Der Virus Fake ... !
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- slt63
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Re: Der Virus Fake ... !
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Nur ein Pieks: Die Corona-Impfschäden, die es gar nicht geben sollte
...und es werden immer mehr!
Jetzt auch auf YT (wie lange wohl?):
Nur ein Pieks: Die Corona-Impfschäden, die es gar nicht geben sollte
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- slt63
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Re: Der Virus Fake ... !
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Geburtenrückgang und Impfung: mögliche Zusammenhänge
Die Bevölkerungspyramide verändert sich derzeit so tiefgreifend wie zuletzt im Zweiten Weltkrieg: Zu beobachten ist einerseits eine hartnäckige Übersterblichkeit, andererseits ein drastischer Rückgang der Geburten. Ein Zusammenhang zur Corona-Impfung ist, Dementis zum Trotz, wissenschaftlich plausibel. Der folgende Beitrag fasst den aktuellen Stand der Forschung zusammen und beschreibt mögliche Schadmechanismen.
[...]
Fazit
Blickt man auf die Liste der im vorliegenden Kontext relevanten pathophysiologischen Veränderungen (Silent inflammation, Mitochondrienschäden, ACE2-Autoantikörper, Epigenetik, Persistenz von Spike und Spike-Genom) werden zwei Punkte klar:
Die Leitlinienmedizin kann, will und wird diese Faktoren nicht identifizieren, weswegen
viele Betroffene nicht die Hilfe bekommen werden, die sie bräuchten.
Sollten sich die Befürchtungen des Autors in vollem Umfang bewahrheiten, wird sich ein Trend abnehmender Fruchtbarkeit etablieren. Der Umsatz durch Hormonersatztherapien und künstliche Befruchtung wird steigen, die Zahl erfolgreicher Schwangerschaften aber abnehmen. Die Lebendgeburten werden vermindert bleiben, zumindest in Ländern mit hoher Impfquote und insbesondere bei Beibehaltung der gentherapeutischen Behandlung von Schwangeren.
Blickt man auf die Entwicklungs-Pipelines der Pharmafirmen, steht in den nächsten Jahren die Einführung einer Vielzahl von RNA-Impfstoffen bevor, unter anderem auch gegen die klassischen Kinderkrankheiten. Immer mehr dieser Gentherapeutika in immer jüngeren Impfempfängern lässt mit Blick auf die bereits bekannten und enormen Risiken dieser Technologie nichts Gutes erahnen. Den aktuell Betroffenen kann in vielen, wenn auch leider bei weitem nicht allen Fällen geholfen werden. Wie nachhaltig sich Probleme lösen lassen, bleibt abzuwarten, hier bestehen viele Fragezeichen, deren Anzahl stetig zunimmt.
Was ist also zu tun?
Zunächst einmal muss auf gesellschaftlicher Ebene die vorherrschende Schweigespirale durchbrochen werden. Die aktuelle Übersterblichkeit übertrifft das Sterbegeschehen der Pandemiejahre bei weitem, der drastisch einsetzende Geburtenrückgang ist beinahe beispiellos – dennoch werden diese Phänomene vom Mainstream, der Politik und den Behörden geflissentlich ignoriert.
Was natürlich direkt mit dem zweiten notwendigen Schritt zusammenhängt: Keinerlei Denkverbote, was die Suche nach möglichen Ursachen und begünstigenden Faktoren angeht. Eine ehrliche und schonungslose Auseinandersetzung mit den Covid-Gentherapien ist überfällig.
Auf klinischer Ebene müssen unerwartet Verstorbene oder Paare mit unerfülltem Kinderwunsch sowie Mütter mit Fehlgeburten möglichst lückenlos untersucht werden – unter anderem auf Spike, mRNA, SARS-CoV2 sowie die einschlägigen Autoantikörper. Diese Daten müssen zudem mit dem Impfstatus der Betroffenen korreliert werden. Optimal wäre, in Zukunft bei allen neu gestellten Diagnosen den Impfstatus mitzuerfassen. Bei konsequenter Umsetzung könnte so binnen relativ kurzer Zeit ein Überblick gewonnen werden, ob und welche medizinischen Probleme bei Geimpften überproportional häufig vorkommen – und in welchem Umfang die Persistenz von Impfkomponenten hier eine Rolle spielt.
Das kann allerdings nur dann gut gelingen, wenn die Ärzteschaft darin ausgebildet wird, mögliche Langzeitschäden durch die Covid-Gentherapie zu erkennen und labortechnisch abzuklären. Die benötigten Untersuchungen sind (noch) speziell und mindestens 95 % der Mediziner nicht mit ihnen vertraut. Zertifizierte Fortbildungen sowie ein unkompliziertes, unbürokratisches Meldesystem könnten diesbezüglich dringend benötigte Ressourcen bereitstellen.
Die wenigen aktuell existierenden Spezialambulanzen für Impfschäden nach Covid-Gentherapie, sind nicht mehr als ein Tropfen auf den heißen Stein – und kratzen diagnostisch-therapeutisch eher an der Oberfläche als an den entscheidenden Stellen in die Tiefe zu gehen. Umfassende Bemühungen in diesem Sinne wären der Idealfall, der auf absehbare Zeit nicht eintreten wird. Zu ausgeprägt ist das Schweigekartell im System, zu eng das Geflecht aus Politik, Medien, Aufsichtsbehörden und Pharmaindustrie. Sie alle haben in der Pandemie versagt und müssten nun ihre eigenen Fehler aufarbeiten. Die Bereitschaft hierzu ist offensichtlich nicht vorhanden, Kritiker wurden über die letzten Jahre konsequent aus dem System entfernt.
Aber, wie es Dr. Gunter Frank sehr einprägsam formuliert hat: „Die Realität klopft inzwischen nicht mehr an die Tür – sie tritt sie ein.“ Je schneller, desto besser.
Geburtenrückgang und Impfung: mögliche Zusammenhänge
Die Bevölkerungspyramide verändert sich derzeit so tiefgreifend wie zuletzt im Zweiten Weltkrieg: Zu beobachten ist einerseits eine hartnäckige Übersterblichkeit, andererseits ein drastischer Rückgang der Geburten. Ein Zusammenhang zur Corona-Impfung ist, Dementis zum Trotz, wissenschaftlich plausibel. Der folgende Beitrag fasst den aktuellen Stand der Forschung zusammen und beschreibt mögliche Schadmechanismen.
[...]
Fazit
Blickt man auf die Liste der im vorliegenden Kontext relevanten pathophysiologischen Veränderungen (Silent inflammation, Mitochondrienschäden, ACE2-Autoantikörper, Epigenetik, Persistenz von Spike und Spike-Genom) werden zwei Punkte klar:
Die Leitlinienmedizin kann, will und wird diese Faktoren nicht identifizieren, weswegen
viele Betroffene nicht die Hilfe bekommen werden, die sie bräuchten.
Sollten sich die Befürchtungen des Autors in vollem Umfang bewahrheiten, wird sich ein Trend abnehmender Fruchtbarkeit etablieren. Der Umsatz durch Hormonersatztherapien und künstliche Befruchtung wird steigen, die Zahl erfolgreicher Schwangerschaften aber abnehmen. Die Lebendgeburten werden vermindert bleiben, zumindest in Ländern mit hoher Impfquote und insbesondere bei Beibehaltung der gentherapeutischen Behandlung von Schwangeren.
Blickt man auf die Entwicklungs-Pipelines der Pharmafirmen, steht in den nächsten Jahren die Einführung einer Vielzahl von RNA-Impfstoffen bevor, unter anderem auch gegen die klassischen Kinderkrankheiten. Immer mehr dieser Gentherapeutika in immer jüngeren Impfempfängern lässt mit Blick auf die bereits bekannten und enormen Risiken dieser Technologie nichts Gutes erahnen. Den aktuell Betroffenen kann in vielen, wenn auch leider bei weitem nicht allen Fällen geholfen werden. Wie nachhaltig sich Probleme lösen lassen, bleibt abzuwarten, hier bestehen viele Fragezeichen, deren Anzahl stetig zunimmt.
Was ist also zu tun?
Zunächst einmal muss auf gesellschaftlicher Ebene die vorherrschende Schweigespirale durchbrochen werden. Die aktuelle Übersterblichkeit übertrifft das Sterbegeschehen der Pandemiejahre bei weitem, der drastisch einsetzende Geburtenrückgang ist beinahe beispiellos – dennoch werden diese Phänomene vom Mainstream, der Politik und den Behörden geflissentlich ignoriert.
Was natürlich direkt mit dem zweiten notwendigen Schritt zusammenhängt: Keinerlei Denkverbote, was die Suche nach möglichen Ursachen und begünstigenden Faktoren angeht. Eine ehrliche und schonungslose Auseinandersetzung mit den Covid-Gentherapien ist überfällig.
Auf klinischer Ebene müssen unerwartet Verstorbene oder Paare mit unerfülltem Kinderwunsch sowie Mütter mit Fehlgeburten möglichst lückenlos untersucht werden – unter anderem auf Spike, mRNA, SARS-CoV2 sowie die einschlägigen Autoantikörper. Diese Daten müssen zudem mit dem Impfstatus der Betroffenen korreliert werden. Optimal wäre, in Zukunft bei allen neu gestellten Diagnosen den Impfstatus mitzuerfassen. Bei konsequenter Umsetzung könnte so binnen relativ kurzer Zeit ein Überblick gewonnen werden, ob und welche medizinischen Probleme bei Geimpften überproportional häufig vorkommen – und in welchem Umfang die Persistenz von Impfkomponenten hier eine Rolle spielt.
Das kann allerdings nur dann gut gelingen, wenn die Ärzteschaft darin ausgebildet wird, mögliche Langzeitschäden durch die Covid-Gentherapie zu erkennen und labortechnisch abzuklären. Die benötigten Untersuchungen sind (noch) speziell und mindestens 95 % der Mediziner nicht mit ihnen vertraut. Zertifizierte Fortbildungen sowie ein unkompliziertes, unbürokratisches Meldesystem könnten diesbezüglich dringend benötigte Ressourcen bereitstellen.
Die wenigen aktuell existierenden Spezialambulanzen für Impfschäden nach Covid-Gentherapie, sind nicht mehr als ein Tropfen auf den heißen Stein – und kratzen diagnostisch-therapeutisch eher an der Oberfläche als an den entscheidenden Stellen in die Tiefe zu gehen. Umfassende Bemühungen in diesem Sinne wären der Idealfall, der auf absehbare Zeit nicht eintreten wird. Zu ausgeprägt ist das Schweigekartell im System, zu eng das Geflecht aus Politik, Medien, Aufsichtsbehörden und Pharmaindustrie. Sie alle haben in der Pandemie versagt und müssten nun ihre eigenen Fehler aufarbeiten. Die Bereitschaft hierzu ist offensichtlich nicht vorhanden, Kritiker wurden über die letzten Jahre konsequent aus dem System entfernt.
Aber, wie es Dr. Gunter Frank sehr einprägsam formuliert hat: „Die Realität klopft inzwischen nicht mehr an die Tür – sie tritt sie ein.“ Je schneller, desto besser.
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Re: Der Virus Fake ... !
Oooooh, Nein, Doch!
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Re: Der Virus Fake ... !
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Jacques Attali Berater von François Mitterrand
...und Höchstgradfreimaurer; LOGEN: DER RING, VALHALLA, PARSIFAL, JESEPH DE MAISTRE, EDMUND BURKE
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Re: Der Virus Fake ... !
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ERWISCHT… DER CEO VON MODERNA GIBT VOR LAUFENDER KAMERA ZU DASS ER BEREITS VOR DER „PANDEMIE“ ÜBER DIE (GEPLANTE) „PANDEMIE“ INFORMIERT WURDE
[VIDEO}
ERWISCHT... DER CEO VON MODERNA GIBT VOR LAUFENDER KAMERA ZU DASS ER BEREITS VOR DER "PANDEMIE" ÜBER DIE (GEPLANTE) "PANDEMIE" INFORMIERT WURDE
... und du sagtest: „Was?“ Und ich sagte: „Ja, wir werden nächstes Jahr eine Milliarde Dosen produzieren müssen. Es wird eine Pandemie geben.“
ERWISCHT… DER CEO VON MODERNA GIBT VOR LAUFENDER KAMERA ZU DASS ER BEREITS VOR DER „PANDEMIE“ ÜBER DIE (GEPLANTE) „PANDEMIE“ INFORMIERT WURDE
[VIDEO}
ERWISCHT... DER CEO VON MODERNA GIBT VOR LAUFENDER KAMERA ZU DASS ER BEREITS VOR DER "PANDEMIE" ÜBER DIE (GEPLANTE) "PANDEMIE" INFORMIERT WURDE
... und du sagtest: „Was?“ Und ich sagte: „Ja, wir werden nächstes Jahr eine Milliarde Dosen produzieren müssen. Es wird eine Pandemie geben.“
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Re: Der Virus Fake ... !
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Re: Der Virus Fake ... !
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Biontechs Geständnis: Verbrecher im Staatsauftrag? Gast: Sabine Stebel
Der staatliche Impfbetrug hat sie zu Milliardären gemacht: die Gründer der Firma Biontech. Die beiden haben darüber sogar ein Buch geschrieben. Darin berichten sie ausführlich, wie sie im Auftrag der Regierung alle Sicherheitsvorschriften umgehen konnten um den größten Menschenversuch der Geschichte zu ermöglichen. Der Offenheit, mit dem sie Geständnis ablegen macht sprachlos und zeigt: die Gesundheitsminister Spahn und Lauterbach waren mehr als nur Mitwisser. Sind die Biontech-Gründer Verbrecher im Staatsauftrag?
Biontechs Geständnis: Verbrecher im Staatsauftrag? Gast: Sabine Stebel
Der staatliche Impfbetrug hat sie zu Milliardären gemacht: die Gründer der Firma Biontech. Die beiden haben darüber sogar ein Buch geschrieben. Darin berichten sie ausführlich, wie sie im Auftrag der Regierung alle Sicherheitsvorschriften umgehen konnten um den größten Menschenversuch der Geschichte zu ermöglichen. Der Offenheit, mit dem sie Geständnis ablegen macht sprachlos und zeigt: die Gesundheitsminister Spahn und Lauterbach waren mehr als nur Mitwisser. Sind die Biontech-Gründer Verbrecher im Staatsauftrag?
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Re: Der Virus Fake ... !
Oooh, NEIN, Doch!
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Corona-Impfkampagne verursachte 338-fachen Anstieg von Krebserkrankungen und AIDS
Die USA sind schon lange in Statistiken verliebt und zeichnen daher jede Menge Daten auf. Auch dann, wenn sie manchmal die eigene Politik als enorm gesundheitsschädlich entlarven. Offizielle Daten der U.S. Centers for Disease Control and Prevention (CDC) haben ergeben, dass die Corona-Impfung einen beunruhigenden Anstieg der Zahl der Amerikaner verursacht, die an Krankheiten erkranken, deren Ursache eine Schädigung des angeborenen Immunsystems ist.
Die neuen Daten der CDC zeigen, dass eine große Zahl von vollständig geimpften Amerikanern an Krebs und dem erworbenen Immunschwächesyndrom (AIDS) erkrankt. Die CDC-Daten zeigen jedoch kein Phänomen, das nur in den Vereinigten Staaten zu beobachten ist. Weitere Daten, die von den Regierungen Kanadas und des Vereinigten Königreichs zur Verfügung gestellt wurden, deuten ebenfalls darauf hin, dass die geimpften Bevölkerungsgruppen in diesen beiden Ländern ebenfalls an dieser Schwächung des Immunsystems leiden.
Es ist ein weit verbreiteter Irrglaube, dass AIDS nur durch das HIV-Virus verursacht wird, aber das stimmt nicht. Diese Tatsache und warum AIDS als Folge der C19-Impfungen auftritt ist hier in diesem TKP-Artikel vom 13. Februar 2022 erklärt.
AIDS – Erscheinungsformen und Auftreten
Die erworbene (oder sekundäre) Immunschwäche ist eine der Hauptursachen für Infektionen bei Erwachsenen. Diese Immundefekte beeinträchtigen das Immunsystem teilweise oder ganz und machen den Körper zu einem leichten Ziel für verschiedene Krankheiten und Infektionen. Wenn eine Immunschwäche das Immunsystem beeinträchtigt, kann der Körper Bakterien und Krankheiten nicht mehr bekämpfen.
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Corona-Impfkampagne verursachte 338-fachen Anstieg von Krebserkrankungen und AIDS
Die USA sind schon lange in Statistiken verliebt und zeichnen daher jede Menge Daten auf. Auch dann, wenn sie manchmal die eigene Politik als enorm gesundheitsschädlich entlarven. Offizielle Daten der U.S. Centers for Disease Control and Prevention (CDC) haben ergeben, dass die Corona-Impfung einen beunruhigenden Anstieg der Zahl der Amerikaner verursacht, die an Krankheiten erkranken, deren Ursache eine Schädigung des angeborenen Immunsystems ist.
