Gold wann strahlt es wieder ? (Charttechnische Betrachtung)
Moderator: Antagon
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J.Steffens heute:
Als Reaktion auf die jüngsten politischen Entwicklungen zeigen sich die Aktienmärkte weiter schwach. Aber auch bei den Rohstoffen tut sich etwas. So ist Gold nun aus seinem langen Aufwärtstrend nach unten ausgebrochen. Das ist ein wichtiges und bearishes Signal: Hier der bekannte Target-Trend-Methoden-Chart zur Entwicklung des Goldpreises. Damit scheint sich zunächst die von mir seit längerem favorisierte Seitwärtsbewegung (grünes Rechteck) nun endgültig durchzusetzen. Allerdings sollte der Goldpreis an der unteren Begrenzung dieses Rechtecks bei 1535 Dollar einen Boden finden. Andernfalls wird es kritisch.
Als Reaktion auf die jüngsten politischen Entwicklungen zeigen sich die Aktienmärkte weiter schwach. Aber auch bei den Rohstoffen tut sich etwas. So ist Gold nun aus seinem langen Aufwärtstrend nach unten ausgebrochen. Das ist ein wichtiges und bearishes Signal: Hier der bekannte Target-Trend-Methoden-Chart zur Entwicklung des Goldpreises. Damit scheint sich zunächst die von mir seit längerem favorisierte Seitwärtsbewegung (grünes Rechteck) nun endgültig durchzusetzen. Allerdings sollte der Goldpreis an der unteren Begrenzung dieses Rechtecks bei 1535 Dollar einen Boden finden. Andernfalls wird es kritisch.
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vorerst mein Ziel
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Alle meine Beträge sind nur meine private Meinung und stellen keine Anlageberatung im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes dar oder sind Aufforderungen zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder anderen Finanzmarktinstrumenten.
Hinweis auf mögliche Interessenkonflikte: evtl. sind besprochene Wertpapiere in meinem privaten Depot enthalten
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Antagon hat geschrieben:cabriojoe hat geschrieben:Wenn Gerhards 4500 im DAX kommen, sind die Charts für die Tonne. Dann sehen wir Goldkurse unter 1400.
Ach ja? Stimmt, ich vergaß, dass es sich bei Aktien und Edelmetallen um die gleiche Assetklasse handelt, die sich im Gleichschritt nach oben und unten bewegen.
Ausbruch in Kürze - nach oben! Und Aktien sind bereits auf dem Weg nach unten. Warum? Weil der S&P 500 die entscheidendeblaue Linieabgearbeitet hat - wie angekündigt.
Chart-Quelle
Jetzt bin ich ja selber total überrascht!
Der weltweite Konkurenzkampf bewirkt Deflation/Arbeitslosigkeit und die Notenbanken halten mit Geldmengenausweitungen dagegen.
Fazit = Rohstoffpreisexplosion bis die Zinsen gut über 10% sind!
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Axel Reetz Börse-Online.de
Nehmen wir stattdessen heute einmal einige Märkte genauer unter die Lupe. Einfach weil die Situation in diversen Marktsegmenten an entscheidende Marken angelangt ist, an denen sich – so oder so – neue Positionsentscheidungen ergeben werden. Beginnen wir mit Gold. Am 12. April veröffentlichte die Financial Times Deutschland eine Analyse, die „Gold vor dem Ansturm auf die 2000-Dollar-Marke“ sah. Zwei Handelstage darauf wies ich hier auf BÖRSE ONLINE auf die sich verdüsternden technischen Aussichten für das Edelmetall und die sich damit anbahnenden Tradingmöglichkeiten hin.
Und so sieht es heute mit dem Goldpreis aus: Die seit Herbst 2008 bestehende, Charttechniker ins Schwärmen bringende Aufwärtstrendlinie ist nun nach unten durchbrochen worden. Das ist erst einmal bearish, begründet allerdings noch keinen neuen Abwärtstrend, für den wir bekanntermaßen eine Abfolge niedriger liegender Hochs und Tiefs sehen müssen. Sollte der Goldpreis in London die Marke von 1.531 US$/oz. unterschreiten, wäre diese Bedingung erfüllt. Natürlich finden sich gleich haufenweise Argumente, warum ein derartiger Abwärtstrend ausgeschlossen sei: Angeblich verkauft gerade der Iran zur Behebung seiner Liquiditätsengpässe größere Mengen Goldes, angeblich dreschen die Notenbanken auf den Goldpreis ein, um das auch als Angstbarometer bezeichnete Edelmetall nicht nach oben kommen zu lassen und ebenfalls angeblich trennen sich größere Investmentfonds von Gold. Laufen all diese zufällig aufeinander getroffenen Sondereinflüsse aus, so die Logik, wird Gold sofort wieder den Weg nach oben antreten.
