vergangenen Woche gab es eine klar abgrenzbare Trendumkehr nach oben.

Wellentechnisch gibt es keinen Grund am bisherigen Wavecount und dem damit verbundenen Szenario irgendwelche Veränderungen vorzunehmen. Dafür waren die Kursmuster der vergangenen 9 Monate zu eindeutig: Zuerst der Downmove bis zum Juli-Low. Es war eine klare Impulswelle und wird als mittelfristige Welle (A) abgezählt. Danach gab es zwar Kursgewinne, allerdings nur im Rahmen eindeutig korrektiver Muster, sodass das Label eine Welle (B) auf der Hand liegt.

Auf Sicht von 12-18 Monaten steht eine zweite große Abwärtswelle bevor, da die erste Impulswelle nicht in ein Flat integrierbar ist und deshalb mindestens einen zweiten Downmove zu Folge hat. Unterstellt man eine übliche Ausdehnung von 100%, ergibt sich ein Abwärtskursziel von rund 1.10, wobei das genaue Kursziel vom Endpunkt der Welle (B) beeinflusst wird. Das mittelfristige Mindestziel liegt bei rund 1.15.

chart 1

chart 2

Es ist also nur eine Frage der Zeit, bis die Lows vom Juli signifikant unterboten werden. Der Idealfall sieht allerdings so aus, dass dies in den nächsten Wochen noch nicht passieren wird. Der Grund liegt in den kurzfristigen Kursmustern der vergangenen Wochen: Der Rückgang bis 1.189 war nur dreiwellig und lässt sich am Besten als Zigzag-Korrektur abzählen. Dies wiederum passt sehr gut zu der bisher favorisierten Welle (B).
Zudem war der Anstieg der letzten Tage impulsiver Natur, was für eine Welle C von (B) spricht.

Für die nächsten 1-3 Monate gibt es deshalb erneut Aufwärtspotenzial. Dass der Euro genau bis an das Sommer-Low herangelaufen ist, liegt das Idealkursziel für die Welle C von (B) genau beim September-Top bei 1.2692. Zeitliche Prognosen sind immer sehr schwierig, da insbesondere innerhalb von Korrekturwellen zeitlichen Ausdehnungen an der Tagesordnung sind.
Dennoch lassen sich zwei Termine angeben, bei denen ein Top bei knapp 1.27 die größte interne Harmonie besitzt. Dies sind der 04. November und der 02. Dezember.

Kurzfristig liegt die K.O.-Marke bei 1.198, wobei deren Break den Abwärtstrend frühzeitig reaktiviert. Es besteht natürlich dann immer noch die Möglichkeit, dass der Euro ein zweites Mal bei rund 1.19 abprallt, nur sind dann die Chancen dafür deutlich geringer.

Fazit:

Während mittelfristig der Trendpfeil weiter nach unten zeigt, ist in den nächsten Wochen zunächst eine Fortsetzung der Welle (B) angesagt. Auf der Long-Seite besteht bis zum 04. November ein Spielraum bis 1.2692.

Quelle. WO Board von MO

hir eine andere Meinung
Zuletzt geändert von oegeat am 18.10.2005 22:07, insgesamt 2-mal geändert.
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Beitrag von oegeat »

Apdat - ein perfekter chart !!!!
retest des gebrochenen trends ... daher nun sollte der dollar gegenüber diversen Währungen verlieren
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Beitrag von Caligular »

Hallo gerhard,

die letzte bullishe Kerzenformation beim USD läßt aber meines erachtens eher an einen Fehlausbruch aus dem Aufwärtstrend denken,so dass hier ein Rücklauf in diesen bevorsteht :lol: :lol:
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Beitrag von oegeat »

mal sehen ... noch ist´s nur ein Test von unten und nicht mehr wenn man rein /rüber kommt ist der kreuzwiederstand das nächste ... :?

schau mal 18 juli05 oder so das hatten wir schon mal !
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Beitrag von oegeat »

oegeat hat geschrieben:... noch ist´s nur ein Test von unten und nicht mehr wenn man rein /rüber kommt ist der kreuzwiederstand das nächste ...
tja der kreuzwiederstand wurde tatsächlich noch mal getestet ... man kam auch wieder rien so wie du es sahst ... doch man viel auch gleich wieder raus und davon ging ich auch (kreuzwie..)
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Beitrag von oegeat »

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Beitrag von etii »

Es könnte daraus heute ein Doji werden.
Es ist aber Bärisch engulfing entstanden.
Leider erstmal in Deckung gegangen.
Tja die Bullen sind rar geworden,
Es scheint dass wir die SKS Linie schneiden werden.
Um mind ein par Bären zur fangen.