Die neuen Daten der CDC zeigen, dass eine große Zahl von vollständig geimpften Amerikanern an Krebs und dem erworbenen Immunschwächesyndrom (AIDS) erkrankt. Die CDC-Daten zeigen jedoch kein Phänomen, das nur in den Vereinigten Staaten zu beobachten ist. Weitere Daten, die von den Regierungen Kanadas und des Vereinigten Königreichs zur Verfügung gestellt wurden, deuten ebenfalls darauf hin, dass die geimpften Bevölkerungsgruppen in diesen beiden Ländern ebenfalls an dieser Schwächung des Immunsystems leiden.
Es ist ein weit verbreiteter Irrglaube, dass AIDS nur durch das HIV-Virus verursacht wird, aber das stimmt nicht. Diese Tatsache und warum AIDS als Folge der C19-Impfungen auftritt ist hier in diesem TKP-Artikel vom 13. Februar 2022 erklärt.
AIDS – Erscheinungsformen und Auftreten
Die erworbene (oder sekundäre) Immunschwäche ist eine der Hauptursachen für Infektionen bei Erwachsenen. Diese Immundefekte beeinträchtigen das Immunsystem teilweise oder ganz und machen den Körper zu einem leichten Ziel für verschiedene Krankheiten und Infektionen. Wenn eine Immunschwäche das Immunsystem beeinträchtigt, kann der Körper Bakterien und Krankheiten nicht mehr bekämpfen.
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- slt63
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Re: Der Virus Fake ... !
Oooh, NEIN, Doch!
Neue begutachtete Studie: 1 von 35 mit Moderna Geimpften haben Anzeichen von Herzschäden
Eine neue Studie im European Journal of Heart Failure ergab, dass 1 von 35 Personen nach der Verabreichung des Moderna Corona-Impfstoffs Anzeichen von Herzschäden aufwiesen. Die Studie kam zu dem Schluss, dass die mit der mRNA-1273-Impfung verbundene Herzmuskelschädigung häufiger als bisher angenommen auftrat und dass sie bei Frauen häufiger auftrat als bei Männern.
Der Moderna Corona-mRNA-Impfstoff wird in einer höheren Dosis verabreicht als der Pfizer-Shot. Es werden, so die Produktion halbswegs fehlerfrei und ohne gröbere Verunreinigung gelaufen ist, nach Berechnungen von Wissenschaftlern nicht nur 13,5 Billionen (13,5 x 10 ^12) Spike Proteine in den Körper gespritzt, sondern gleich 46,7 Billionen (46,7 x 10 ^12). Und das bei 35 Billionen Körperzellen. Die Berechnung stammt von Professor Jean-Michel Claverie, wie hier berichtet.
Da überrascht es wenig, dass Moderna erhebliche Schäden bei den Geimpften verursacht. Und das leider sogar über lange Zeit, wie immer wieder neue Todesfälle bei jungen Sportler zeigen, die „plötzlich und unerwartet” auftreten.
[...]
*********
Zum Glück wurden die Leser hier ja frühzeitig gewarnt und konnten so der Spritze entgehen.
Neue begutachtete Studie: 1 von 35 mit Moderna Geimpften haben Anzeichen von Herzschäden
Eine neue Studie im European Journal of Heart Failure ergab, dass 1 von 35 Personen nach der Verabreichung des Moderna Corona-Impfstoffs Anzeichen von Herzschäden aufwiesen. Die Studie kam zu dem Schluss, dass die mit der mRNA-1273-Impfung verbundene Herzmuskelschädigung häufiger als bisher angenommen auftrat und dass sie bei Frauen häufiger auftrat als bei Männern.
Der Moderna Corona-mRNA-Impfstoff wird in einer höheren Dosis verabreicht als der Pfizer-Shot. Es werden, so die Produktion halbswegs fehlerfrei und ohne gröbere Verunreinigung gelaufen ist, nach Berechnungen von Wissenschaftlern nicht nur 13,5 Billionen (13,5 x 10 ^12) Spike Proteine in den Körper gespritzt, sondern gleich 46,7 Billionen (46,7 x 10 ^12). Und das bei 35 Billionen Körperzellen. Die Berechnung stammt von Professor Jean-Michel Claverie, wie hier berichtet.
Da überrascht es wenig, dass Moderna erhebliche Schäden bei den Geimpften verursacht. Und das leider sogar über lange Zeit, wie immer wieder neue Todesfälle bei jungen Sportler zeigen, die „plötzlich und unerwartet” auftreten.
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Zum Glück wurden die Leser hier ja frühzeitig gewarnt und konnten so der Spritze entgehen.
- slt63
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Re: Der Virus Fake ... !
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Das Long-Covid-Programm des Gesundheitsministers oder
wie man aus Impfschäden Long-Covid macht
29. 7. 2023 | Henry Mattheß | Mit dem kürzlich vorgestellten Long-COVID-Programm des Bundesgesundheitsministeriums (BMG) sollen erfolgversprechende Versorgungstrukturen für die Breitenbehandlung Betroffener entwickelt werden. Das Programm soll sich angeblich auch auf Geschädigte mit als Post-Vac-Syndrom bezeichneten Impfschäden erstrecken. Wie dies geschehen soll, bleibt ein Rätsel. Denn Post-Vac ist im Unterschied zu Long-COVID nicht als Krankheit anerkannt, sodass die Krankenkassen keine Behandlungskosten übernehmen.
[...]
Das Long-Covid-Programm des Gesundheitsministers oder
wie man aus Impfschäden Long-Covid macht
29. 7. 2023 | Henry Mattheß | Mit dem kürzlich vorgestellten Long-COVID-Programm des Bundesgesundheitsministeriums (BMG) sollen erfolgversprechende Versorgungstrukturen für die Breitenbehandlung Betroffener entwickelt werden. Das Programm soll sich angeblich auch auf Geschädigte mit als Post-Vac-Syndrom bezeichneten Impfschäden erstrecken. Wie dies geschehen soll, bleibt ein Rätsel. Denn Post-Vac ist im Unterschied zu Long-COVID nicht als Krankheit anerkannt, sodass die Krankenkassen keine Behandlungskosten übernehmen.
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- slt63
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Re: Der Virus Fake ... !
Auf den Punkt gebracht:
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Ted Nugent gives his thoughts on people who got the covid jab
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Ted Nugent gives his thoughts on people who got the covid jab
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Re: Der Virus Fake ... !
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Viele wissen nicht, dass sie es haben: „Millionen werden sterben – und zwar zeitnah!“
Einige geimpfte Personen erkranken an einer Herzmuskelentzündung, ohne es zu wissen. Diese Menschen hätten keine weiteren Beschwerden, sagte der kanadische Arzt Chris Shoemaker im Gespräch mit Jim Ferguson.
Sie bekommen kein Schmerzsignal, das darauf hinweist, dass ihre Herzzellen entzündet sind, erklärte Shoemaker. Bis zu 20 Prozent der Geimpften erkranken an dieser versteckten Form der Herzmuskelentzündung.
EXCLUSIVE: Shocking Revelations: Full Interview.
"DNA IS IN THE VACCINES."
40 Trillion spikes in every shot! Dr Chris Shoemaker.
People who took the vaccine could be "completely infertile in the next 5 years"
"They were controlled by the US Department of Defence"
"the… pic.twitter.com/FztxAno2xd
— Jim Ferguson (@JimFergusonUK) August 8, 2023
Das seien schreckliche Zahlen, betonte Shoemaker. Die Hälfte der an Herzmuskelentzündung Erkrankten stirbt innerhalb von fünf Jahren, 75 Prozent innerhalb von zehn Jahren.
„Myokarditis hat eine nachgewiesene Sterblichkeitsrate von 50 % nach 5 Jahren und 75 % nach 10 Jahren. Einige Studien haben gezeigt, dass der Impfstoff bei 20 % der Menschen die Entwicklung einer Myokarditis verursacht hat. „Der Impfstoff ist der Auslöser einer Myokarditis.“
Millionen werden sterben – und zwar in absehbarer Zeit“, antwortete er.
Shoemaker fügte hinzu, dass die Impfstoffe von Pfizer und Moderna DNA enthielten. Er verwies auf die Forschungen des Mikrobiologen Kevin McKernan.
Innerhalb von sechs Minuten gelangt die DNA in alle Ihre Zellen. Dadurch produzieren Ihre Zellen bis zu 10 Jahre lang neue mRNA und Spike-Proteine. „Danke, Pfizer und Moderna“.
In dieser Zeit besteht ein erhöhtes Risiko, an Krebs zu erkranken, eine Lungenembolie zu bekommen oder unfruchtbar zu werden.
„Es ist eine Katastrophe, es ist schrecklich.“
Viele wissen nicht, dass sie es haben: „Millionen werden sterben – und zwar zeitnah!“
Einige geimpfte Personen erkranken an einer Herzmuskelentzündung, ohne es zu wissen. Diese Menschen hätten keine weiteren Beschwerden, sagte der kanadische Arzt Chris Shoemaker im Gespräch mit Jim Ferguson.
Sie bekommen kein Schmerzsignal, das darauf hinweist, dass ihre Herzzellen entzündet sind, erklärte Shoemaker. Bis zu 20 Prozent der Geimpften erkranken an dieser versteckten Form der Herzmuskelentzündung.
EXCLUSIVE: Shocking Revelations: Full Interview.
"DNA IS IN THE VACCINES."
40 Trillion spikes in every shot! Dr Chris Shoemaker.
People who took the vaccine could be "completely infertile in the next 5 years"
"They were controlled by the US Department of Defence"
"the… pic.twitter.com/FztxAno2xd
— Jim Ferguson (@JimFergusonUK) August 8, 2023
Das seien schreckliche Zahlen, betonte Shoemaker. Die Hälfte der an Herzmuskelentzündung Erkrankten stirbt innerhalb von fünf Jahren, 75 Prozent innerhalb von zehn Jahren.
„Myokarditis hat eine nachgewiesene Sterblichkeitsrate von 50 % nach 5 Jahren und 75 % nach 10 Jahren. Einige Studien haben gezeigt, dass der Impfstoff bei 20 % der Menschen die Entwicklung einer Myokarditis verursacht hat. „Der Impfstoff ist der Auslöser einer Myokarditis.“
Millionen werden sterben – und zwar in absehbarer Zeit“, antwortete er.
Shoemaker fügte hinzu, dass die Impfstoffe von Pfizer und Moderna DNA enthielten. Er verwies auf die Forschungen des Mikrobiologen Kevin McKernan.
Innerhalb von sechs Minuten gelangt die DNA in alle Ihre Zellen. Dadurch produzieren Ihre Zellen bis zu 10 Jahre lang neue mRNA und Spike-Proteine. „Danke, Pfizer und Moderna“.
In dieser Zeit besteht ein erhöhtes Risiko, an Krebs zu erkranken, eine Lungenembolie zu bekommen oder unfruchtbar zu werden.
„Es ist eine Katastrophe, es ist schrecklich.“
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Re: Der Virus Fake ... !
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Ed Dowd: „Es findet ein Demozid statt“. Der COVID-Impfstoff ist „der größte Betrug über den in den nächsten zwei Jahrhunderte geredet wird“.
„Wir werden nicht nur in den nächsten zehn Jahren darüber reden. Wir werden in den nächsten zwei Jahrhunderten darüber sprechen. „Dies wird die Welt in den kommenden Jahren beeinflussen“, sagte Ed Dowd in einem Interview mit Greg Hunter (USA Watchdog), das auf vigilantfox.substack.com veröffentlicht wurde.
Ed Dowd ist ein ehemaliger Vermögensverwalter bei Blackrock, der seine Fähigkeiten in der Datenverarbeitung nutzte, um den alarmierenden Anstieg der Sterblichkeit in der ganzen Welt aufzudecken, der eng mit der Einführung des COVID-Impfstoffs und der obligatorischen Impfung zusammenhängt. Er hatte den Mut, im März 2022 zu sagen: „Was hier geschieht, ist das, was wir Demozid nennen, das Töten [von Menschen] durch die Regierung“.
Hunter fragte Dowd: „Sie tun so, als ob es keine Katastrophe gäbe. Macht dir das Angst?“
Dowd antwortete: „Ja, das Schweigen ist ohrenbetäubend. Deshalb müssen wir auf die Daten reagieren, die wir über das britische Behindertensystem veröffentlicht haben. Ihr Schweigen wird Ihnen alles sagen, was Sie wissen müssen. Entweder handelt es sich um einen systemischen Betrug – dann sollten sie uns einen Scheck über 5 Millionen Dollar ausstellen, damit wir diesen Betrug aufdecken und ihnen helfen, Milliarden zu sparen. Oder es ist kein Betrug und sie vertuschen es. Oder sie sind dumm und können es trotz ihrer Milliardenbudgets nicht selbst herausfinden.
„Entweder vertuschen sie es, oder es ist ein systemischer Betrug.“ Ohnehin, es wird zu groß sein, um es zu vertuschen. Der Kongress muss handeln. Diese GOP-Leute bilden all diese Komitees für [die Ereignisse vom] 6. Januar und so weiter. Das ist großartig. Aber warum nicht ein Komitee für die Covidimpfung? Ich lade sie ein, mich anzurufen. Ich kann ihnen die Zahlen geben.
Hunter: „Es ist eine Katastrophe. Unglaublich. So etwas hat die Welt noch nicht gesehen!“
Dowd: „Meiner Meinung nach ist das beispiellos. Das ist der größte Betrug, den ich je in meinem Leben gesehen habe. Ich weiß, wie Betrug funktioniert. Ich war an der Wall Street. Ich kenne die Psychologie der Betrüger. Ich weiß, was ich tue. Ich kenne die Psychologie der Menschen, die Betrügern glauben. Und das haben wir bei den COVID-Impfstoffen gesehen. Es ist ein Desaster. Und ich glaube, wir werden nicht nur in den nächsten zehn Jahren darüber reden. Wir werden die nächsten zwei Jahrhunderte darüber reden. Das wird sich in den nächsten Jahren auf die ganze Welt auswirken“.
Ed Dowd: „Es findet ein Demozid statt“. Der COVID-Impfstoff ist „der größte Betrug über den in den nächsten zwei Jahrhunderte geredet wird“.
„Wir werden nicht nur in den nächsten zehn Jahren darüber reden. Wir werden in den nächsten zwei Jahrhunderten darüber sprechen. „Dies wird die Welt in den kommenden Jahren beeinflussen“, sagte Ed Dowd in einem Interview mit Greg Hunter (USA Watchdog), das auf vigilantfox.substack.com veröffentlicht wurde.
Ed Dowd ist ein ehemaliger Vermögensverwalter bei Blackrock, der seine Fähigkeiten in der Datenverarbeitung nutzte, um den alarmierenden Anstieg der Sterblichkeit in der ganzen Welt aufzudecken, der eng mit der Einführung des COVID-Impfstoffs und der obligatorischen Impfung zusammenhängt. Er hatte den Mut, im März 2022 zu sagen: „Was hier geschieht, ist das, was wir Demozid nennen, das Töten [von Menschen] durch die Regierung“.
Hunter fragte Dowd: „Sie tun so, als ob es keine Katastrophe gäbe. Macht dir das Angst?“
Dowd antwortete: „Ja, das Schweigen ist ohrenbetäubend. Deshalb müssen wir auf die Daten reagieren, die wir über das britische Behindertensystem veröffentlicht haben. Ihr Schweigen wird Ihnen alles sagen, was Sie wissen müssen. Entweder handelt es sich um einen systemischen Betrug – dann sollten sie uns einen Scheck über 5 Millionen Dollar ausstellen, damit wir diesen Betrug aufdecken und ihnen helfen, Milliarden zu sparen. Oder es ist kein Betrug und sie vertuschen es. Oder sie sind dumm und können es trotz ihrer Milliardenbudgets nicht selbst herausfinden.
„Entweder vertuschen sie es, oder es ist ein systemischer Betrug.“ Ohnehin, es wird zu groß sein, um es zu vertuschen. Der Kongress muss handeln. Diese GOP-Leute bilden all diese Komitees für [die Ereignisse vom] 6. Januar und so weiter. Das ist großartig. Aber warum nicht ein Komitee für die Covidimpfung? Ich lade sie ein, mich anzurufen. Ich kann ihnen die Zahlen geben.
Hunter: „Es ist eine Katastrophe. Unglaublich. So etwas hat die Welt noch nicht gesehen!“
Dowd: „Meiner Meinung nach ist das beispiellos. Das ist der größte Betrug, den ich je in meinem Leben gesehen habe. Ich weiß, wie Betrug funktioniert. Ich war an der Wall Street. Ich kenne die Psychologie der Betrüger. Ich weiß, was ich tue. Ich kenne die Psychologie der Menschen, die Betrügern glauben. Und das haben wir bei den COVID-Impfstoffen gesehen. Es ist ein Desaster. Und ich glaube, wir werden nicht nur in den nächsten zehn Jahren darüber reden. Wir werden die nächsten zwei Jahrhunderte darüber reden. Das wird sich in den nächsten Jahren auf die ganze Welt auswirken“.