Aus technischem Blickwinkel betrachtet, sollten die Haussiers da aber lieber noch mal nachdenken. Bullen, die im Februar 2009 bei einem Unzenpreis knapp unter 1.000 Dollar zu Recht ein sgn. „Goldenes Kreuz“, also den Anstieg des 50-Tage-GD über den 200-Tage-GD bejubelten, sollten nun beachten, dass wir in der abgelaufenen Woche sowohl auf Dollar- als auch auf Eurobasis das entgegen gesetzte Signal bekommen haben: Der 50-Tage-GD fiel unter den 200-Tage-GD zurück, was von Charttechnikern etwas übertrieben als „Todeskreuz“ bezeichnet wird. Dennoch:
Spätestens bei einem Rücksetzer unter 1.531 US$/oz. sollten auch „Überzeugungstäter“ bei Gold darüber nachdenken, dass es keine Anlage gibt, die vor einem Trendwechsel sicher ist. Und wer seine physischen Goldbestände gegen Verluste absichern möchte, für den steht eine opulente Auswahl an (auch währungsgesicherten) Put-Optionsscheinen bzw. -Zertifikaten zur Auswahl.
Nehmen wir stattdessen heute einmal einige Märkte genauer unter die Lupe. Einfach weil die Situation in diversen Marktsegmenten an entscheidende Marken angelangt ist, an denen sich – so oder so – neue Positionsentscheidungen ergeben werden. Beginnen wir mit Gold. Am 12. April veröffentlichte die Financial Times Deutschland eine Analyse, die „Gold vor dem Ansturm auf die 2000-Dollar-Marke“ sah. Zwei Handelstage darauf wies ich hier auf BÖRSE ONLINE auf die sich verdüsternden technischen Aussichten für das Edelmetall und die sich damit anbahnenden Tradingmöglichkeiten hin.
Und so sieht es heute mit dem Goldpreis aus: Die seit Herbst 2008 bestehende, Charttechniker ins Schwärmen bringende Aufwärtstrendlinie ist nun nach unten durchbrochen worden. Das ist erst einmal bearish, begründet allerdings noch keinen neuen Abwärtstrend, für den wir bekanntermaßen eine Abfolge niedriger liegender Hochs und Tiefs sehen müssen. Sollte der Goldpreis in London die Marke von 1.531 US$/oz. unterschreiten, wäre diese Bedingung erfüllt. Natürlich finden sich gleich haufenweise Argumente, warum ein derartiger Abwärtstrend ausgeschlossen sei: Angeblich verkauft gerade der Iran zur Behebung seiner Liquiditätsengpässe größere Mengen Goldes, angeblich dreschen die Notenbanken auf den Goldpreis ein, um das auch als Angstbarometer bezeichnete Edelmetall nicht nach oben kommen zu lassen und ebenfalls angeblich trennen sich größere Investmentfonds von Gold. Laufen all diese zufällig aufeinander getroffenen Sondereinflüsse aus, so die Logik, wird Gold sofort wieder den Weg nach oben antreten.
Aus technischem Blickwinkel betrachtet, sollten die Haussiers da aber lieber noch mal nachdenken. Bullen, die im Februar 2009 bei einem Unzenpreis knapp unter 1.000 Dollar zu Recht ein sgn. „Goldenes Kreuz“, also den Anstieg des 50-Tage-GD über den 200-Tage-GD bejubelten, sollten nun beachten, dass wir in der abgelaufenen Woche sowohl auf Dollar- als auch auf Eurobasis das entgegen gesetzte Signal bekommen haben: Der 50-Tage-GD fiel unter den 200-Tage-GD zurück, was von Charttechnikern etwas übertrieben als „Todeskreuz“ bezeichnet wird. Dennoch:
Spätestens bei einem Rücksetzer unter 1.531 US$/oz. sollten auch „Überzeugungstäter“ bei Gold darüber nachdenken, dass es keine Anlage gibt, die vor einem Trendwechsel sicher ist. Und wer seine physischen Goldbestände gegen Verluste absichern möchte, für den steht eine opulente Auswahl an (auch währungsgesicherten) Put-Optionsscheinen bzw. -Zertifikaten zur Auswahl.