Schönes WE

Euro/USD Tageschart
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Beitrag von etii »

Hallo
USD Index Chart updat
Einmal Wochen und einmal Tages Chart
Mir scheint es als wir die 93 sehen werden.
Also 1.17 im Euro USD - bald muss sich entscheiden.
Gruß
etii
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Beitrag von etii »

Hallo
Wie oben vermutet wir sind durch die SKS Linie
Es ergibt sich ein Ziel von 1,17
Gruß und ein schönes WE.


etii
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Beitrag von oegeat »

na da gings ja schön runter ! zu meinem maxzimalziel (welches ich zugegebener weise nicht so am Plan hatte) welches ich in Posting 2 vorstellte - blättert zurück ... :wink:
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John-Boy
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Beitrag von John-Boy »

Die Damen und Herren der Commerzbank geben im heutigen "Daily ideas" eine EURO long zum Besten.

Das ist der Schein der dafür empfohlen wird.
Natürlich von der Commerzbank.

Die Erklärung finde ich interessant.
Die Zinserhöhung der FED sei schon eingepreist, wogegen die Ratssitzung der EZB im Dezember für eine Erhöhung gut sei auf die man spekulieren könne.
Zusammen mit dem fallenden Ölpreis ist das, denke ich, eine Überlegung wert.
Bleibt nur das Restrisiko des HIA.
Hat jemand Details oder Prognosen darüber?

Bis später
John
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Beitrag von malvegil »

Die Parallelität des Chartverlaufs zu 1985-1988 hat mich im Juli dazu gebracht, mir eine Prognose zu malen, die bis jetzt recht gut stimmt, allerdings beschleunigt abläuft. Danach stünde uns noch ein kurzfristiges (ca. 1-2 Monate) Durchrutschen bis etwa 1,10 bevor (als Fehlsignal und Rauswurf der schwachen Hände), und danach könnte es wieder aufwärts gehen.
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sorry, das Bild ist zu breit. Aber erst mal sehen, wie das mit dem Hochladen überhaupt klappt ...
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Beitrag von oegeat »

apdat Dollar index ... tja man hat den Trend durchbrochen .. nun könnte ein test von oben kommen was E-D etwa maximal 1,20 heißt ........
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Beitrag von etii »

Hallo!
Viel hat sich nicht geändert, USD Index bildet eine Bullenflage.
Noch ein down auf 90,5 mit Übertreibung und dann ab.
Im Euro USD durfte das knapp über 1,19 sein wie bereits von eogeat geschrieben.
Die Woche sollte schon so weit sein, macht was daraus.
Gruß
etii
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Beitrag von oegeat »

interessanter chart theo ! ein anderer ansatz ...
hier der tages auch dieser zeit das man vorerst oben ist
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Beitrag von oegeat »

hier nun das große bild aus meiner sicht 3+1 beim nächsten anlauf !
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Zuletzt geändert von oegeat am 13.02.2006 15:29, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag von lodo »

mal Gaaanz langfristig gesehen..
..
..
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etii
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Beitrag von etii »

Nanu
Der USD Index hat uns ein schnäpchen geschlagen und volle bandbreite genutzt.
Jetzt wieder auf dem Weg nach oben. Also werden wir die low Kurse beim Euro USD testen.
Gruß
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Beitrag von etii »

schade dass wir keinen guten Elliotter haben.
Pancho läst sich nicht begeistern für die Währungen.
nach meine Erkentnis durfte die e welle beim 1.170 abgeschlossen sein und dann zum
stärkerem anstieg kommen.
Merkzeichen de E welle ist das überschießen über die linie, das hatten wir oben nicht.
Elliotter bitte äußern
Gruß
etii
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Beitrag von etii »

Die Rote vom Gerhard hält und wie.
die ziele auf der oberseite 124 und 128
Es scheint das die B gestartet worden ist
Wieso die euro Bullen auf das neues jahr gewartet haben?
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Nicolas2308

Beitrag von Nicolas2308 »

etii hat geschrieben:Die Rote vom Gerhard hält und wie.
die ziele auf der oberseite 124 und 128
Es scheint das die B gestartet worden ist
Wieso die euro Bullen auf das neues jahr gewartet haben?
Das ist einfach warum am jahresende bzw anfang eher so ein ruck beginnt oder endet. Es hängt mit der risiko bereitschaft von den hedgefund managern und händlern bei den großen häusern. die nehmen je nach dem wie ihre zielerreichung aus sieht im dez noch risk oder heben sich das dann eben für jan an.

so sehe ich das zu mindest.