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Re: Der Virus Fake ... !
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Einblicke in die wirtschaftliche Relevanz - THE BIG HEALTH EPISODE 3
Gott sei Dank wurden die Leser hier rechtzeitig vor der Spritze gewarnt und Gott sei Dank konnten diese widerum ihre Verwandten und Freunde warnen.
Einblicke in die wirtschaftliche Relevanz - THE BIG HEALTH EPISODE 3
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Geheimdienst bestätigt! C-Virus stammt gesichert aus Wuhan Labor! Interview mit Prof. Wiesendanger
Geheimdienst bestätigt! C-Virus stammt gesichert aus Wuhan Labor! Interview mit Prof. Wiesendanger
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„Turbo-Krebs“ nach COVID-19-Impfung?
Die Medizinwelt steht vor einem Rätsel: Bei Menschen unter 50 Jahren, die gegen COVID-19 geimpft wurden, wird vermehrt eine aggressive Form von Krebs diagnostiziert.
Ärzte stellen einen „überraschenden Zuwachs“ an Krebsfällen bei Personen unter 50 Jahren fest, der sich biologisch von Krebsarten, die üblicherweise im höheren Alter auftreten, unterscheidet. Einige meinen, dass diese steigenden Krebsraten auf langfristige Faktoren wie den Konsum von zuckerhaltigen Getränken, generelle Lebensgewohnheiten und Schlafprobleme zurückzuführen sind. Andere wiederum meinen, die kürzlich eingesetzten mRNA-COVID-19-Impfstoffe könnten zu einem Phänomen beitragen, das als „Turbo-Krebs“ bezeichnet wird.
Es existiert zwar keine offizielle medizinische Definition für den Begriff „Turbo-Krebs“, jedoch wird dieser üblicherweise verwendet, um aggressive und rasch auftretende Krebsarten zu bezeichnen, die nicht auf Behandlungen ansprechen. Diese treten vornehmlich bei jungen Menschen auf und manifestieren sich oft in einem fortgeschrittenen Stadium mit Metastasen, wobei sie rasch tödlich enden können.
Während Onkologen in einem Ende 2022 in der Fachzeitschrift „Nature“ veröffentlichten Review für die steigenden Krebsfälle bei Menschen unter 50 Jahren den derzeitigen Lebensstil – unter anderem Übergewicht, Konsum von Fast Food und die Umwelt – in der Verantwortung sehen, haben einige Mediziner eine andere Vermutung.
Was wir hier sehen, sind Krebserkrankungen, deren Wachstumsmuster und Verhalten gänzlich untypisch sind […] Turbo-Krebs ist etwas, das plötzlich und überall auftreten kann, obwohl es zuvor nicht vorhanden war“, erklärte Dr. Ryan Cole, ein Pathologe und CEO von Cole Diagnostics, in einem Interview mit „American Thought Leaders“ von EpochTV.
Dr. Cole berichtete, dass er erstmals eine Zunahme bestimmter Krebsarten nach Beginn der COVID-19-Impfstoffverabreichung im Dezember 2020 bemerkt habe und ist überzeugt, dass Forscher langsam beginnen zu verstehen, wie diese Art der Krebserkrankungen entstehen.
„Ärzte beobachten in ihrer täglichen Praxis vermehrt verschiedene Arten von Krebs – und das in jungen Patientengruppen, bei denen Krebs normalerweise selten ist. Obwohl allgemein die Zunahme von Krebsfällen auf versäumte Vorsorgeuntersuchungen zurückgeführt wird, wissen wir, dass dies hier nicht der Fall sein kann, da junge Menschen in der Regel nicht routinemäßig [auf Krebs] untersucht werden“, führte Dr. Cole aus.
mRNA-COVID-19-Impfungen und Krebs: Neue Erkenntnisse aus Studien und Fallberichten
In einer kürzlich im Journal „Frontiers Oncology“ publizierten belgischen Studie präsentierten Wissenschaftler den ersten Fall von bösartigem Lymphom bei Mäusen nach einer COVID-19-mRNA-Impfung.
Zwei Tage nach Erhalt einer Booster-Dosis des COVID-19-Impfstoffs von Pfizer verstarb eine von 14 Mäusen plötzlich. Bei der Autopsie des 14 Wochen alten Tieres wurden überdimensionierte Organe sowie ein lymphatischer Krebs in Leber, Nieren, Milz, Herz und Lungen festgestellt. Obwohl die Bestimmung eines direkten Zusammenhanges komplex ist, betonen die Autoren, dass ihre Ergebnisse „frühere klinische Berichte über die Entwicklung von bösartigen Lymphomen nach Verabreichung des neuartigen mRNA-COVID-19-Impfstoffs“ untermauern.
In einem im Januar 2023 im Journal „Medicina“ veröffentlichten Artikel stellten Forscher den Fall eines 66-jährigen Mannes vor, der zehn Tage nach Erhalt der dritten Pfizer-Dosis geschwollene Lymphknoten entwickelte. Nach eingehender Untersuchung wurde bei dem Patienten ein Non-Hodgkin-Lymphom (NHL) im Stadium 2 diagnostiziert. Eine Literaturauswertung brachte acht weitere Fälle von NHL zum Vorschein, die sich kurz nach einer COVID-19-Impfung entwickelt hatten. Von diesen Lymphomen traten fünf nach der Pfizer-Impfung auf, eines nach der AstraZeneca-Impfung, eines nach der Impfung mit Johnson & Johnson und eines nach der Verabreichung des Moderna-Impfstoffs.
In einem Brief, der im August 2022 an den Herausgeber des Fachjournals für Dermatologie und Venerologie der Europäischen Akademie gerichtet wurde, berichteten Ärzte über zwei Patienten. Diese Patienten entwickelten nach der Pfizer-COVID-19-Impfung eine spezielle Art von Krebs, genannt diffuses großzelliges B-Zell-Lymphom. Die Krankheit zeigte sich zuerst durch geschwollene Lymphknoten.
Die Autoren der Studie stellten fest, dass das diffuse großzellige B-Zell-Lymphom „nach der Verabreichung des COVID-19-Impfstoffs von Pfizer möglicherweise schnell wachsen kann“ und appellierten an Dermatologen, auf geschwollene Lymphknoten oder Knoten in der Nähe der Injektionsstelle zu achten.
Ein Jahr nach dem Beginn der Impfstoffverteilung veröffentlichten Forscher einen Fallbericht im „Journal of the American Medical Association“ (JAMA) über eine gesunde 39-jährige Frau, bei der nach der Impfung mit dem Pfizer-Impfstoff eine „impfassoziierte reaktive Lymphadenopathie“ diagnostiziert wurde. Sechs Monate später erhielt sie die Diagnose eines invasiven Brustkrebses in ihrer rechten Brust – also auf der Körperseite, an der sie die Impfung erhalten hatte und die geschwollene Lymphknoten bemerkt hatte.
Geschwollene Lymphknoten: „Nicht ernstzunehmende“ Nebenwirkung?
Geschwollene Lymphknoten, also Lymphadenopathie, gelten als eine übliche Nebenwirkung der COVID-19-Impfung und werden häufiger im Anschluss an die Immunisierung mit mRNA-COVID-19-Impfstoffen als bei anderen Impfstoffen beobachtet.
In den Informationsmaterialien der US-amerikanischen Lebensmittel- und Arzneimittelbehörde (FDA) für medizinisches Personal wird Lymphadenopathie, also die Vergrößerung von Lymphknoten, bei den Ein- und Zweifachimpfstoffen von Moderna und Pfizer als „nicht ernstzunehmende“ Nebenwirkung der COVID-19-Impfung genannt. Trotzdem haben weder die Pharmaunternehmen noch die amerikanischen Regulierungsbehörden bis jetzt untersucht, ob es einen Zusammenhang zwischen einer durch die Impfung verursachten Lymphadenopathie und der Entwicklung von Krebs gibt.
Mögliche Ursachen für Turbo-Krebsarten
Der genaue Mechanismus, der zur Entstehung von Turbo-Krebs führt, ist bisher nicht bekannt. Es ist ebenso unklar, ob ein einzelner Mechanismus oder eine Vielzahl von Mechanismen für diese Krebsarten verantwortlich sind, erklärte Dr. William Makis, Onkologe, Krebsforscher und Facharzt für nuklearmedizinische Radiologie, in einer E-Mail an The Epoch Times.
Dr. Makis führte verschiedene Hypothesen auf, die seiner Ansicht nach erklären könnten, wie mRNA-COVID-19-Impfstoffe Turbo-Krebs verursachen können:
Die derzeit genutzten mRNA-COVID-19-Impfstoffe enthalten eine spezielle Art von mRNA, die als „pseudouridinmodifizierte mRNA“ bezeichnet wird. Diese besondere mRNA könnte die Funktionsweise bestimmter wichtiger Proteine in unserem natürlichen Abwehrsystem, dem Immunsystem, stören. Diese Proteine, die als Toll-like-Rezeptoren bekannt sind, spielen eine wesentliche Rolle dabei, Krebszellen zu erkennen und zu bekämpfen. Sie helfen also dabei, die Bildung und das Wachstum von Tumoren zu verhindern. Wenn jedoch die Aktivität dieser Proteine durch die modifizierte mRNA beeinträchtigt wird, könnten sie ihre schützende Funktion möglicherweise nicht mehr so effektiv ausüben.
Impfungen könnten die Art und Weise verändern, wie T-Zellen kommunizieren und funktionieren. Dies könnte eine wichtige Substanz, das Typ-1-Interferon, beeinträchtigen und somit die Fähigkeit des Körpers, Krebs zu überwachen, schwächen. T-Zellen sind eine Art von weißen Blutkörperchen, die eine wichtige Rolle des Immunsystems übernehmen, indem sie helfen, Krebs zu verhindern. Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass Mehrfachimpfungen die Menge eines speziellen Antikörpers, IgG4, im Körper erhöhen können. Dies könnte dazu führen, dass T-Zellen und Interferone unterdrückt werden und die Fähigkeit des Körpers, Krebs zu kontrollieren, verringert wird.
Eine Veränderung des Antikörpers IgG4 durch wiederholte mRNA-Impfungen könnte eine Toleranz gegen das Spike-Protein hervorrufen und die Produktion der Antikörper IgG1 und IgG3 sowie die Krebsüberwachung beeinträchtigen.
Das Spike-Protein, das der Körper nach einer mRNA-Impfung gegen COVID-19 produziert, könnte wichtige Tumorunterdrückungsproteine, wie P53, BRCA1 und zwei Tumorunterdrückergene, stören.
Das Spike-Protein könnte die DNA-Reparaturmechanismen beeinträchtigen.
Die RNA aus den COVID-19-Impfstoffen könnte rückübersetzt und in das menschliche Genom integriert werden.
In den Fläschchen der Pfizer- und Moderna-Impfstoffe wurde eine Kontamination mit Plasmid-DNA festgestellt, die das Spike-Protein von SARS-CoV-2 enthält. Diese könnte sich in das menschliche Genom integrieren.
Das Vorhandensein des Affenvirus 40 (SV40) in der DNA, die laut einem kürzlichen Bericht in mehreren untersuchten Fläschchen des Pfizer-mRNA-Impfstoffs entdeckt wurde, könnte zu Krebserkrankungen führen. Besonders betroffen wären das Non-Hodgkin-Lymphom und andere Lymphome, wie es bereits bei mit SV40 kontaminierten Polio-Impfstoffen der Fall war.
mRNA-basierte Impfstoffe könnten die Freisetzung von Onkogenen auslösen. Hierzu zählen OncomiRs oder MicroRNAs, die die Krebsentwicklung fördern oder hemmen und an biologischen Prozessen des Krebses beteiligt sind, wie Zellteilung, Metastasenbildung, Neubildung von Blutgefäßen, Resistenz gegen Chemotherapie und Immunflucht.
[...]
„Turbo-Krebs“ nach COVID-19-Impfung?
Die Medizinwelt steht vor einem Rätsel: Bei Menschen unter 50 Jahren, die gegen COVID-19 geimpft wurden, wird vermehrt eine aggressive Form von Krebs diagnostiziert.
Ärzte stellen einen „überraschenden Zuwachs“ an Krebsfällen bei Personen unter 50 Jahren fest, der sich biologisch von Krebsarten, die üblicherweise im höheren Alter auftreten, unterscheidet. Einige meinen, dass diese steigenden Krebsraten auf langfristige Faktoren wie den Konsum von zuckerhaltigen Getränken, generelle Lebensgewohnheiten und Schlafprobleme zurückzuführen sind. Andere wiederum meinen, die kürzlich eingesetzten mRNA-COVID-19-Impfstoffe könnten zu einem Phänomen beitragen, das als „Turbo-Krebs“ bezeichnet wird.
Es existiert zwar keine offizielle medizinische Definition für den Begriff „Turbo-Krebs“, jedoch wird dieser üblicherweise verwendet, um aggressive und rasch auftretende Krebsarten zu bezeichnen, die nicht auf Behandlungen ansprechen. Diese treten vornehmlich bei jungen Menschen auf und manifestieren sich oft in einem fortgeschrittenen Stadium mit Metastasen, wobei sie rasch tödlich enden können.
Während Onkologen in einem Ende 2022 in der Fachzeitschrift „Nature“ veröffentlichten Review für die steigenden Krebsfälle bei Menschen unter 50 Jahren den derzeitigen Lebensstil – unter anderem Übergewicht, Konsum von Fast Food und die Umwelt – in der Verantwortung sehen, haben einige Mediziner eine andere Vermutung.
Was wir hier sehen, sind Krebserkrankungen, deren Wachstumsmuster und Verhalten gänzlich untypisch sind […] Turbo-Krebs ist etwas, das plötzlich und überall auftreten kann, obwohl es zuvor nicht vorhanden war“, erklärte Dr. Ryan Cole, ein Pathologe und CEO von Cole Diagnostics, in einem Interview mit „American Thought Leaders“ von EpochTV.
Dr. Cole berichtete, dass er erstmals eine Zunahme bestimmter Krebsarten nach Beginn der COVID-19-Impfstoffverabreichung im Dezember 2020 bemerkt habe und ist überzeugt, dass Forscher langsam beginnen zu verstehen, wie diese Art der Krebserkrankungen entstehen.
„Ärzte beobachten in ihrer täglichen Praxis vermehrt verschiedene Arten von Krebs – und das in jungen Patientengruppen, bei denen Krebs normalerweise selten ist. Obwohl allgemein die Zunahme von Krebsfällen auf versäumte Vorsorgeuntersuchungen zurückgeführt wird, wissen wir, dass dies hier nicht der Fall sein kann, da junge Menschen in der Regel nicht routinemäßig [auf Krebs] untersucht werden“, führte Dr. Cole aus.
mRNA-COVID-19-Impfungen und Krebs: Neue Erkenntnisse aus Studien und Fallberichten
In einer kürzlich im Journal „Frontiers Oncology“ publizierten belgischen Studie präsentierten Wissenschaftler den ersten Fall von bösartigem Lymphom bei Mäusen nach einer COVID-19-mRNA-Impfung.
Zwei Tage nach Erhalt einer Booster-Dosis des COVID-19-Impfstoffs von Pfizer verstarb eine von 14 Mäusen plötzlich. Bei der Autopsie des 14 Wochen alten Tieres wurden überdimensionierte Organe sowie ein lymphatischer Krebs in Leber, Nieren, Milz, Herz und Lungen festgestellt. Obwohl die Bestimmung eines direkten Zusammenhanges komplex ist, betonen die Autoren, dass ihre Ergebnisse „frühere klinische Berichte über die Entwicklung von bösartigen Lymphomen nach Verabreichung des neuartigen mRNA-COVID-19-Impfstoffs“ untermauern.
In einem im Januar 2023 im Journal „Medicina“ veröffentlichten Artikel stellten Forscher den Fall eines 66-jährigen Mannes vor, der zehn Tage nach Erhalt der dritten Pfizer-Dosis geschwollene Lymphknoten entwickelte. Nach eingehender Untersuchung wurde bei dem Patienten ein Non-Hodgkin-Lymphom (NHL) im Stadium 2 diagnostiziert. Eine Literaturauswertung brachte acht weitere Fälle von NHL zum Vorschein, die sich kurz nach einer COVID-19-Impfung entwickelt hatten. Von diesen Lymphomen traten fünf nach der Pfizer-Impfung auf, eines nach der AstraZeneca-Impfung, eines nach der Impfung mit Johnson & Johnson und eines nach der Verabreichung des Moderna-Impfstoffs.
In einem Brief, der im August 2022 an den Herausgeber des Fachjournals für Dermatologie und Venerologie der Europäischen Akademie gerichtet wurde, berichteten Ärzte über zwei Patienten. Diese Patienten entwickelten nach der Pfizer-COVID-19-Impfung eine spezielle Art von Krebs, genannt diffuses großzelliges B-Zell-Lymphom. Die Krankheit zeigte sich zuerst durch geschwollene Lymphknoten.