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- 1405_1OK1.jpg (96.83 KiB) 3459 mal betrachtet
Noch drei Handelstage bis zum Monats-Schlusskurs. Mit Bruch der Linie läge ein sauberes und eindeutiges Signal vor.
Subjekter Eindruck: So oft wie derzeit die einschlägigen Vertreter das Ende der Gold-Korrektur ausrufen, kann sie nicht zu Ende sein. Sie legen die technischen Vergleichsmaßstäbe der vergangenen Jahre an im Glauben, dass sie auch diesmal gelten. Das ist kein Muss - Überraschungen gibt´s immer wieder. Obiges Signal vorausgesetzt, bin ich bei J. Rogers (Ziel: ~1.200$) bzw. M. Faber, der eine erneute globale Rezession sieht und Cash in US-Dollar empfiehlt (letzte Woche bei CNBC).
An dieser Stelle meinen Respekt an X-Market! Er sah die Entwicklung bereits im Sommer letzten Jahres.
Subjekter Eindruck: So oft wie derzeit die einschlägigen Vertreter das Ende der Gold-Korrektur ausrufen, kann sie nicht zu Ende sein. Sie legen die technischen Vergleichsmaßstäbe der vergangenen Jahre an im Glauben, dass sie auch diesmal gelten. Das ist kein Muss - Überraschungen gibt´s immer wieder. Obiges Signal vorausgesetzt, bin ich bei J. Rogers (Ziel: ~1.200$) bzw. M. Faber, der eine erneute globale Rezession sieht und Cash in US-Dollar empfiehlt (letzte Woche bei CNBC).
An dieser Stelle meinen Respekt an X-Market! Er sah die Entwicklung bereits im Sommer letzten Jahres.
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- Gold monthly Mai 2012.JPG (32.09 KiB) 3333 mal betrachtet
Tiedje-Analyse vom 8.6.2012:
Im GOLD wurde übergeordnet die Wellen a und c erwartet, um einen Wellengrad höher die Welle (ii) abzuschließen. Die Welle (ii) durfte dabei nicht über die MoB Marke bei 1672,00 $ laufen, was sie auch nicht getan hat. Die Wellentechnik ermöglicht jetzt den Start einer Welle (iiI) mit einem Ziel bei 1374,00 $. Neue Hochs über 1650,00 $ würden dieses Szenario in Frage stellen.
Formationstechnisch ist im Chart ein Broadening Wedge eingezeichnet. Diese Formation liefert bärische Signale, die erst bei einem Überschreiten der 1650,00 $ bullisch ausgehebelt werden. Die klassische Charttechnik läuft somit konform mit der Elliott Wellen Theorie.
Sein Fazit
Im GOLD müssen weitere Ziele auf der Unterseite bei 1375,00 $ einkalkuliert werden, solange nicht zumindest ein Überwinden der 1650/1672er Marke gelingt.
Im GOLD wurde übergeordnet die Wellen a und c erwartet, um einen Wellengrad höher die Welle (ii) abzuschließen. Die Welle (ii) durfte dabei nicht über die MoB Marke bei 1672,00 $ laufen, was sie auch nicht getan hat. Die Wellentechnik ermöglicht jetzt den Start einer Welle (iiI) mit einem Ziel bei 1374,00 $. Neue Hochs über 1650,00 $ würden dieses Szenario in Frage stellen.
Formationstechnisch ist im Chart ein Broadening Wedge eingezeichnet. Diese Formation liefert bärische Signale, die erst bei einem Überschreiten der 1650,00 $ bullisch ausgehebelt werden. Die klassische Charttechnik läuft somit konform mit der Elliott Wellen Theorie.
Sein Fazit
Im GOLD müssen weitere Ziele auf der Unterseite bei 1375,00 $ einkalkuliert werden, solange nicht zumindest ein Überwinden der 1650/1672er Marke gelingt.
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- 20120608_gold_tiedje_daily_618.png (238.05 KiB) 3186 mal betrachtet
Man sieht zb im den USA und in vielen anderen Staaten auch eine nach unten gerichtete Geldmengenentwicklung, rückläufige Inflation, die Entwicklung zeigt aktuell in richtung Deflation.
Somit könnten die Edelmetalle durchaus tiefer gehen bevor die Notenbanken die Märkte wieder mit Geld fluten müssen.