N.
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Beitrag von lodo »

Der neueste Grüner-Bericht mit Charts:

Grüner
membran

Beitrag von membran »

etii hat geschrieben:Die Rote vom Gerhard hält und wie.
die ziele auf der oberseite 124 und 128
Es scheint das die B gestartet worden ist
Wieso die euro Bullen auf das neues jahr gewartet haben?

Wegen das HIA,dem Home Investment Act.Er lief ja bis zum 31 Dezember.
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Beitrag von oegeat »

Apadete von oben ..........
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Zuletzt geändert von oegeat am 13.02.2006 15:28, insgesamt 1-mal geändert.
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EURUSD Langfristprognose

Beitrag von forexfox »

Habe mir heute mal den Montly genauer unter die Lupe genommen. :roll:
Dabei ist mir besonders aufgefallen, dass wir eine ähnliche technische Situation haben wie in den Jahren 1985-1990! (Kursdaten von DM in € umgerechnet). Kann das hier jemand fundamental bestätigen?
Für mein Handelsansatz, bei dem es zu 95% nur um Charttechnik geht, wäre es mal interessant zu wissen, ob es damals fundamental gesehen, ähnlich war wie heute.

Ein Blick in die "Glaskugel"
Es gibt eigentlich wie immer nur 2 Szenarien. Die Dritte Möglichkeit einer längeren Seitwärtsbewegung schliesse ich eindeutig aus.
Dabei bevorzuge ich die "rote" Wellenabzählung mit grobem Kursziel 1,50.

Die "gelbe" Variante wäre ein absolutes Scheitern des Brüsslers-Parlament!
In diesem Sinne... was sind eure Meinungen, Prognosen
Dateianhänge
e-d-13.2.06-ew-verkl-2.png
e-d-13.2.06-ew-verkl-2.png (67.93 KiB) 90129 mal betrachtet
e-d-13.2.06-ew-verkl-1.png
e-d-13.2.06-ew-verkl-1.png (86.31 KiB) 90129 mal betrachtet
membran

Beitrag von membran »

Hallo Forexfox

Ich handel erst seit 4 Jahren speziell den Euro und bin mit der Fundamentalanalyse des Intermarkets auch erst seit 4 Jahren näher beschäftigt.
Ich sage deshalb ganz ehrlich das ich nicht über das Wissen verfüge wie die fundamentale Situation damals gewesen ist?
Dazu müßte ich lange recherchieren was ich im Laufe meines Börsenlebens wohl dann auch noch tuen werde weil es immer gut ist über die Vergangenheit Bescheid zu wissen.Politisch und geschichtl. ist es ja das gleiche.
Mit dem Alter kommt die Erfahrung und mit solchen Fragen werde ich mich auch noch beschäftigen.
Ich kann allerdings deinen Chart bestätigen:

Bild
lodo
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Beitrag von lodo »

von Godmodetrader:

EUR/USD - Euro gegenüber US-Dollar

Aktueller Wochenlinienchart seit 01.01.1999 zwecks Darstellung des übergeordneten Kursverlaufs.

Nach Buchgeld-Einführung des Euro am 01.01.1999 kam es zur Etablierung einer Abwärtsbewegung, am 27.01.2000 wurde die Euro-US-Dollar Parität unterschritten, am 26.10.2000 wurde ein Allzeittief bei 0,8225 USD ausgebildet. Das Jahr 2001 war durch eine volatile Seitwärtskorrektur gekennzeichnet. Mit Einführung des Euro-Bargelds im Januar 2002 konnte EUR/USD in eine mittelfristige (zweijährige) Aufwärtsbewegung übergehen, die am 30.12.2004 bei 1,3666 USD mit Ausbildung eines markanten Hochs ihr Ende fand.

Bild

Aktueller Wochenlinienchart seit Oktober 2000 mit Darstellung des zweijährigen Anstiegs von Anfang 2002 bis Ende 2004 und der anschließenden Korrektur.



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Aktueller EUR/USD Wochenkerzenchart seit 24.10.2003 (1 Kerze = 1 Woche).