Die Autoren der Studie stellten fest, dass das diffuse großzellige B-Zell-Lymphom „nach der Verabreichung des COVID-19-Impfstoffs von Pfizer möglicherweise schnell wachsen kann“ und appellierten an Dermatologen, auf geschwollene Lymphknoten oder Knoten in der Nähe der Injektionsstelle zu achten.
Ein Jahr nach dem Beginn der Impfstoffverteilung veröffentlichten Forscher einen Fallbericht im „Journal of the American Medical Association“ (JAMA) über eine gesunde 39-jährige Frau, bei der nach der Impfung mit dem Pfizer-Impfstoff eine „impfassoziierte reaktive Lymphadenopathie“ diagnostiziert wurde. Sechs Monate später erhielt sie die Diagnose eines invasiven Brustkrebses in ihrer rechten Brust – also auf der Körperseite, an der sie die Impfung erhalten hatte und die geschwollene Lymphknoten bemerkt hatte.
Geschwollene Lymphknoten: „Nicht ernstzunehmende“ Nebenwirkung?
Geschwollene Lymphknoten, also Lymphadenopathie, gelten als eine übliche Nebenwirkung der COVID-19-Impfung und werden häufiger im Anschluss an die Immunisierung mit mRNA-COVID-19-Impfstoffen als bei anderen Impfstoffen beobachtet.
In den Informationsmaterialien der US-amerikanischen Lebensmittel- und Arzneimittelbehörde (FDA) für medizinisches Personal wird Lymphadenopathie, also die Vergrößerung von Lymphknoten, bei den Ein- und Zweifachimpfstoffen von Moderna und Pfizer als „nicht ernstzunehmende“ Nebenwirkung der COVID-19-Impfung genannt. Trotzdem haben weder die Pharmaunternehmen noch die amerikanischen Regulierungsbehörden bis jetzt untersucht, ob es einen Zusammenhang zwischen einer durch die Impfung verursachten Lymphadenopathie und der Entwicklung von Krebs gibt.
Mögliche Ursachen für Turbo-Krebsarten
Der genaue Mechanismus, der zur Entstehung von Turbo-Krebs führt, ist bisher nicht bekannt. Es ist ebenso unklar, ob ein einzelner Mechanismus oder eine Vielzahl von Mechanismen für diese Krebsarten verantwortlich sind, erklärte Dr. William Makis, Onkologe, Krebsforscher und Facharzt für nuklearmedizinische Radiologie, in einer E-Mail an The Epoch Times.
Dr. Makis führte verschiedene Hypothesen auf, die seiner Ansicht nach erklären könnten, wie mRNA-COVID-19-Impfstoffe Turbo-Krebs verursachen können:
Die derzeit genutzten mRNA-COVID-19-Impfstoffe enthalten eine spezielle Art von mRNA, die als „pseudouridinmodifizierte mRNA“ bezeichnet wird. Diese besondere mRNA könnte die Funktionsweise bestimmter wichtiger Proteine in unserem natürlichen Abwehrsystem, dem Immunsystem, stören. Diese Proteine, die als Toll-like-Rezeptoren bekannt sind, spielen eine wesentliche Rolle dabei, Krebszellen zu erkennen und zu bekämpfen. Sie helfen also dabei, die Bildung und das Wachstum von Tumoren zu verhindern. Wenn jedoch die Aktivität dieser Proteine durch die modifizierte mRNA beeinträchtigt wird, könnten sie ihre schützende Funktion möglicherweise nicht mehr so effektiv ausüben.
Impfungen könnten die Art und Weise verändern, wie T-Zellen kommunizieren und funktionieren. Dies könnte eine wichtige Substanz, das Typ-1-Interferon, beeinträchtigen und somit die Fähigkeit des Körpers, Krebs zu überwachen, schwächen. T-Zellen sind eine Art von weißen Blutkörperchen, die eine wichtige Rolle des Immunsystems übernehmen, indem sie helfen, Krebs zu verhindern. Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass Mehrfachimpfungen die Menge eines speziellen Antikörpers, IgG4, im Körper erhöhen können. Dies könnte dazu führen, dass T-Zellen und Interferone unterdrückt werden und die Fähigkeit des Körpers, Krebs zu kontrollieren, verringert wird.
Eine Veränderung des Antikörpers IgG4 durch wiederholte mRNA-Impfungen könnte eine Toleranz gegen das Spike-Protein hervorrufen und die Produktion der Antikörper IgG1 und IgG3 sowie die Krebsüberwachung beeinträchtigen.
Das Spike-Protein, das der Körper nach einer mRNA-Impfung gegen COVID-19 produziert, könnte wichtige Tumorunterdrückungsproteine, wie P53, BRCA1 und zwei Tumorunterdrückergene, stören.
Das Spike-Protein könnte die DNA-Reparaturmechanismen beeinträchtigen.
Die RNA aus den COVID-19-Impfstoffen könnte rückübersetzt und in das menschliche Genom integriert werden.
In den Fläschchen der Pfizer- und Moderna-Impfstoffe wurde eine Kontamination mit Plasmid-DNA festgestellt, die das Spike-Protein von SARS-CoV-2 enthält. Diese könnte sich in das menschliche Genom integrieren.
Das Vorhandensein des Affenvirus 40 (SV40) in der DNA, die laut einem kürzlichen Bericht in mehreren untersuchten Fläschchen des Pfizer-mRNA-Impfstoffs entdeckt wurde, könnte zu Krebserkrankungen führen. Besonders betroffen wären das Non-Hodgkin-Lymphom und andere Lymphome, wie es bereits bei mit SV40 kontaminierten Polio-Impfstoffen der Fall war.
mRNA-basierte Impfstoffe könnten die Freisetzung von Onkogenen auslösen. Hierzu zählen OncomiRs oder MicroRNAs, die die Krebsentwicklung fördern oder hemmen und an biologischen Prozessen des Krebses beteiligt sind, wie Zellteilung, Metastasenbildung, Neubildung von Blutgefäßen, Resistenz gegen Chemotherapie und Immunflucht.
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- slt63
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- Registriert: 24.02.2009 16:30
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Re: Der Virus Fake ... !
Karma is a bitch!
*
TV-Arzt und “Impfexperte” stirbt plötzlich und unerwartet im Alter von 42 Jahren
von Dr. Peter F. Mayer
Impfschäden sind mittlerweile schon zum Stammtisch-Thema geworden. Schwere Fälle wie Thrombosen an kritischen Stellen und Herzprobleme gehören zu den häufigsten, wie mehrfach berichtet. In die Mainstream Medien und auf Twitter schaffen es die Promis. Pikant sind diese Fälle dann, wenn es sich um regelrechte Impflobbyisten handelt.
Ein beliebter mexikanischer Fernseharzt, der regelmäßig als “Impfexperte” in der Sendung “Mexico Today” auftrat, ist Berichten zufolge plötzlich an einem Herzinfarkt gestorben. Dr. Alfredo Victoria Moreno war erst 42 Jahre alt, als er am frühen Montag im Schlaf starb. Er war ein vehementer Verfechter der COVID-mRNA-Impfstoffe.
Die große weltweite Fangemeinde von Dr. Alfredo trauerte in den sozialen Medien um seinen frühen Tod. Sie bezeichneten sein Ableben als eine “Tragödie”.
#covid #mrna
Mexican TV doctor, pop epidemiologist, TikTok phenom, and covid jab expert Alfredo Victoria, 42, who ran the website https://t.co/lvEBVBVnMF, and frequently injected media staff on air on the Mexico Today (“Hoy!”) show, suddenly and unexpectedly kicked the bucket… pic.twitter.com/WzyqGdw4Gj
— KindOfSmart (@realjeffjenning) June 27, 2023
„Der mexikanische TV-Arzt, Pop-Epidemiologe, TikTok-Phänomen und Covid-Impf-Experte Alfredo Victoria, 42, der die Website http://provaccines.com betrieb und häufig Medienmitarbeiter in der Sendung Mexico Today (“Hoy!”) mit Spritzen versorgte, ist am Montagmorgen plötzlich und unerwartet verstorben.
An einem Herzinfarkt.
Zu Hause.
Während er schlief.
Keine Sorge, dachte ich. So etwas passiert immer wieder!“
Der körperlich fitte Mediziner und Spezialist für öffentliche Gesundheit hatte keine Vorerkrankungen. Er trat regelmäßig bei TODAY (“HOY!”) auf, um den Mitarbeitern der Sendung während der Sendung Impfstoffe zu verabreichen.
Dr. Alfredo ermutigte seine 440.000 Instagram-Follower, sich impfen zu lassen. Er hatte auch eine große Fangemeinde auf TikTok und betrieb die Website provaccines.com.
Dr. Alfredos gehört zur langen Liste junger Menschen, die in den letzten zwei Jahren “plötzlich” an Herzinfarkten oder Schlaganfällen gestorben sind.
Dr Alfredo Victoria was 42 and Died Suddenly.
Self described COVID Fighter and Vaccine Expert
He was on the 'Today' program where he regularly Vaccinated presenters and gave health advice. pic.twitter.com/uljU50dVsi
— DiedSuddenly (@DiedSuddenly_) June 27, 2023
Thrombosen und Herzprobleme treten offenbar auch längere zeit nach der Impfung auf. Es sieht keineswegs so aus, ale würde die Übersterblichkeit abflauen, im Gegenteil. Nach den Daten in Deutschland hat sich 2022 die Übersterblichkeit gegenüber 2021 sogar ungefähr verdoppelt. Zu befürchten ist, dass keineswegs noch das Ende der Probleme erreicht ist.
**
Autsch!
*
TV-Arzt und “Impfexperte” stirbt plötzlich und unerwartet im Alter von 42 Jahren
von Dr. Peter F. Mayer
Impfschäden sind mittlerweile schon zum Stammtisch-Thema geworden. Schwere Fälle wie Thrombosen an kritischen Stellen und Herzprobleme gehören zu den häufigsten, wie mehrfach berichtet. In die Mainstream Medien und auf Twitter schaffen es die Promis. Pikant sind diese Fälle dann, wenn es sich um regelrechte Impflobbyisten handelt.
Ein beliebter mexikanischer Fernseharzt, der regelmäßig als “Impfexperte” in der Sendung “Mexico Today” auftrat, ist Berichten zufolge plötzlich an einem Herzinfarkt gestorben. Dr. Alfredo Victoria Moreno war erst 42 Jahre alt, als er am frühen Montag im Schlaf starb. Er war ein vehementer Verfechter der COVID-mRNA-Impfstoffe.
Die große weltweite Fangemeinde von Dr. Alfredo trauerte in den sozialen Medien um seinen frühen Tod. Sie bezeichneten sein Ableben als eine “Tragödie”.
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Mexican TV doctor, pop epidemiologist, TikTok phenom, and covid jab expert Alfredo Victoria, 42, who ran the website https://t.co/lvEBVBVnMF, and frequently injected media staff on air on the Mexico Today (“Hoy!”) show, suddenly and unexpectedly kicked the bucket… pic.twitter.com/WzyqGdw4Gj
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„Der mexikanische TV-Arzt, Pop-Epidemiologe, TikTok-Phänomen und Covid-Impf-Experte Alfredo Victoria, 42, der die Website http://provaccines.com betrieb und häufig Medienmitarbeiter in der Sendung Mexico Today (“Hoy!”) mit Spritzen versorgte, ist am Montagmorgen plötzlich und unerwartet verstorben.
An einem Herzinfarkt.
Zu Hause.
Während er schlief.
Keine Sorge, dachte ich. So etwas passiert immer wieder!“
Der körperlich fitte Mediziner und Spezialist für öffentliche Gesundheit hatte keine Vorerkrankungen. Er trat regelmäßig bei TODAY (“HOY!”) auf, um den Mitarbeitern der Sendung während der Sendung Impfstoffe zu verabreichen.
Dr. Alfredo ermutigte seine 440.000 Instagram-Follower, sich impfen zu lassen. Er hatte auch eine große Fangemeinde auf TikTok und betrieb die Website provaccines.com.
Dr. Alfredos gehört zur langen Liste junger Menschen, die in den letzten zwei Jahren “plötzlich” an Herzinfarkten oder Schlaganfällen gestorben sind.
Dr Alfredo Victoria was 42 and Died Suddenly.
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He was on the 'Today' program where he regularly Vaccinated presenters and gave health advice. pic.twitter.com/uljU50dVsi
— DiedSuddenly (@DiedSuddenly_) June 27, 2023
Thrombosen und Herzprobleme treten offenbar auch längere zeit nach der Impfung auf. Es sieht keineswegs so aus, ale würde die Übersterblichkeit abflauen, im Gegenteil. Nach den Daten in Deutschland hat sich 2022 die Übersterblichkeit gegenüber 2021 sogar ungefähr verdoppelt. Zu befürchten ist, dass keineswegs noch das Ende der Probleme erreicht ist.
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Re: Der Virus Fake ... !
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Der Bund des Todes:
„Pfizer wusste, dass sie Babys im Mutterleib töteten …“
Von Dr. James A. Thorp und Dr. Naomi Wolf
Alle Artikel von Global Research können in 51 Sprachen gelesen werden, indem Sie die Schaltfläche „Website übersetzen“ unter dem Namen des Autors aktivieren.
Das verheerendste Interview meines Lebens – mit Dr. James Thorp: Wie HHS Millionen bezahlte, um Tausende von Ärzten dazu zu bringen, Frauen zu schaden; Babys verletzen, töten.
[...]
Im DailyClout-Bericht 69 erfuhren wir, dass Pfizer wusste, dass sie Babys in der Gebärmutter töteten und dass sie wussten, dass sie stillende Neugeborene, die von geimpften Müttern geboren wurden, schwer krank machten. Und sie fordert diese mRNA-Injektion bei schwangeren Frauen auf. Ebenso wie die New York Times (die, wie ich vermute, demnächst, sicherlich zufällig, einen Hit über mich veröffentlichen wird). Ebenso wie Dr. Rochelle Walensky, die drei Tage, nachdem Pfizer zu dem Schluss kam, dass dies ein Faktor bei der Abtreibung von zwei Babys sei, sagten alle schwangeren Frauen in Amerika, sie sollten sich eine mRNA-Injektion verabreichen.
[...]
Ich habe kürzlich den Spezialisten für fetale und mütterliche Medizin, Dr. James Thorp, interviewt. Er war einer der ganz wenigen medizinischen Dienstleister für schwangere Frauen und Babys, der Alarm wegen der massiven Schäden an Frauen und Babys durch die mRNA-Injektion geschlagen hat. Das Interview, in einer Abschrift unten, die ich aus Gründen der Klarheit bearbeitet habe, ist einer der wichtigsten Austausche unserer Zeit.
In diesem Interview beschreibt Dr. Thorp, wie er von seinem Arbeitgeber im Gesundheitswesen kurze Zeit, wenn nicht sogar schädlich, entlassen wurde – obwohl er zu den am häufigsten publizierten Kollegen gehörte. Er beschrieb die Ergebnisse einer FOIA, die von seiner Frau, der Anwältin Maggie Thorp, und ihm selbst ins Leben gerufen wurde und die 13 Milliarden US-Dollar an Finanzmitteln für „Influencer“ zur Förderung der mRNA-Injektionen enthüllte, einschließlich der Offenlegung eines Vertrags mit einer gewinnorientierten NGO für Geburtshilfe und Gynäkologie, die stirbt beaufsichtigt Zehntausende Geburtshelfer und Gynäkologen auf zwei Kontinenten.Der Vertrag, den das FOIA der Thorps offenlegte, sieht die Rückerstattung des Geldes vor, wenn medizinische Organisationen sich nicht an das „sichere und wirksame“ Skript für schwangere Frauen und frischgebackene Mütter halten, das ihnen vom HHS vorgelegt wurde. Dt Thorp bestätigte unabhängig die Ergebnisse von WarRoom/DailyClout nun aus drei weiteren unabhängigen Quellen: dass Plazenten, Föten und Neugeborene durch die mRNA-Injektion geschädigt werden. Alle vier Quellen bestätigen die gleichen Schäden: Fibrine, Blutgerinnsel, „für Datteln kleine“ Wachstums- und Gewichtseinschränkungen der Plazenta sowie Verkalkungen. Das bedeutet, dass Babys geimpfte Mütter im Mutterleib möglicherweise nicht genug Nahrung bekommen und ihnen möglicherweise der Raum für ein normales Wachstum fehlt.
Dr. Thorp schließt mit der vernichtenden, aber unvergesslichen Schlussfolgerung, dass jeder Gynäkologe und Gynäkologe im Voraus hätte wissen müssen, dass diese Injektion Frauen und Babys massiven Schaden zufügen würde, da Gynäkologen und Gynäkologen seit Jahrzehnten wissen, dass Entzündungen katastrophale Auswirkungen auf die Schwangerschaft haben .