Somit könnten die Edelmetalle durchaus tiefer gehen bevor die Notenbanken die Märkte wieder mit Geld fluten müssen.
- martinsgarten
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Bei Deflation Gold, bei Inflation Silber las ich vor einigen Tagen.
Und dem schliesse ich mich an.
sollten wir weltweit in eine Deflationphase eintreten, darf man auch NUR NOCH ausgewählte Aktien haben.
Dann geht einiges über die Wupper.
Wo soll der geneigte Anleger dann noch Sicherheit finden ?
Für Gold spricht auch dies:
...für die Berechnung des haftenden Kapitals der Banken zu verändern. So soll geplant sein, die Eigenkapitalquote von 4% auf 6% der Bilanzsumme anzuheben und Gold in künftigen Berechnungen zu 100% (statt bisher zu 50%) in diese Berechnungen einzubeziehen.
Quelle
Und dem schliesse ich mich an.
sollten wir weltweit in eine Deflationphase eintreten, darf man auch NUR NOCH ausgewählte Aktien haben.
Dann geht einiges über die Wupper.
Wo soll der geneigte Anleger dann noch Sicherheit finden ?
Für Gold spricht auch dies:
...für die Berechnung des haftenden Kapitals der Banken zu verändern. So soll geplant sein, die Eigenkapitalquote von 4% auf 6% der Bilanzsumme anzuheben und Gold in künftigen Berechnungen zu 100% (statt bisher zu 50%) in diese Berechnungen einzubeziehen.
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„Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.“
(Albert Einstein, 1879–1955)
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- cabriojoe2
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Gold rauf (Dirk Müller) oder runter (P.Schulmeister).
Diskussion: "Mr. Dax" Dirk Müller in Pro und Contra: Euro-Dauerkrise: Ist unser Geld noch zu retten? Teil 1
http://www.youtube.com/watch?v=zQQn0pKW7C4
Diskussion: "Mr. Dax" Dirk Müller in Pro und Contra: Euro-Dauerkrise: Ist unser Geld noch zu retten? Teil 1
http://www.youtube.com/watch?v=zQQn0pKW7C4
Zuletzt geändert von cabriojoe2 am 02.08.2012 18:02, insgesamt 2-mal geändert.
Der weltweite Konkurenzkampf bewirkt Deflation/Arbeitslosigkeit und die Notenbanken halten mit Geldmengenausweitungen dagegen.
Fazit = Rohstoffpreisexplosion bis die Zinsen gut über 10% sind!
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19.09.2012 07:07 Uhr | Clive Maund
Globales QE: Gold und Silber nehmen Höchststände ins Visier
http://goldseiten.de/artikel/149403--Gl ... isier.html
Globales QE: Gold und Silber nehmen Höchststände ins Visier
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"Krisen sind Zeiten, in denen man weder Kreditnehmer noch Kreditgeber sein will". - Bill Bonner
Goldener Herbst – Auftakt zur großen Goldblase?
Liegt bereits eine Preisblase vor? Auf jeden Fall kann hinter die Vorbedingung „langfristiger fundamental begründbarer Aufwärtstrend“ ein Häkchen gemacht werden. Auch gab es 2006, 2008 und 2010 kleinere Ansätze zu gewissen Übertreibungen. Allerdings endeten diese jeweils ohne die für Manien typischen Kursverdoppelungen. Aktuell ist weder auf Dollar- noch auf Euro-Basis ein Auseinanderdriften der 20-Monats-Bänder zu erkennen. [Die obere, grüne Trendlinie verläuft aktuell bei etwa 1450 Euro bzw. 1850 Dollar. Im Zuge einer spekulativen Manie sollte Gold diese Marken um wenigsten 80% übertreffen und somit auf mindestens 2.600 Euro bzw. 3.300 Dollar klettern.
Quelle
Kommentar: M.E. ein absolut lesenswerter Beitrag.
Liegt bereits eine Preisblase vor? Auf jeden Fall kann hinter die Vorbedingung „langfristiger fundamental begründbarer Aufwärtstrend“ ein Häkchen gemacht werden. Auch gab es 2006, 2008 und 2010 kleinere Ansätze zu gewissen Übertreibungen. Allerdings endeten diese jeweils ohne die für Manien typischen Kursverdoppelungen. Aktuell ist weder auf Dollar- noch auf Euro-Basis ein Auseinanderdriften der 20-Monats-Bänder zu erkennen. [Die obere, grüne Trendlinie verläuft aktuell bei etwa 1450 Euro bzw. 1850 Dollar. Im Zuge einer spekulativen Manie sollte Gold diese Marken um wenigsten 80% übertreffen und somit auf mindestens 2.600 Euro bzw. 3.300 Dollar klettern.