Diagnose: Ausgehend von der 1,3666er USD Marke befindet sich EUR/USD seit Januar 2005 in einer intakten Abwärtsbewegung. Das Kursgeschehen seit November 2003 zeigt einen gigantischen charttechnischen Trendwendeprozess in Form einer SKS Formation. Eine solche SKS Formation impliziert aus charttechnischer Sicht durch die "Art des Kursverlaufs" das Ende eines vorgeschalteten Aufwärtstrends und den Beginn einer umfassenden Abwärtsbewegung. Die Trennlinie zwischen übergeordneten EURO-Bullen und EURO-Bären wird durch die Nackenlinie dargestellt. Im beigefügten Chart ist diese Linie schwarz gezeichnet. Sie verläuft derzeit bei 1,1933 USD. Der Markt ist sich der enormen Bedeutung dieser Trendlinie für die weitere mittelfristige Ausrichtung des Währungspaares bewußt. Seit Dezember 2005 "wischt" der Kurs mehrfach durch diese Trendlinie hindurch. Es handelt sich um den typischen "Gunning the stops" Effekt im Bereich von Trendlinien, denen eine wichtige Rolle bzgl. der weiteren mittelfristigen Ausrichtung zugeschrieben wird. Stopps von Bullen und Bären werden wechselseitig "abgegrast". Die aktuell gültige, die seit Dezember 2005 gültige dominante Range hat ihre Begrenzungen bei 1,1640 USD und 1,2160 USD. Es ist nicht irgendeine Range, sondern eine Range, deren Auflösung auch die Auflösung der riesigen SKS Trendwende bestimmen wird. Der Kontext ist also entscheidend! Nach dem Gesetz der Relation der einzelnen Up- und Downswings zueinander, kann eine Abwärtsabschwächung festgestellt werden. Fest steht, EUR/USD befindet sich in einem Entscheidungsprozess bzgl. der eingangs beschriebenen riesigen SKS Trendwendeformation. Das Ergebnis steht fest, es wird eine mittelfristige Ausbruchbewegung sein. Bloß in welche Richtung?

Prognose: Folgende Aussagen können getätigt werden. Für den DAX hat GodmodeTrader.de Anfang dieses Jahres ein charttechnisches Mindest-Kursziel in 2006 von 6.200 Punkten als Prognose erstellt. Für EUR/USD veröffentlichen wir hiermit ebenfalls charttechnische Kurszielmarken für 2006, die allerdings an Bedingungen geknüpft sind.

Die dominante Range seit Dezember 2005 hat ihre Begrenzungen bei 1,1640 USD und 1,2160 USD.
Übergeordnet gilt (1): Steigt das Währungspaar EUR/USD auf Wochenschlußkursbasis merklich über 1,2160 USD an, generiert dies ein solides mittelfristiges Kaufsignal mit charttechnischen Kurszielen von 1,2334 USD, 1,2460 USD, 1,2771 USD und anschließend 1,3666 USD. Aufgrund des vorliegenden Volatilitätsmusters muß damit gerechnet werden, dass es bei erfolgtem Anstieg über die 1,2160er USD Marke temporär nochmals zu einem Rücksetzer unter eben diese Marke kommen kann.
Übergeordnet gilt (2): Fällt EUR/USD auf Wochenschlußkursbasis unter 1,1640 USD, generiert dies ein Verkaufssignal in Richtung 1,1385 USD. Wobei hier aber der Zusatz angebracht werden muß, dass dieses Verkaufssignal, sollte es zustandekommen, stark "rebreak-gefährdet" ist.
Für kurzfristig aktive Trader seien 2 wichtige Unterstützungen genannt. Eine bei 1,1726 USD und eine bei 1,1640 USD. Es handelt sich um hochgradige potenzielle "Bouncelevels". D.h., dass es hier mindestens zu kurzfristigen Kursanstiegen kommen dürfte.


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oegeat
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Beitrag von oegeat »

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Beitrag von oegeat »

n aja dem kann ich was abgewinnen !

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Beitrag von X-Market »

danke cattywampus, oegeat

bei rückwirkend der EURUSD kurs gibt es problem, mein daten sind von reuters, comstock data, www.fxtrek.com , die sind speziel auf forex daten, und die weicht mit Chart von langfristchart.de auseinanders aus, die wahrscheinlich nur aus rein USDDEM für EURUSD umgerechnet, anstatt 12 Währungen.

Kann Jemand meinung bilden, welche wir betrachten soll ???

hier mein langfristig chart ( daten von renomierte Datenlieferanten)
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Beitrag von oegeat »

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Beitrag von oegeat »

der Wochenchart zeigt das man nun eindeutig in einem Bullenmarkt ist.
Ziel ist die Trendkannte (grüner Kluster) aber auch wenn mann die Trendkannte unten also roter Kluster ansteuert ists Okay - aber dann muß die kannte halten !

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Turon

Beitrag von Turon »

@etii

Panchos Zurückhaltung bei Devisen kann ich sehr gut verstehen. Wenn er für gewöhnlich in einem anderem Bereich handelt, und sich nicht spezialisiert, seid ihr damit besser bestellt, als krampfhaft Spezialisten zu suchen um zu finden.

Jeder hat so seinen Steckenspferd!
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