Bitte lesen Sie dieses Interview, das eine existenzielle Bedrohung für die Zukunft der Menschheit aufdeckt, und teilen Sie es weiter.
[...]
Der Bund des Todes:
„Pfizer wusste, dass sie Babys im Mutterleib töteten …“
Von Dr. James A. Thorp und Dr. Naomi Wolf
Alle Artikel von Global Research können in 51 Sprachen gelesen werden, indem Sie die Schaltfläche „Website übersetzen“ unter dem Namen des Autors aktivieren.
Das verheerendste Interview meines Lebens – mit Dr. James Thorp: Wie HHS Millionen bezahlte, um Tausende von Ärzten dazu zu bringen, Frauen zu schaden; Babys verletzen, töten.
[...]
Im DailyClout-Bericht 69 erfuhren wir, dass Pfizer wusste, dass sie Babys in der Gebärmutter töteten und dass sie wussten, dass sie stillende Neugeborene, die von geimpften Müttern geboren wurden, schwer krank machten. Und sie fordert diese mRNA-Injektion bei schwangeren Frauen auf. Ebenso wie die New York Times (die, wie ich vermute, demnächst, sicherlich zufällig, einen Hit über mich veröffentlichen wird). Ebenso wie Dr. Rochelle Walensky, die drei Tage, nachdem Pfizer zu dem Schluss kam, dass dies ein Faktor bei der Abtreibung von zwei Babys sei, sagten alle schwangeren Frauen in Amerika, sie sollten sich eine mRNA-Injektion verabreichen.
[...]
Ich habe kürzlich den Spezialisten für fetale und mütterliche Medizin, Dr. James Thorp, interviewt. Er war einer der ganz wenigen medizinischen Dienstleister für schwangere Frauen und Babys, der Alarm wegen der massiven Schäden an Frauen und Babys durch die mRNA-Injektion geschlagen hat. Das Interview, in einer Abschrift unten, die ich aus Gründen der Klarheit bearbeitet habe, ist einer der wichtigsten Austausche unserer Zeit.
In diesem Interview beschreibt Dr. Thorp, wie er von seinem Arbeitgeber im Gesundheitswesen kurze Zeit, wenn nicht sogar schädlich, entlassen wurde – obwohl er zu den am häufigsten publizierten Kollegen gehörte. Er beschrieb die Ergebnisse einer FOIA, die von seiner Frau, der Anwältin Maggie Thorp, und ihm selbst ins Leben gerufen wurde und die 13 Milliarden US-Dollar an Finanzmitteln für „Influencer“ zur Förderung der mRNA-Injektionen enthüllte, einschließlich der Offenlegung eines Vertrags mit einer gewinnorientierten NGO für Geburtshilfe und Gynäkologie, die stirbt beaufsichtigt Zehntausende Geburtshelfer und Gynäkologen auf zwei Kontinenten.Der Vertrag, den das FOIA der Thorps offenlegte, sieht die Rückerstattung des Geldes vor, wenn medizinische Organisationen sich nicht an das „sichere und wirksame“ Skript für schwangere Frauen und frischgebackene Mütter halten, das ihnen vom HHS vorgelegt wurde. Dt Thorp bestätigte unabhängig die Ergebnisse von WarRoom/DailyClout nun aus drei weiteren unabhängigen Quellen: dass Plazenten, Föten und Neugeborene durch die mRNA-Injektion geschädigt werden. Alle vier Quellen bestätigen die gleichen Schäden: Fibrine, Blutgerinnsel, „für Datteln kleine“ Wachstums- und Gewichtseinschränkungen der Plazenta sowie Verkalkungen. Das bedeutet, dass Babys geimpfte Mütter im Mutterleib möglicherweise nicht genug Nahrung bekommen und ihnen möglicherweise der Raum für ein normales Wachstum fehlt.
Dr. Thorp schließt mit der vernichtenden, aber unvergesslichen Schlussfolgerung, dass jeder Gynäkologe und Gynäkologe im Voraus hätte wissen müssen, dass diese Injektion Frauen und Babys massiven Schaden zufügen würde, da Gynäkologen und Gynäkologen seit Jahrzehnten wissen, dass Entzündungen katastrophale Auswirkungen auf die Schwangerschaft haben .
Bitte lesen Sie dieses Interview, das eine existenzielle Bedrohung für die Zukunft der Menschheit aufdeckt, und teilen Sie es weiter.
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Re: Der Virus Fake ... !
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Vitamin-D-Mangel Schlüsselfaktor für schweres Covid-19 und Tod – Studien wurden gelöscht
von Dr. Peter F. Mayer
Der Chief Science Advisor von Neuseeland veröffentlichte am 2. Juni 2020 einen Bericht, in dem er zu dem Schluss kam, dass Vitamin-D-Mangel eine Schlüsselrolle bei schwerem Covid-19 und Tod spielt. Er dokumentierte die neuesten Forschungsergebnisse, Arbeiten von philippinischen und indonesischen Forschern, die zeigten, dass schweres COVID-19 und Todesfälle mit Vitamin-D-Mangel zusammenhängen.
Einen Monat später wurden beide Arbeiten entfernt, und die indonesischen Forscher verschwanden von der Bildfläche, während eine Arbeit (ebenfalls aus Indonesien) herauskam, in der behauptet wurde, Vitamin D sei eine “Fehlinformation” und die indonesischen Forscher hätten nie existiert!
Wurden diese frühen Vitamin-D- und Covid-19-Forscher ausgelöscht? Mindestens 4 frühe Vitamin-D-Studien wurden sabotiert oder entfernt. Vitamin-D-Mangel war der Schlüsselfaktor für schwere Covid-19 und Tod. Vitamin D war alles, was benötigt wurde und bei Public Health, der Gesundheitsbereich, wussten es alle.
Der Titel der Untersuchung des Chief Science Advisor von Neuseeland hat den simplen Titel „RAPID REVIEW: COVID-19 and vitamin D“ und ist noch immer auf der neuseeländischen Regierungsseite zu finden und Dr. William Makis hat sie ausgegraben.
[...]
Spätere Forschungen aus aller Welt gaben ihnen Recht. TKP hat eine ganze Reihe von Studien zu Vitamin D veröffentlicht, denn seine Wirkung war schon lange wohlbekannt und die biochemischen Mechanismen auch weitgehend aufgeklärt. Ein Spiegel über 50 ng/ml schützt zuverlässig und auch darüber hat TKP in einer Reihe von Artikel berichtet.
Weitere Studien haben gezeigt
~90 % der COVID-19-Todesfälle traten bei Patienten mit einem Vitamin-D-Spiegel < 30 ng/ml auf.
~95 % der COVID-19-Todesfälle traten bei Patienten mit einem Vitamin-D-Spiegel < 40 ng/ml auf.
Alles, was nötig gewesen wäre, waren Vitamin-D-Tests und -Ergänzungen, aber das wurde nicht getan. Nicht ein einziger Beamter des öffentlichen Gesundheitswesens, Gesundheitsminister oder Politiker hat sich dafür eingesetzt. Warum?
Wenn die neuseeländische Regierung im Juni 2020 wusste, dass man die Menschen nur mit Vitamin D versorgen musste, um während der COVID-19-Pandemie Leben zu retten, dann wussten das alle Regierungen.
Wenn alle Regierungen über Vitamin D Bescheid wussten und sich entschieden, ihre Bevölkerung nicht mit Vitamin D zu versorgen oder Vitamin D zu fördern, dann war es immer ihre Absicht, Menschen an C0vid-19 sterben zu lassen und die Zahl der Todesopfer in die Höhe zu treiben. Und damit die “Pandemie” weiterführen zu können und die Impfkampagne an die Bevölkerung zu verkaufen.
War Vitamin D das Opfer einer Verleumdungskampagne und Sabotage von Mai bis September 2020, also genau zu der Zeit, als auch Hydroxychloroquin und Ivermectin durch betrügerische Veröffentlichungen sabotiert wurden (wie die Mehra/Surgisphere-Veröffentlichung vom Mai 2020 im Lancet #Lancetgate, die Hydroxychloroquin den Garaus machte)?
Literatur zum Nutzen von Vitamin D ist vielfältig wie etwa in dem Buch „Herdengesundheit“ von TKP-Gastautor PD. Dr. med. Michael Nehls. Um gut durch die Saison von Atemwegserkrankungen zu kommen empfiehlt es sich Vitamin D zu supplementieren.
Sobald die Sonne unter einem Winkel von 45 Grad bleibt, kommt durch den längeren Weg für die Sonnenstrahlen durch die Luft kein UVB mehr durch. Hat man einen guten Polster vom Sommer, dann hält es einige Zeit, aber der Spiegel sinkt langsam. Das Prohormon Vitamin D3, die Speicherform auch Calcidiol genannt, hat eine Halbwertszeit von etwa 6 Wochen. Die Spiegel lassen sich problemlos messen und man kann gezielt ergänzen.
Vitamin-D-Mangel Schlüsselfaktor für schweres Covid-19 und Tod – Studien wurden gelöscht
von Dr. Peter F. Mayer
Der Chief Science Advisor von Neuseeland veröffentlichte am 2. Juni 2020 einen Bericht, in dem er zu dem Schluss kam, dass Vitamin-D-Mangel eine Schlüsselrolle bei schwerem Covid-19 und Tod spielt. Er dokumentierte die neuesten Forschungsergebnisse, Arbeiten von philippinischen und indonesischen Forschern, die zeigten, dass schweres COVID-19 und Todesfälle mit Vitamin-D-Mangel zusammenhängen.
Einen Monat später wurden beide Arbeiten entfernt, und die indonesischen Forscher verschwanden von der Bildfläche, während eine Arbeit (ebenfalls aus Indonesien) herauskam, in der behauptet wurde, Vitamin D sei eine “Fehlinformation” und die indonesischen Forscher hätten nie existiert!
Wurden diese frühen Vitamin-D- und Covid-19-Forscher ausgelöscht? Mindestens 4 frühe Vitamin-D-Studien wurden sabotiert oder entfernt. Vitamin-D-Mangel war der Schlüsselfaktor für schwere Covid-19 und Tod. Vitamin D war alles, was benötigt wurde und bei Public Health, der Gesundheitsbereich, wussten es alle.
Der Titel der Untersuchung des Chief Science Advisor von Neuseeland hat den simplen Titel „RAPID REVIEW: COVID-19 and vitamin D“ und ist noch immer auf der neuseeländischen Regierungsseite zu finden und Dr. William Makis hat sie ausgegraben.
[...]
Spätere Forschungen aus aller Welt gaben ihnen Recht. TKP hat eine ganze Reihe von Studien zu Vitamin D veröffentlicht, denn seine Wirkung war schon lange wohlbekannt und die biochemischen Mechanismen auch weitgehend aufgeklärt. Ein Spiegel über 50 ng/ml schützt zuverlässig und auch darüber hat TKP in einer Reihe von Artikel berichtet.
Weitere Studien haben gezeigt
~90 % der COVID-19-Todesfälle traten bei Patienten mit einem Vitamin-D-Spiegel < 30 ng/ml auf.
~95 % der COVID-19-Todesfälle traten bei Patienten mit einem Vitamin-D-Spiegel < 40 ng/ml auf.
Alles, was nötig gewesen wäre, waren Vitamin-D-Tests und -Ergänzungen, aber das wurde nicht getan. Nicht ein einziger Beamter des öffentlichen Gesundheitswesens, Gesundheitsminister oder Politiker hat sich dafür eingesetzt. Warum?
Wenn die neuseeländische Regierung im Juni 2020 wusste, dass man die Menschen nur mit Vitamin D versorgen musste, um während der COVID-19-Pandemie Leben zu retten, dann wussten das alle Regierungen.
Wenn alle Regierungen über Vitamin D Bescheid wussten und sich entschieden, ihre Bevölkerung nicht mit Vitamin D zu versorgen oder Vitamin D zu fördern, dann war es immer ihre Absicht, Menschen an C0vid-19 sterben zu lassen und die Zahl der Todesopfer in die Höhe zu treiben. Und damit die “Pandemie” weiterführen zu können und die Impfkampagne an die Bevölkerung zu verkaufen.
War Vitamin D das Opfer einer Verleumdungskampagne und Sabotage von Mai bis September 2020, also genau zu der Zeit, als auch Hydroxychloroquin und Ivermectin durch betrügerische Veröffentlichungen sabotiert wurden (wie die Mehra/Surgisphere-Veröffentlichung vom Mai 2020 im Lancet #Lancetgate, die Hydroxychloroquin den Garaus machte)?
Literatur zum Nutzen von Vitamin D ist vielfältig wie etwa in dem Buch „Herdengesundheit“ von TKP-Gastautor PD. Dr. med. Michael Nehls. Um gut durch die Saison von Atemwegserkrankungen zu kommen empfiehlt es sich Vitamin D zu supplementieren.
Sobald die Sonne unter einem Winkel von 45 Grad bleibt, kommt durch den längeren Weg für die Sonnenstrahlen durch die Luft kein UVB mehr durch. Hat man einen guten Polster vom Sommer, dann hält es einige Zeit, aber der Spiegel sinkt langsam. Das Prohormon Vitamin D3, die Speicherform auch Calcidiol genannt, hat eine Halbwertszeit von etwa 6 Wochen. Die Spiegel lassen sich problemlos messen und man kann gezielt ergänzen.
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Re: Der Virus Fake ... !
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Wie Gates via BioNTech Aktien Milliarden an der Impfkampagne verdient hat
19. September 2023von Dr. Peter F. Mayer
Schon Mitte 2020 war bekannt, dass Gates über seine Stiftung in BioNTech, Moderna und AstraZeneca invstiert hatte. Dazu ist Gates direkt oder über andere ihm zuzurechnende Organisation der zweitgrößte Financier der WHO und verdient direkt und indirekt an den Gewinnen der Pharmafirmen – und das ganz ordentlich
Wie das Handelsblatt am 4. September 2019 berichtete, hatte die Gates-Stiftung zunächst 55 Millionen Dollar (rund 50 Millionen Euro) in BioNTech investiert.
[...]
Wie Gates via BioNTech Aktien Milliarden an der Impfkampagne verdient hat
19. September 2023von Dr. Peter F. Mayer
Schon Mitte 2020 war bekannt, dass Gates über seine Stiftung in BioNTech, Moderna und AstraZeneca invstiert hatte. Dazu ist Gates direkt oder über andere ihm zuzurechnende Organisation der zweitgrößte Financier der WHO und verdient direkt und indirekt an den Gewinnen der Pharmafirmen – und das ganz ordentlich
Wie das Handelsblatt am 4. September 2019 berichtete, hatte die Gates-Stiftung zunächst 55 Millionen Dollar (rund 50 Millionen Euro) in BioNTech investiert.
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Re: Der Virus Fake ... !
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“Supergau”: Schwerste DNA-Verunreinigungen in deutschen BioNTech-Chargen nachgewiesen!
Im April publizierte ein Genom-Experte eine Forschungsarbeit, die zeigte, dass die mRNA-Impfstoffe gegen Covid-19 in erheblichem Ausmaß mit DNA verunreinigt sind. Kritische Wissenschaftler erkennen hier die potenzielle Ursache dafür, dass bei Impflingen die Produktion des schädlichen Spike-Proteins auch Jahre nach der letzten Impfung nicht zum Erliegen kommt. Ein deutscher Biologe ließ nun mehrere BioNTech-Chargen in einem Labor überprüfen. Das Ergebnis: Auch deutsche Chargen weisen schwerste DNA-Verunreinigungen auf. Das Bundesgesundheitsministerium weiß Bescheid – sieht aber keinen Handlungsbedarf.
Die Entdeckung von Plasmiden in den mRNA-Vakzinen durch den Molekularbiologen und Genom-Experten Kevin McKernon sorgte bei kritischen Wissenschaftlern für großes Aufsehen: Plasmide sind ringförmige Mini-Chromosomen von Bakterien, die bei der Herstellung der Impf-RNA verwendet werden. In den Impfstoff sollen sie eigentlich nicht gelangen, doch die behaupteten Filtermechanismen funktionieren offensichtlich nicht: Im April wurde eine Forschungsarbeit von McKernon als Preprint veröffentlicht, in der sie samt bakterieller Bestandteile in der Impfstofflösung nachgewiesen wurden. Der MWGFD erörterte die Problematik:
Und so werden diese Plasmid-verunreinigten Nanolipide in erheblicher Menge in die menschlichen Körper und Zellen eingeführt und laden dort diese bakteriellen Chromosomen oder Bruchstücke davon ab. Zum einen bewirkt dies, dass das Plasmid als „extra Chromosom“ sehr lange stabil in den Zellen für ständigen Nachschub an Spike-PRNA und damit auch Spike Protein sorgen kann, zum anderen: teilt sich jetzt die menschliche Zelle, verschwindet die Kernmembran und die menschlichen Chromosomen kommen mit den Plasmiden direkt in Kontakt. Dann kann es zu einem Einbau der Geninformation aus dem Plasmid in das menschliche Chromosom kommen. Und immer dann, wenn ein fremdes Genom in das menschliche Genom eingebaut wird, ist nicht mehr vorhersagbar, was dann passiert.