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- Gold USD Haase-Ewert 2000-2012.JPG (33 KiB) 2712 mal betrachtet
alle assets um 15-20% billiger
Immerhin konsequent (siehe Jahresausblick). Ob Du allerdings mit 0% Performance (=Cash) bei DAX ~+20%, Euro-Gold +~13%, Euro-Silber +~22% seit Jahresbeginn noch mein Fondsmanager wärst, wage ich zu bezweifeln...
Immerhin konsequent (siehe Jahresausblick). Ob Du allerdings mit 0% Performance (=Cash) bei DAX ~+20%, Euro-Gold +~13%, Euro-Silber +~22% seit Jahresbeginn noch mein Fondsmanager wärst, wage ich zu bezweifeln...
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- Kaalex.JPG (19.35 KiB) 2683 mal betrachtet
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Tiedje-Analyse vom 12.10.2012:
GOLD befindet sich seit über einem Jahrzehnt in einem stabilen Aufwärtstrend. Der Trend kann als extrem stark bezeichnet werden, weil die Bullen bisher nicht einmal den Test der Unterkante zulassen und sogar noch eine Trendbeschleunigung initiieren. Diese Trenddynamik bleibt bei Kursen oberhalb der 1522,00er Marke erhalten. Langfristig ist demzufolge eine weitere Kursverdopplung möglich. In den Unterwellen 3 und 5 ist dabei bereits jetzt ein Kursziel bei 3589,00 $ abzuleiten. Ein Ausdehnungspotenzial ist bei den Rohstoffen gerade in der Welle 5 dann möglich, welche weitere, unglaubliche Kursziele vermittelt.
Aus der Sicht der klassischen Charttechnik, der trendtechnischen Analyse, wie auch der Elliott Wellen Analysemethode kann und darf man weiter steigende Kurse favorisieren. Erst bei einem Kursrutsch unter 1522,00 Punkte müssen Alternativen analysiert werden.
Sein Fazit
Oberhalb der 1522,00er Marke wird GOLD bullisch bewertet. Eine Kursverdopplung ist möglich.
Sollte den Bären alternativ ein Kursrutsch unter 1522,00 $ gelingen, dann werden die Korrekturziele auf der Unterseite neu berechnet.
GOLD befindet sich seit über einem Jahrzehnt in einem stabilen Aufwärtstrend. Der Trend kann als extrem stark bezeichnet werden, weil die Bullen bisher nicht einmal den Test der Unterkante zulassen und sogar noch eine Trendbeschleunigung initiieren. Diese Trenddynamik bleibt bei Kursen oberhalb der 1522,00er Marke erhalten. Langfristig ist demzufolge eine weitere Kursverdopplung möglich. In den Unterwellen 3 und 5 ist dabei bereits jetzt ein Kursziel bei 3589,00 $ abzuleiten. Ein Ausdehnungspotenzial ist bei den Rohstoffen gerade in der Welle 5 dann möglich, welche weitere, unglaubliche Kursziele vermittelt.
Aus der Sicht der klassischen Charttechnik, der trendtechnischen Analyse, wie auch der Elliott Wellen Analysemethode kann und darf man weiter steigende Kurse favorisieren. Erst bei einem Kursrutsch unter 1522,00 Punkte müssen Alternativen analysiert werden.
Sein Fazit
Oberhalb der 1522,00er Marke wird GOLD bullisch bewertet. Eine Kursverdopplung ist möglich.
Sollte den Bären alternativ ein Kursrutsch unter 1522,00 $ gelingen, dann werden die Korrekturziele auf der Unterseite neu berechnet.
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- 20121012 Gold Tiedje Monthly.png (209.9 KiB) 2584 mal betrachtet
- martinsgarten
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Wieviel das GANZE wert ist, sieht man hier.
Der Blick in die Glaskugel war schon nach ca. 10 Tagen für den ARS...
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- Die Goldwelle + Realität.jpg (70.81 KiB) 2583 mal betrachtet
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(Albert Einstein, 1879–1955)
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Der Blick in die Glaskugel war schon nach ca. 10 Tagen für den ARS...
habe ich schon immer schon so gesehen, man braucht ja nur zurückscrollen und die chartbildchen anzusehen,
die prognosen sind in der regel das reinste desaster bzw ein wünsch dir was, und dazu kommt noch das ein jeder die bildchen anders malt, log., analog, dollar, euro, intraydayhöchstkurse, schlusskurse.