Mögliche Folgen bestehen beispielsweise in einem unkontrollierbaren Krebswachstum, wenn Stellen im menschlichen Genom betroffen sind, die normalerweise für das “Abschalten” von Krebszellen zuständig sind.
Biologe ließ BioNTech-Chargen in Deutschland analysieren
Der Biologe Dr. Jürgen O. Kirchner griff McKernons Erkenntnisse auf und ließ deutsche Chargen des BioNTech-Impfstoffs in einem renommierten Labor untersuchen. Dort wurde eine hochgradige Verunreinigung mit DNA festgestellt, die die festgelegten Grenzwerte um ein Vielfaches übersteigt:
[...]
“Supergau”: Schwerste DNA-Verunreinigungen in deutschen BioNTech-Chargen nachgewiesen!
Im April publizierte ein Genom-Experte eine Forschungsarbeit, die zeigte, dass die mRNA-Impfstoffe gegen Covid-19 in erheblichem Ausmaß mit DNA verunreinigt sind. Kritische Wissenschaftler erkennen hier die potenzielle Ursache dafür, dass bei Impflingen die Produktion des schädlichen Spike-Proteins auch Jahre nach der letzten Impfung nicht zum Erliegen kommt. Ein deutscher Biologe ließ nun mehrere BioNTech-Chargen in einem Labor überprüfen. Das Ergebnis: Auch deutsche Chargen weisen schwerste DNA-Verunreinigungen auf. Das Bundesgesundheitsministerium weiß Bescheid – sieht aber keinen Handlungsbedarf.
Die Entdeckung von Plasmiden in den mRNA-Vakzinen durch den Molekularbiologen und Genom-Experten Kevin McKernon sorgte bei kritischen Wissenschaftlern für großes Aufsehen: Plasmide sind ringförmige Mini-Chromosomen von Bakterien, die bei der Herstellung der Impf-RNA verwendet werden. In den Impfstoff sollen sie eigentlich nicht gelangen, doch die behaupteten Filtermechanismen funktionieren offensichtlich nicht: Im April wurde eine Forschungsarbeit von McKernon als Preprint veröffentlicht, in der sie samt bakterieller Bestandteile in der Impfstofflösung nachgewiesen wurden. Der MWGFD erörterte die Problematik:
Und so werden diese Plasmid-verunreinigten Nanolipide in erheblicher Menge in die menschlichen Körper und Zellen eingeführt und laden dort diese bakteriellen Chromosomen oder Bruchstücke davon ab. Zum einen bewirkt dies, dass das Plasmid als „extra Chromosom“ sehr lange stabil in den Zellen für ständigen Nachschub an Spike-PRNA und damit auch Spike Protein sorgen kann, zum anderen: teilt sich jetzt die menschliche Zelle, verschwindet die Kernmembran und die menschlichen Chromosomen kommen mit den Plasmiden direkt in Kontakt. Dann kann es zu einem Einbau der Geninformation aus dem Plasmid in das menschliche Chromosom kommen. Und immer dann, wenn ein fremdes Genom in das menschliche Genom eingebaut wird, ist nicht mehr vorhersagbar, was dann passiert.
Mögliche Folgen bestehen beispielsweise in einem unkontrollierbaren Krebswachstum, wenn Stellen im menschlichen Genom betroffen sind, die normalerweise für das “Abschalten” von Krebszellen zuständig sind.
Biologe ließ BioNTech-Chargen in Deutschland analysieren
Der Biologe Dr. Jürgen O. Kirchner griff McKernons Erkenntnisse auf und ließ deutsche Chargen des BioNTech-Impfstoffs in einem renommierten Labor untersuchen. Dort wurde eine hochgradige Verunreinigung mit DNA festgestellt, die die festgelegten Grenzwerte um ein Vielfaches übersteigt:
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Re: Der Virus Fake ... !
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Das passiert, wenn man Kinder NICHT impft
Der emeritierte Professor Brian Hooker stellte auf einer Tagung des Weltgesundheitsrates eine Studie vor, in der geimpfte und nicht geimpfte Kinder im Alter von 6 bis 12 Jahren verglichen wurden.
Der leitende Wissenschaftler Anthony R. Mawson von der Jackson State University und seine Kollegen machten dabei eine bemerkenswerte Entdeckung. Geimpfte Kinder erkrankten deutlich häufiger als ihre ungeimpften Altersgenossen.
Bemerkenswert auch: Die Studie wurde bereits nach wenigen Tagen wieder aus dem Internet entfernt.
Mawson stellte fest, dass geimpfte Kinder häufiger an neurologischen Störungen leiden. Dazu gehören Autismus, ADHS und Lernschwierigkeiten.
Bei geimpften Kindern wurden auch häufiger Lungenentzündungen, Mittelohrentzündungen und Allergien diagnostiziert. Geimpfte Kinder erhielten häufiger Antibiotika und Medikamente gegen Allergien und Fieber, hatten häufiger Sonden, gingen häufiger zum Arzt und wurden häufiger ins Krankenhaus eingeliefert.
Die Studie wurde am 21. November 2016 veröffentlicht und innerhalb von vier Tagen 80.000 Mal gelesen. Am 28. November wurde die Studie plötzlich gestoppt.
Mawson sagte, der Artikel sei nicht zurückgezogen, sondern nur entfernt worden. Sein Chef habe ihm nicht erlaubt, den Inhalt der Studie zu kommentieren.
Unbeeindruckt veröffentlichte er seine Arbeit 2017 erneut, diesmal im Journal of Translational Science .
Das passiert, wenn man Kinder NICHT impft
Der emeritierte Professor Brian Hooker stellte auf einer Tagung des Weltgesundheitsrates eine Studie vor, in der geimpfte und nicht geimpfte Kinder im Alter von 6 bis 12 Jahren verglichen wurden.
Der leitende Wissenschaftler Anthony R. Mawson von der Jackson State University und seine Kollegen machten dabei eine bemerkenswerte Entdeckung. Geimpfte Kinder erkrankten deutlich häufiger als ihre ungeimpften Altersgenossen.
Bemerkenswert auch: Die Studie wurde bereits nach wenigen Tagen wieder aus dem Internet entfernt.
Mawson stellte fest, dass geimpfte Kinder häufiger an neurologischen Störungen leiden. Dazu gehören Autismus, ADHS und Lernschwierigkeiten.
Bei geimpften Kindern wurden auch häufiger Lungenentzündungen, Mittelohrentzündungen und Allergien diagnostiziert. Geimpfte Kinder erhielten häufiger Antibiotika und Medikamente gegen Allergien und Fieber, hatten häufiger Sonden, gingen häufiger zum Arzt und wurden häufiger ins Krankenhaus eingeliefert.
Die Studie wurde am 21. November 2016 veröffentlicht und innerhalb von vier Tagen 80.000 Mal gelesen. Am 28. November wurde die Studie plötzlich gestoppt.
Mawson sagte, der Artikel sei nicht zurückgezogen, sondern nur entfernt worden. Sein Chef habe ihm nicht erlaubt, den Inhalt der Studie zu kommentieren.
Unbeeindruckt veröffentlichte er seine Arbeit 2017 erneut, diesmal im Journal of Translational Science .
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Re: Der Virus Fake ... !
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Dr. David E. Martin:
„Gen-Spritzen – einer der größten Völkermorde der Geschichte“
Interview im Video, 25 Min.
Die mRNA-Injektionen lösen Krebs und Herzkrankheiten aus – das sei seit vielen Jahren bekannt, sagt der US-amerikanische Gesundheitsforscher Dr. David E. Martin.
Im „Großen Interview AUF1“ benennt er die Verantwortlichen dieses Verbrechens – und wer sie finanzierte. Diese seien in krimineller Weise an einem der größten Völkermorde in der Geschichte der Menschheit beteiligt. Brisante Enthüllungen – belegt anhand ihrer eigenen, offiziellen Quellen.
Dr. Martin gibt aber auch Hoffnung: Mittlerweile hätten viele Menschen den Betrug erkannt – und er will noch viele weitere erreichen. Der unerschrockene Aufklärer setzt sich dafür ein, dass die Verantwortlichen strafrechtlich verfolgt und gestoppt werden.
Dr. David E. Martin:
„Gen-Spritzen – einer der größten Völkermorde der Geschichte“
Interview im Video, 25 Min.
Die mRNA-Injektionen lösen Krebs und Herzkrankheiten aus – das sei seit vielen Jahren bekannt, sagt der US-amerikanische Gesundheitsforscher Dr. David E. Martin.
Im „Großen Interview AUF1“ benennt er die Verantwortlichen dieses Verbrechens – und wer sie finanzierte. Diese seien in krimineller Weise an einem der größten Völkermorde in der Geschichte der Menschheit beteiligt. Brisante Enthüllungen – belegt anhand ihrer eigenen, offiziellen Quellen.
Dr. Martin gibt aber auch Hoffnung: Mittlerweile hätten viele Menschen den Betrug erkannt – und er will noch viele weitere erreichen. Der unerschrockene Aufklärer setzt sich dafür ein, dass die Verantwortlichen strafrechtlich verfolgt und gestoppt werden.
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Re: Der Virus Fake ... !
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Ministerium unter WEF-Jacinda Ardern genehmigte Impfausnahmen für hohe Beamte
Auch diese Vermutung, um nicht zu sagen “Verschwörungstheorie”, wird jetzt in immer mehr Ländern der Welt real und beweisbar. Das Gesundheitsministerium in Neuseeland gewährte 11.005 Ausnahmen von der de facto Pflichtimpfung für mindestens 11.005 eigene Beamte. Dies ergab die Auskunft auf das Auskunftsbegehren HNZ00023978 nach dem Neuseeländischen Informationsfreiheitsgesetz.
Die Beantwortung der Anfrage HNZ00023978 gemäß Official Information Act 1982 ergab Erstaunliches. Der exakte Wortlaut der Anfrage lautete:
“According to the legislation at the time in 2021, there were operational exemptions available for those who were not getting vaccinated against Covid 19. Your website outlines the process of applying for an operating exemption under clause 12a. How many requests were received? How many were approved by the ministry?”
“Nach der damaligen Gesetzgebung im Jahr 2021 gab es betriebliche Ausnahmen für diejenigen, die sich nicht gegen Covid 19 impfen ließen. Auf Ihrer Website wird das Verfahren zur Beantragung einer Betriebsbefreiung gemäß Klausel 12a beschrieben. Wie viele Anfragen sind eingegangen? Wie viele wurden vom Ministerium genehmigt?”
Dabei ist vorweg zu erwähnen, dass die WEF-treue Premierministerin Jacinda Ardern einen extrem unterwürfigen Kurs hinsichtlich der vorgeblichen Pandemie einschlug. In Neuseeland wurden die Menschen intensiv zur Impfung gedrängt, was in vielen Bereichen einem faktischen Impfzwang entsprach.
Umso beachtlicher ist die Antwort aus dem Ministerium, welche auch hier als PDF nachlesbar ist. So beauskunftete das Amt die Anfrage mit den Worten:
From 13 November 2021 to 26 September 2022, a total of 478 applications for Significant Service Disruption exemption (SSD) were received. 103 applications were granted, covering approximately 11,005 workers.
Please note that it is not possible to provide the exact number of workers that were covered by SSDs. This is because it was possible for an organisation to submit an application to cover more than one worker.
[...]
All jene, die in den Genuss von Ausnahmegenehmigungen kamen, sollen laut Hatchard Report einem Stillschweige-Abkommen unterworfen worden sein. Es war ihnen also verboten, über ihre Genehmigung zu sprechen.
[...]
Hätten sich leitende Mitarbeiter, die ungeimpft bleiben wollten, öffentlich geäußert, wäre die Frage der Sicherheit von Covid-Impfstoffen möglicherweise öffentlich zur Sprache gekommen. Stattdessen hielten das Gesundheitsministerium und die Regierung jede Diskussion unter Verschluss. Dies geschah durch die Zusammenarbeit mit Mainstream- und Social-Media-Kanälen zur Zensur von Inhalten und durch eine strenge Kontrolle des Personals.
Hatchard Report
Ministerium unter WEF-Jacinda Ardern genehmigte Impfausnahmen für hohe Beamte
Auch diese Vermutung, um nicht zu sagen “Verschwörungstheorie”, wird jetzt in immer mehr Ländern der Welt real und beweisbar. Das Gesundheitsministerium in Neuseeland gewährte 11.005 Ausnahmen von der de facto Pflichtimpfung für mindestens 11.005 eigene Beamte. Dies ergab die Auskunft auf das Auskunftsbegehren HNZ00023978 nach dem Neuseeländischen Informationsfreiheitsgesetz.
Die Beantwortung der Anfrage HNZ00023978 gemäß Official Information Act 1982 ergab Erstaunliches. Der exakte Wortlaut der Anfrage lautete:
“According to the legislation at the time in 2021, there were operational exemptions available for those who were not getting vaccinated against Covid 19. Your website outlines the process of applying for an operating exemption under clause 12a. How many requests were received? How many were approved by the ministry?”
“Nach der damaligen Gesetzgebung im Jahr 2021 gab es betriebliche Ausnahmen für diejenigen, die sich nicht gegen Covid 19 impfen ließen. Auf Ihrer Website wird das Verfahren zur Beantragung einer Betriebsbefreiung gemäß Klausel 12a beschrieben. Wie viele Anfragen sind eingegangen? Wie viele wurden vom Ministerium genehmigt?”
Dabei ist vorweg zu erwähnen, dass die WEF-treue Premierministerin Jacinda Ardern einen extrem unterwürfigen Kurs hinsichtlich der vorgeblichen Pandemie einschlug. In Neuseeland wurden die Menschen intensiv zur Impfung gedrängt, was in vielen Bereichen einem faktischen Impfzwang entsprach.
Umso beachtlicher ist die Antwort aus dem Ministerium, welche auch hier als PDF nachlesbar ist. So beauskunftete das Amt die Anfrage mit den Worten:
From 13 November 2021 to 26 September 2022, a total of 478 applications for Significant Service Disruption exemption (SSD) were received. 103 applications were granted, covering approximately 11,005 workers.
Please note that it is not possible to provide the exact number of workers that were covered by SSDs. This is because it was possible for an organisation to submit an application to cover more than one worker.
[...]
All jene, die in den Genuss von Ausnahmegenehmigungen kamen, sollen laut Hatchard Report einem Stillschweige-Abkommen unterworfen worden sein. Es war ihnen also verboten, über ihre Genehmigung zu sprechen.
[...]
Hätten sich leitende Mitarbeiter, die ungeimpft bleiben wollten, öffentlich geäußert, wäre die Frage der Sicherheit von Covid-Impfstoffen möglicherweise öffentlich zur Sprache gekommen. Stattdessen hielten das Gesundheitsministerium und die Regierung jede Diskussion unter Verschluss. Dies geschah durch die Zusammenarbeit mit Mainstream- und Social-Media-Kanälen zur Zensur von Inhalten und durch eine strenge Kontrolle des Personals.
Hatchard Report
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Re: Der Virus Fake ... !
So langsam kommt man auch im Mainstream drauf
.
Cicero
MAGAZIN FÜR POLITISCHE KULTUR
mRNA-Impfstoffe
Spikeopathie und Übersterblichkeit: Ein unheimlicher Verdacht
Das Spike-Protein des Corona-Virus ist nicht nur für die Zerstörung von Lungengewebe verantwortlich, es kann vielfältige andere schwere Erkrankungen auslösen oder begünstigen. Das gilt für das Infektions-Spike, noch mehr aber für das Impf-Spike. Eine wissenschaftliche Autorengruppe ist besorgt.
In Deutschland starben 2021 und 2022 insgesamt etwa 100.000 Menschen mehr als statistisch zu erwarten war. Darüber berichteten bereits im Frühjahr 2023 zahlreiche Zeitungen. Eine zufriedenstellende Erklärung dafür aber gab es nicht. Bis heute. Wir aber haben da eine Idee.
Wir meinen: Der Grund für die Übersterblichkeit ist nicht einfach das Coronavirus, wie unlängst anhand einer Studie des Barmer Instituts für Gesundheitsforschung propagiert wurde. Schuld an ihr ist vielmehr in erster Linie ein Eiweißstoff des Virus: das sogenannte „Spike-Protein“. Diese „Spikes“ (zu Deutsch „Stacheln“) bilden als Zacken die Corona (lat. „Krone“ oder „Kranz“), von der die Familie der Viren, der SARS-CoV-2 angehört, ihren Namen hat.
Das Spike-Protein ist gefährlich, wenn es durch eine natürliche SARS-CoV-2-Infektion in den Körper gelangt. Aber es ist noch gefährlicher, wenn unser Körper die Spike-Proteine nach Verwendung der neuartigen COVID-Impfstoffe selbst bildet.
Das gefährliche Virus-Spike
Die schädlichen Nachwirkungen einer COVID-19-Erkrankung über Wochen und Monate, auch „Long“ oder „Post COVID“ genannt, sind heute in aller Munde. Für die Erforschung von „Long COVID“ hat das Bundesgesundheitsministerium unlängst ein Förderpaket in Höhe von 41 Millionen Euro geschnürt und strebt eine Aufstockung auf 100 Millionen an. Wissenschaftlich heißt diese Erkrankung Post-Acute COVID-19 Syndrom (PACS). Sie hängt, so unsere These, wesentlich mit dem sog. „Spike-Protein“ zusammen.
Das Spike-Protein ist nicht nur für die Zerstörung von Lungengewebe verantwortlich, sondern kann vielfältige andere schwere Erkrankungen auslösen oder zumindest begünstigen. Denn wichtige Zell- und Immunfunktionen werden durch das Spike-Protein gestört.
Schauen wir uns als Beispiel eine wichtige Ursache für solche Störungen an: seine Bindung an das Enzym ACE2. Dieses Enzym hat für unsere Gesundheit große Bedeutung, da es für die Regulation wichtiger biochemischer Prozesse verantwortlich ist. So wandelt ACE2 das gefäßverengende Hormon Angiotensin 2 in das gefäßerweiternde Hormon Angiotensin um. ACE2 befindet sich frei im Blut sowie in der Membran verschiedener Zelltypen. Die Bindung des Spike-Proteins des SARS-CoV-2-Virus an ACE2 in Zellmembranen (oft „ACE2-Rezeptor“ genannt) ist der wichtigste Zugangsweg des Virus in das Zellinnere, was schon vom 2002er SARS-Virus bekannt war. SARS-CoV-2 nutzt das Einstiegstor ACE2 deutlich effizienter als andere Coronaviren. Die damit verbundene vermehrte Bindung der Spike-Proteine an ACE2 behindert die Arbeit dieses Enzyms, so dass weniger Angiotensin2 in Angiotensin umgewandelt wird. Dieser Prozess gilt als eine wichtige Ursache für Erkrankungen wie Bluthochdruck und Diabetes oder auch für schwere Entzündungen, die im Zusammenhang mit der COVID-19 Erkrankung auftreten.
Durch das Spike-Protein von SARS-CoV-2 ausgelöste krankhafte Zustände des menschlichen Organismus werden in der neueren Forschung als „Spikeopathie“ bezeichnet. Durch Spikeopathie bedingte Erkrankungen können jedoch auch noch lange Zeit nach einer Corona-Infektion auftreten. Sie beeinträchtigen nicht nur die Lebensqualität stark, sondern begünstigen auch weitere Erkrankungen - darunter solche mit tödlichen Verläufen.
Das noch gefährlichere Impf-Spike
Egal, ob das Spike-Protein von der Oberfläche des SARS-CoV-2-Virus stammt oder nach Verabreichung von mRNA- oder DNA- („Vektor-“) Impfstoffen von den eigenen Zellen des Geimpften gebildet wird:
[...]
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Cicero
MAGAZIN FÜR POLITISCHE KULTUR
mRNA-Impfstoffe
Spikeopathie und Übersterblichkeit: Ein unheimlicher Verdacht
Das Spike-Protein des Corona-Virus ist nicht nur für die Zerstörung von Lungengewebe verantwortlich, es kann vielfältige andere schwere Erkrankungen auslösen oder begünstigen. Das gilt für das Infektions-Spike, noch mehr aber für das Impf-Spike. Eine wissenschaftliche Autorengruppe ist besorgt.
In Deutschland starben 2021 und 2022 insgesamt etwa 100.000 Menschen mehr als statistisch zu erwarten war. Darüber berichteten bereits im Frühjahr 2023 zahlreiche Zeitungen. Eine zufriedenstellende Erklärung dafür aber gab es nicht. Bis heute. Wir aber haben da eine Idee.
Wir meinen: Der Grund für die Übersterblichkeit ist nicht einfach das Coronavirus, wie unlängst anhand einer Studie des Barmer Instituts für Gesundheitsforschung propagiert wurde. Schuld an ihr ist vielmehr in erster Linie ein Eiweißstoff des Virus: das sogenannte „Spike-Protein“. Diese „Spikes“ (zu Deutsch „Stacheln“) bilden als Zacken die Corona (lat. „Krone“ oder „Kranz“), von der die Familie der Viren, der SARS-CoV-2 angehört, ihren Namen hat.
Das Spike-Protein ist gefährlich, wenn es durch eine natürliche SARS-CoV-2-Infektion in den Körper gelangt. Aber es ist noch gefährlicher, wenn unser Körper die Spike-Proteine nach Verwendung der neuartigen COVID-Impfstoffe selbst bildet.
Das gefährliche Virus-Spike
Die schädlichen Nachwirkungen einer COVID-19-Erkrankung über Wochen und Monate, auch „Long“ oder „Post COVID“ genannt, sind heute in aller Munde. Für die Erforschung von „Long COVID“ hat das Bundesgesundheitsministerium unlängst ein Förderpaket in Höhe von 41 Millionen Euro geschnürt und strebt eine Aufstockung auf 100 Millionen an. Wissenschaftlich heißt diese Erkrankung Post-Acute COVID-19 Syndrom (PACS). Sie hängt, so unsere These, wesentlich mit dem sog. „Spike-Protein“ zusammen.
Das Spike-Protein ist nicht nur für die Zerstörung von Lungengewebe verantwortlich, sondern kann vielfältige andere schwere Erkrankungen auslösen oder zumindest begünstigen. Denn wichtige Zell- und Immunfunktionen werden durch das Spike-Protein gestört.
Schauen wir uns als Beispiel eine wichtige Ursache für solche Störungen an: seine Bindung an das Enzym ACE2. Dieses Enzym hat für unsere Gesundheit große Bedeutung, da es für die Regulation wichtiger biochemischer Prozesse verantwortlich ist. So wandelt ACE2 das gefäßverengende Hormon Angiotensin 2 in das gefäßerweiternde Hormon Angiotensin um. ACE2 befindet sich frei im Blut sowie in der Membran verschiedener Zelltypen. Die Bindung des Spike-Proteins des SARS-CoV-2-Virus an ACE2 in Zellmembranen (oft „ACE2-Rezeptor“ genannt) ist der wichtigste Zugangsweg des Virus in das Zellinnere, was schon vom 2002er SARS-Virus bekannt war. SARS-CoV-2 nutzt das Einstiegstor ACE2 deutlich effizienter als andere Coronaviren. Die damit verbundene vermehrte Bindung der Spike-Proteine an ACE2 behindert die Arbeit dieses Enzyms, so dass weniger Angiotensin2 in Angiotensin umgewandelt wird. Dieser Prozess gilt als eine wichtige Ursache für Erkrankungen wie Bluthochdruck und Diabetes oder auch für schwere Entzündungen, die im Zusammenhang mit der COVID-19 Erkrankung auftreten.
Durch das Spike-Protein von SARS-CoV-2 ausgelöste krankhafte Zustände des menschlichen Organismus werden in der neueren Forschung als „Spikeopathie“ bezeichnet. Durch Spikeopathie bedingte Erkrankungen können jedoch auch noch lange Zeit nach einer Corona-Infektion auftreten. Sie beeinträchtigen nicht nur die Lebensqualität stark, sondern begünstigen auch weitere Erkrankungen - darunter solche mit tödlichen Verläufen.
Das noch gefährlichere Impf-Spike
Egal, ob das Spike-Protein von der Oberfläche des SARS-CoV-2-Virus stammt oder nach Verabreichung von mRNA- oder DNA- („Vektor-“) Impfstoffen von den eigenen Zellen des Geimpften gebildet wird:
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Re: Der Virus Fake ... !
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Was man wann wissen konnte
Thomas Maul legte mit Was man wann wissen konnte. Hinweise zur Aufarbeitung der Corona-Verbrechen schlägt die progressiven Science-Follower mit ihren eigenen Mittel. Alles konnte man wissen.
Der Ex-Bahamas-Redakteur Thomas Maul legt mit seinem Buch Was man wann wissen konnte. Hinweise zur Aufarbeitung der Corona-Verbrechen eine Sammlung von Aufsätzen vor, die unter das Motto ‚Die Positivisten mit dem Positivismus schlagen‘ gestellt werden könnte. Anders als man es von einem Autor, aus dessen Feder u.a. eine hellsichtige Kritik des Alltagsislams und eine konzise Diskussion von Adornos Negativer Dialektik stammen, vielleicht erwarten könnte, deuten seine Aufsätze den Corona-Autoritarismus nur ganz am Rande ideologiekritisch. Im Mittelpunkt steht stattdessen die positivistische Beantwortung des Buchtitels. Diesbezüglich lässt Maul die Leser nicht auf eine Beantwortung warten, sondern fällt gleich „mit der Tür ins Haus“ (9): Von Anfang an konnte man „Alles“ (9) über die tatsächliche Gefahr und die „monströs[e] (11) Unverhältnismäßigkeit der politischen und medialen Reaktion auf das Virus wissen. Dies zeigt Maul nicht, indem er auf ein irgendwie außergewöhnliches Expertenwissen und erst recht nicht auf alternative Fakten zurückgreift. Sein Verfahren ist ein anderes: Vor dem Hintergrund des bis März 2020 gültigen Wissens über Corona-Viren und Pandemiebekämpfung unterzieht Maul einerseits die vom Corona-Staat selbst produzierten Fakten einer eingehenden Analyse (vgl. 19). Andererseits nimmt Maul die Maßstäbe bürgerlicher Vergesellschaftung und ihrer rechtsstaatlichen Konstitution, um die staatlichen Maßnahmen einer Kritik zu unterziehen. Nicht erst vor dem Hintergrund der realen Bedrohung durch Corona, die von Anfang mehr als überschaubar war, sind ihm diese ein „(Staats-)Verbrechen“ (11). Selbst „wenn Corona die Pest“ (20) gewesen wäre, ist die Basisoperation und Legitimationsideologie des Corona-Autoritarismus, „Unfreiheit im Namen des Lebensschutzes“ (20) politisch der Gesellschaft im Allgemeinen und jedem Einzelnen im Besonderen aufzuzwingen, kategorisch abzulehnen.
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Was man wann wissen konnte
Thomas Maul legte mit Was man wann wissen konnte. Hinweise zur Aufarbeitung der Corona-Verbrechen schlägt die progressiven Science-Follower mit ihren eigenen Mittel. Alles konnte man wissen.
Der Ex-Bahamas-Redakteur Thomas Maul legt mit seinem Buch Was man wann wissen konnte. Hinweise zur Aufarbeitung der Corona-Verbrechen eine Sammlung von Aufsätzen vor, die unter das Motto ‚Die Positivisten mit dem Positivismus schlagen‘ gestellt werden könnte. Anders als man es von einem Autor, aus dessen Feder u.a. eine hellsichtige Kritik des Alltagsislams und eine konzise Diskussion von Adornos Negativer Dialektik stammen, vielleicht erwarten könnte, deuten seine Aufsätze den Corona-Autoritarismus nur ganz am Rande ideologiekritisch. Im Mittelpunkt steht stattdessen die positivistische Beantwortung des Buchtitels. Diesbezüglich lässt Maul die Leser nicht auf eine Beantwortung warten, sondern fällt gleich „mit der Tür ins Haus“ (9): Von Anfang an konnte man „Alles“ (9) über die tatsächliche Gefahr und die „monströs[e] (11) Unverhältnismäßigkeit der politischen und medialen Reaktion auf das Virus wissen. Dies zeigt Maul nicht, indem er auf ein irgendwie außergewöhnliches Expertenwissen und erst recht nicht auf alternative Fakten zurückgreift. Sein Verfahren ist ein anderes: Vor dem Hintergrund des bis März 2020 gültigen Wissens über Corona-Viren und Pandemiebekämpfung unterzieht Maul einerseits die vom Corona-Staat selbst produzierten Fakten einer eingehenden Analyse (vgl. 19). Andererseits nimmt Maul die Maßstäbe bürgerlicher Vergesellschaftung und ihrer rechtsstaatlichen Konstitution, um die staatlichen Maßnahmen einer Kritik zu unterziehen. Nicht erst vor dem Hintergrund der realen Bedrohung durch Corona, die von Anfang mehr als überschaubar war, sind ihm diese ein „(Staats-)Verbrechen“ (11). Selbst „wenn Corona die Pest“ (20) gewesen wäre, ist die Basisoperation und Legitimationsideologie des Corona-Autoritarismus, „Unfreiheit im Namen des Lebensschutzes“ (20) politisch der Gesellschaft im Allgemeinen und jedem Einzelnen im Besonderen aufzuzwingen, kategorisch abzulehnen.
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- slt63
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Re: Der Virus Fake ... !
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Verheerende Studie für Impfkampagne: 17 Millionen Todesfälle als Folge
von Dr. Peter F.Mayer
Das Nobelpreiskomitee hat auf Modelllierungen basierte 14 bis 17 Millionen durch die Impfkampage „gerettete Leben“ behauptet. Ein Studie, die reale Daten auswertet, kommt dagegen auf 17 Millionen durch die Impfkampagne verursachte Todesfälle – „plötzlich und unerwartet“.
Eine bahnbrechende neue Studie zeigt die massiven Schäden durch den weit verbreiteten Einsatz von Covid mRNA-Spritzen, nachdem die Injektionen mit 17 Millionen plötzlichen Todesfällen in der ganzen Welt in Verbindung gebracht wurden. In der Studie, die von „Correlation Research in the Public Interest“ veröffentlicht wurde, wurden Daten zur Gesamtsterblichkeit in 17 Ländern analysiert.
Die Studie von Denis G. Rancourt et al mit dem Titel „COVID-19 vaccine-associated mortality in the Southern Hemisphere“ (COVID-19-Impfstoff-assoziierte Sterblichkeit in der Südlichen Hemisphäre) quantifiziert die Impfdosis-Todesrate (vDFR) über alle Altersgruppen hinweg.
Die vDFR misst das Verhältnis zwischen den durch Impfungen verursachten Todesfällen und der Gesamtzahl der an die Bevölkerung verabreichten Impfstoffe. Die Forscher fanden heraus, dass der Mittelwert der tödlichen Toxizität durch Injektionen für alle Altersgruppen und Länder bei 1 Todesfall pro 800 Injektionen lag.
[...]
Zu den wichtigsten Ergebnissen des 180-seitigen Berichts gehören:
In allen Ländern, die in die Analyse einbezogen wurden, stieg die Gesamtmortalität, wenn COVID-19-Impfstoffe eingesetzt wurden.
In neun von 17 Ländern gab es nach der Ausrufung der Pandemie durch die Weltgesundheitsorganisation am 11. März 2020 bis zum Beginn der COVID-19-Impfkampagne keine nachweisbaren zusätzlichen Todesfälle.
Im Januar und Februar 2022, während der Sommersaison in den Ländern der südlichen Hemisphäre, die mit der Einführung der Auffrischungsimpfungen in 15 der 17 untersuchten Länder zusammenfiel oder auf diese folgte, wurden beispiellose Spitzenwerte bei der Gesamtmortalität beobachtet.
Die überschüssige Gesamtmortalität während des Impfzeitraums ab Januar 2021 betrug in den 17 untersuchten Ländern 1,74 Millionen Todesfälle oder einen Todesfall pro 800 Impfungen.
Die vDFR stieg mit dem Alter exponentiell an und erreichte bei den 90-Jährigen und Älteren, die eine vierte Impfdosis erhalten hatten, fast 5 Prozent.
Die Forscher argumentierten auch, dass die Gesamtsterblichkeit eigentlich hätte sinken müssen, wenn die Impfstoffe so gewirkt hätten, wie von Big Pharma, der WHO und EU und den Regierungen der Welt propagiert.
Die Studie stellt die Ergebnisse auch sehr eindrücklich grafisch vor. Hier die Grafiken für Argentinien, Australien und Bolivien.
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Verheerende Studie für Impfkampagne: 17 Millionen Todesfälle als Folge
von Dr. Peter F.Mayer
Das Nobelpreiskomitee hat auf Modelllierungen basierte 14 bis 17 Millionen durch die Impfkampage „gerettete Leben“ behauptet. Ein Studie, die reale Daten auswertet, kommt dagegen auf 17 Millionen durch die Impfkampagne verursachte Todesfälle – „plötzlich und unerwartet“.
Eine bahnbrechende neue Studie zeigt die massiven Schäden durch den weit verbreiteten Einsatz von Covid mRNA-Spritzen, nachdem die Injektionen mit 17 Millionen plötzlichen Todesfällen in der ganzen Welt in Verbindung gebracht wurden. In der Studie, die von „Correlation Research in the Public Interest“ veröffentlicht wurde, wurden Daten zur Gesamtsterblichkeit in 17 Ländern analysiert.
Die Studie von Denis G. Rancourt et al mit dem Titel „COVID-19 vaccine-associated mortality in the Southern Hemisphere“ (COVID-19-Impfstoff-assoziierte Sterblichkeit in der Südlichen Hemisphäre) quantifiziert die Impfdosis-Todesrate (vDFR) über alle Altersgruppen hinweg.
Die vDFR misst das Verhältnis zwischen den durch Impfungen verursachten Todesfällen und der Gesamtzahl der an die Bevölkerung verabreichten Impfstoffe. Die Forscher fanden heraus, dass der Mittelwert der tödlichen Toxizität durch Injektionen für alle Altersgruppen und Länder bei 1 Todesfall pro 800 Injektionen lag.
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Zu den wichtigsten Ergebnissen des 180-seitigen Berichts gehören:
In allen Ländern, die in die Analyse einbezogen wurden, stieg die Gesamtmortalität, wenn COVID-19-Impfstoffe eingesetzt wurden.
In neun von 17 Ländern gab es nach der Ausrufung der Pandemie durch die Weltgesundheitsorganisation am 11. März 2020 bis zum Beginn der COVID-19-Impfkampagne keine nachweisbaren zusätzlichen Todesfälle.
Im Januar und Februar 2022, während der Sommersaison in den Ländern der südlichen Hemisphäre, die mit der Einführung der Auffrischungsimpfungen in 15 der 17 untersuchten Länder zusammenfiel oder auf diese folgte, wurden beispiellose Spitzenwerte bei der Gesamtmortalität beobachtet.
Die überschüssige Gesamtmortalität während des Impfzeitraums ab Januar 2021 betrug in den 17 untersuchten Ländern 1,74 Millionen Todesfälle oder einen Todesfall pro 800 Impfungen.
Die vDFR stieg mit dem Alter exponentiell an und erreichte bei den 90-Jährigen und Älteren, die eine vierte Impfdosis erhalten hatten, fast 5 Prozent.
Die Forscher argumentierten auch, dass die Gesamtsterblichkeit eigentlich hätte sinken müssen, wenn die Impfstoffe so gewirkt hätten, wie von Big Pharma, der WHO und EU und den Regierungen der Welt propagiert.
Die Studie stellt die Ergebnisse auch sehr eindrücklich grafisch vor. Hier die Grafiken für Argentinien, Australien und Bolivien.
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- slt63
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Re: Der Virus Fake ... !
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Plötzlich und unerwartet: 8-jähriges “Impfposter-Kind” stirbt nach Herzinfarkt
Ein 8-jähriger Junge, der in einer landesweiten Kampagne zur Werbung für Covid-Impfstoffe für Kinder zu sehen war, ist auf tragische Weise an einem plötzlichen Herzanfall gestorben. Yonatan Moshe Erlichman aus Israel starb unerwartet an einem Herzstillstand, als er ein Bad nahm.
Berichten zufolge rutschte der Junge unter das Wasser, nachdem sein Herz plötzlich aufgehört hatte zu schlagen, so dass er ertrank. Er wurde in ernstem Zustand in das Hadassah-Krankenhaus auf dem Berg Scopus eingeliefert, starb aber einige Tage später, am 28. September, nachdem er durch lebenserhaltende Maßnahmen am Leben erhalten worden war.
Yonatan Erlichman war der Enkel eines angesehenen Arztes in Beit El, Dr. Mati Erlichman. Berichten zufolge erschien Yonatan in einem Video, das der Regionalrat von Mateh Binyamin im Jahr 2020 produziert hatte, als er gerade einmal 5 Jahre alt war.
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Plötzlich und unerwartet: 8-jähriges “Impfposter-Kind” stirbt nach Herzinfarkt
Ein 8-jähriger Junge, der in einer landesweiten Kampagne zur Werbung für Covid-Impfstoffe für Kinder zu sehen war, ist auf tragische Weise an einem plötzlichen Herzanfall gestorben. Yonatan Moshe Erlichman aus Israel starb unerwartet an einem Herzstillstand, als er ein Bad nahm.
Berichten zufolge rutschte der Junge unter das Wasser, nachdem sein Herz plötzlich aufgehört hatte zu schlagen, so dass er ertrank. Er wurde in ernstem Zustand in das Hadassah-Krankenhaus auf dem Berg Scopus eingeliefert, starb aber einige Tage später, am 28. September, nachdem er durch lebenserhaltende Maßnahmen am Leben erhalten worden war.
Yonatan Erlichman war der Enkel eines angesehenen Arztes in Beit El, Dr. Mati Erlichman. Berichten zufolge erschien Yonatan in einem Video, das der Regionalrat von Mateh Binyamin im Jahr 2020 produziert hatte, als er gerade einmal 5 Jahre alt war.
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Re: Der Virus Fake ... !
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Turbo-Krebs:
Das nächste Vermächtnis nutzloser mod-RNA-COVID-19 Shots wird immer sichtbarer
Die Berichte von Ärzten, die seit Jahrzehnten in der Krebsforschung, -diagnose und -behandung tätig sind, darüber, dass bestimmte Formen von Krebs erheblich zugenommen haben, die Patienten immer jünger, die Progression der Erkrankung immer schneller und der Krebs immer aggressiver wird, sie nehmen immer mehr zu.
Natürlich kann kein Bericht darüber, dass eine neue Form von “Krebserkrankung” geschaffen wurde, die sich jeder Art konventioneller Behandlung entzieht, auch nur bei einem der dafür verantwortlichen Polit-Gangster eine emotionale Regung auslösen. Man ist schon damit beschäftigt, viele Tote in fernen Landen zu bejammern, Tote, die man zwar nicht kennt, deren Stellenwert aber dennoch höher ist als der Stellenwert von Menschen, einer größer werdenden Zahl von Menschen, die im eigenen Land als Ergebnis politischer Entscheidungen zuerst leiden und dann in Rekordzeit versterben.
Die Berichte darüber, dass sich
Lymphknoten/-drüsenkrebs,
Gehirntumore,
Brustkrebs,
Leukämie,
Darmkrebs,
Lungenkrebs
in dieser Reihenfolge immer häufiger und immer häufiger bei jungen Menschen einfinden, sie werden immer zahlreicher, so zahlreich, dass selbst medizinische Fachverbände sich dazu gezwungen sehen, sich eine Stellungnahme abzuringen: Die zahlreichen Fälle neuer oder geheilt geglaubter, auf dem Rückzug befindlicher Krebsleiden seien ein Ergebnis davon, dass während Lockdowns die Krebs-Vorsorgeuntersuchungen vernachlässigt worden seien. Man sieht an solchen Stellungnahmen, welche Abhängigkeiten in medizinischen Fachverbänden herrschen. Bevor dort auch nur ein kritisches Wort gegen mod-RNA-COVID-19 Shots vorgebracht wird, erklärt man lieber, dass mit Lockdowns eine der anderen aberwitzigen Maßnahmen, hinter denen gerade medizinische Fachverbände 100%ig standen, verantwortlich sei.
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Turbo-Krebs:
Das nächste Vermächtnis nutzloser mod-RNA-COVID-19 Shots wird immer sichtbarer
Die Berichte von Ärzten, die seit Jahrzehnten in der Krebsforschung, -diagnose und -behandung tätig sind, darüber, dass bestimmte Formen von Krebs erheblich zugenommen haben, die Patienten immer jünger, die Progression der Erkrankung immer schneller und der Krebs immer aggressiver wird, sie nehmen immer mehr zu.
Natürlich kann kein Bericht darüber, dass eine neue Form von “Krebserkrankung” geschaffen wurde, die sich jeder Art konventioneller Behandlung entzieht, auch nur bei einem der dafür verantwortlichen Polit-Gangster eine emotionale Regung auslösen. Man ist schon damit beschäftigt, viele Tote in fernen Landen zu bejammern, Tote, die man zwar nicht kennt, deren Stellenwert aber dennoch höher ist als der Stellenwert von Menschen, einer größer werdenden Zahl von Menschen, die im eigenen Land als Ergebnis politischer Entscheidungen zuerst leiden und dann in Rekordzeit versterben.
Die Berichte darüber, dass sich
Lymphknoten/-drüsenkrebs,
Gehirntumore,
Brustkrebs,
Leukämie,
Darmkrebs,
Lungenkrebs
in dieser Reihenfolge immer häufiger und immer häufiger bei jungen Menschen einfinden, sie werden immer zahlreicher, so zahlreich, dass selbst medizinische Fachverbände sich dazu gezwungen sehen, sich eine Stellungnahme abzuringen: Die zahlreichen Fälle neuer oder geheilt geglaubter, auf dem Rückzug befindlicher Krebsleiden seien ein Ergebnis davon, dass während Lockdowns die Krebs-Vorsorgeuntersuchungen vernachlässigt worden seien. Man sieht an solchen Stellungnahmen, welche Abhängigkeiten in medizinischen Fachverbänden herrschen. Bevor dort auch nur ein kritisches Wort gegen mod-RNA-COVID-19 Shots vorgebracht wird, erklärt man lieber, dass mit Lockdowns eine der anderen aberwitzigen Maßnahmen, hinter denen gerade medizinische Fachverbände 100%ig standen, verantwortlich sei.
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- slt63
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Re: Der Virus Fake ... !
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Was sie vom Weltgesundheitsgipfel in Berlin eigentlich nicht erfahren sollten
Nachtrag (19.10) | 18. 10. 2023 | Von 15. bis 17. Oktober trafen sich in Berlin 4.000 Teilnehmer aus 100 Ländern zum World Health Summit. Financiers sind neben Regierungen private Konzerne und deren Stiftungen. Die Teilnehmer zogen bizarr anmutende Lehren aus der Corona-Pandemie, hatten Neuigkeiten zum WHO-Pandemievertrag und trieben gefährliche Pläne voran. Alles offenbar zu unwichtig, um in den etablierten überregionalen Medien nennenswerten Niederschlag zu finden.
Ich habe mich zwar nur zu den Hintergründen der Veranstaltung informiert und eine gut einstündige Aufzeichnung des besonders prominent dargebotenen Panels zu den Lehren aus Covid-19 angeschaut (Youtube-Video). Aber schon daraus haben sich mir so viele Nachrichten und Informationen aufgedrängt, dass ich diese in kurzer Aufzählung voranstellen möchte, damit Sie den Überblick nicht verlieren. Ich habe gelernt:
Die World Health Summits werden maßgeblich bezahlt von der Pharmabranche und deren Stiftungen und befördern deren Interessen, wofür sich Karl Lauterbach und Christian Drosten besonders engagieren.
Der geplante WHO-Pandemievertrag steht auf der Kippe.
Karl Lauterbach ist der Pandemievertrag wichtig, weil er helfen würde, weltweit die sozialen und sonstigen Medien zu zensieren.
Christian Drosten möchte sogar, dass im Pandemiefall Listen von verlässlichen Wissenschaftlern erstellt werden, die sich zum Stand der Wissenschaft äußern dürfen.
Drosten arbeitet wider besseres Wissen daran, die Theorie vom Laborursprung von SARS-CoV2 zu begraben.
Aus der viel geringeren als versprochenen Wirksamkeit der Covid-Impfstoffe und den viel häufigeren und schwereren Nebenwirkungen wollen die Verantwortlichen keine Lehren ziehen. Sie schweigen das Thema tot, mit teils perfiden Mitteln.
Die massive Zunahme psychischer Erkrankungen von Jugendlichen rührt angeblich nicht von den Lockdowns und der Angststrategie her, sondern vom Klimawandel.
Bei der Digitalisierung des Gesundheitswesens im Interesse der Konzerne muss Datenschutz auf Sonntagsreden beschränkt bleiben.
Sie werden, je nach Ihren Informationsquellen, nichts oder fast nichts davon mitbekommen haben. Und das, obwohl zum Beispiel der WHO-Pandemievertrag ein Aufreger erster Güte ist. Zu lesen war hier und da ein wohlwollender Bericht aus der und für die Gesundheitsbranche oder die IT-Branche, sowie ein Bericht im Neuen Deutschland, der sich immerhin um kritische Distanz bemühte. Letzterer hatte aber wegen der globalistisch naiv-linken Ausrichtung des Blattes nur an der Rolle der Konzerne etwas auszusetzen, nicht jedoch an den vielen anderen kritikwürdigen Aspekten der Veranstaltung.
Hier nun Belege und nähere Ausführungen zu den oben angeführten Erkenntnissen und Skandalen vom World Health Summit 2023.
1. Staatlicher Pharmalobbyismus
Seit 2009 wird der World Health Summit (WHS), das „einzigartige strategische Forum für globale Gesundheit“ jährlich von der Stiftung gleichen Namens ausgerichtet. Diese ist eine 100-prozentige Tochter der Charité in Berlin, wo unter anderem der Virologe Christian Drosten seine Wirkungsstätte hat. Maßgeblich mitfinanziert wird die Veranstaltungsreihe von Pharmafirmen, der IT-Branche und deren Stiftungen. Das Who-is-Who der Gesundheitspolitik und der Branchen des Gesundheitssektors im weitesten Sinne trifft sich hier, um die internationale „Gesundheitsarchitektur“ weiterzuentwickeln.
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Was sie vom Weltgesundheitsgipfel in Berlin eigentlich nicht erfahren sollten
Nachtrag (19.10) | 18. 10. 2023 | Von 15. bis 17. Oktober trafen sich in Berlin 4.000 Teilnehmer aus 100 Ländern zum World Health Summit. Financiers sind neben Regierungen private Konzerne und deren Stiftungen. Die Teilnehmer zogen bizarr anmutende Lehren aus der Corona-Pandemie, hatten Neuigkeiten zum WHO-Pandemievertrag und trieben gefährliche Pläne voran. Alles offenbar zu unwichtig, um in den etablierten überregionalen Medien nennenswerten Niederschlag zu finden.
Ich habe mich zwar nur zu den Hintergründen der Veranstaltung informiert und eine gut einstündige Aufzeichnung des besonders prominent dargebotenen Panels zu den Lehren aus Covid-19 angeschaut (Youtube-Video). Aber schon daraus haben sich mir so viele Nachrichten und Informationen aufgedrängt, dass ich diese in kurzer Aufzählung voranstellen möchte, damit Sie den Überblick nicht verlieren. Ich habe gelernt:
Die World Health Summits werden maßgeblich bezahlt von der Pharmabranche und deren Stiftungen und befördern deren Interessen, wofür sich Karl Lauterbach und Christian Drosten besonders engagieren.
Der geplante WHO-Pandemievertrag steht auf der Kippe.
Karl Lauterbach ist der Pandemievertrag wichtig, weil er helfen würde, weltweit die sozialen und sonstigen Medien zu zensieren.
Christian Drosten möchte sogar, dass im Pandemiefall Listen von verlässlichen Wissenschaftlern erstellt werden, die sich zum Stand der Wissenschaft äußern dürfen.
Drosten arbeitet wider besseres Wissen daran, die Theorie vom Laborursprung von SARS-CoV2 zu begraben.
Aus der viel geringeren als versprochenen Wirksamkeit der Covid-Impfstoffe und den viel häufigeren und schwereren Nebenwirkungen wollen die Verantwortlichen keine Lehren ziehen. Sie schweigen das Thema tot, mit teils perfiden Mitteln.
Die massive Zunahme psychischer Erkrankungen von Jugendlichen rührt angeblich nicht von den Lockdowns und der Angststrategie her, sondern vom Klimawandel.
Bei der Digitalisierung des Gesundheitswesens im Interesse der Konzerne muss Datenschutz auf Sonntagsreden beschränkt bleiben.
Sie werden, je nach Ihren Informationsquellen, nichts oder fast nichts davon mitbekommen haben. Und das, obwohl zum Beispiel der WHO-Pandemievertrag ein Aufreger erster Güte ist. Zu lesen war hier und da ein wohlwollender Bericht aus der und für die Gesundheitsbranche oder die IT-Branche, sowie ein Bericht im Neuen Deutschland, der sich immerhin um kritische Distanz bemühte. Letzterer hatte aber wegen der globalistisch naiv-linken Ausrichtung des Blattes nur an der Rolle der Konzerne etwas auszusetzen, nicht jedoch an den vielen anderen kritikwürdigen Aspekten der Veranstaltung.
Hier nun Belege und nähere Ausführungen zu den oben angeführten Erkenntnissen und Skandalen vom World Health Summit 2023.
1. Staatlicher Pharmalobbyismus
Seit 2009 wird der World Health Summit (WHS), das „einzigartige strategische Forum für globale Gesundheit“ jährlich von der Stiftung gleichen Namens ausgerichtet. Diese ist eine 100-prozentige Tochter der Charité in Berlin, wo unter anderem der Virologe Christian Drosten seine Wirkungsstätte hat. Maßgeblich mitfinanziert wird die Veranstaltungsreihe von Pharmafirmen, der IT-Branche und deren Stiftungen. Das Who-is-Who der Gesundheitspolitik und der Branchen des Gesundheitssektors im weitesten Sinne trifft sich hier, um die internationale „Gesundheitsarchitektur“ weiterzuentwickeln.
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