Der Blick in die Glaskugel war schon nach ca. 10 Tagen für den ARS...
habe ich schon immer schon so gesehen, man braucht ja nur zurückscrollen und die chartbildchen anzusehen,
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ja das ist wie bei den Anwälten
es gibt welche die lauffen gewinnen, oder zumindest seeeeeeehr offt und dann gibts welche die lauffend unter gehen
Man mus halt den richtigen wählen bzw lesen in dem Fall der offt richtig liegt.
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Der Gewinn liegt im Einkauf. Alles wird besser, man muss nur warten können !
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Tiedje-Analyse vom 9.11.2012:
Sein Fazit
Oberhalb der 1582,00er Marke wird GOLD bullisch bewertet. Eine Kursverdopplung ist unverändert möglich.
Sollte den Bären alternativ ein Kursrutsch unter 1582,00 $ gelingen, dann werden die Korrekturziele auf der Unterseite neu berechnet, aktuell existieren keine mehr.
Sein Fazit
Oberhalb der 1582,00er Marke wird GOLD bullisch bewertet. Eine Kursverdopplung ist unverändert möglich.
Sollte den Bären alternativ ein Kursrutsch unter 1582,00 $ gelingen, dann werden die Korrekturziele auf der Unterseite neu berechnet, aktuell existieren keine mehr.
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- ist gegangen worden
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ist die Korr schon vorbei beim Gold mit gestern .. ich sage nein ...über dem grünen kluster fliegt der Deckel weg !
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Jedenfalls wurden gestern eine Menge Longs rausgeschüttelt. Dazu aus einem Marktbericht der Coba:oegeat hat geschrieben:ist die Korr schon vorbei beim Gold mit gestern
Der Goldpreis verlor gestern innerhalb kürzester Zeit 2% bzw. mehr als 30 USD und handelte zwischenzeitlich nur noch knapp über der Marke von 1.700 USD je Feinunze. Verantwortlich dafür war eine computergesteuerte Verkaufsorder, wodurch in der ersten Minute des Futures-Handels an der New Yorker Börse COMEX ein extrem hohes Handelsvolumen umgesetzt wurde. Gemäß Bloomberg-Daten wurden gestern insgesamt 486.315 Futures-Kontrakte an der COMEX gehandelt - ein Rekordwert. Dies entspricht rund 1.500 Tonnen Gold bzw. mehr als der Hälfte einer jährlichen Minenproduktion.Zudem war das Handelsvolumen gestern fast dreimal so hoch wie im Durchschnitt der vergangenen drei Monate.
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Warum kauft Soros Gold?
Warum also kauft Soros Gold? Aus charttechnischer Sicht ist hier noch nichts, was auf einen idealen Einstiegzeitpunkt schließen lässt, zu erkennen........
quelle
+++++++++
ja wenn blind ist dann sieht man nix ...Jochen Steffens typisch ...
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Mach ihn mal nicht so schlecht. Er hat zwar absolut falsche Antworten, aber er stellt richtig gute Fragen - z.Bsp.
Warum kauft Soros Gold?
Warum also kauft Soros Gold? Aus charttechnischer Sicht ist hier noch nichts, was auf einen idealen Einstiegzeitpunkt schließen lässt, zu erkennen. Wahrscheinlich hängt das mit den Sorgen vor Inflation zusammen. Das zumindest sagt der seit der Wette gegen den US-Hypothekenmarkt berüchtigte Hedgefonds Manager John Paulson:
„Wenn eine Inflation erkennbar wird, hat sich der Goldpreis wahrscheinlich schon weiter entwickelt“. Also steigt er jetzt schon ein.
Und damit bleibt es bei der altbekannten Frage im Zusammenhang mit Gold:
Kommt die Inflation oder kommt sie nicht.
Diese Frage ist allerdings immer noch nicht geklärt. Dazu eventuell morgen eine genauere Analyse (je nachdem wie viel Zeit bleibt).
... und das ist seine falsche Antwort - das Thema Inflation ist voll sichtbar, allerdings nicht atypisch über Preise an der Ladentheke.
Da passiert - NOCH - nichts, auf Grund des Lohndumpings.
Aber die Preise, die durch die richtig Reichen (ich nehme mal ab 100 Mio. aufwärts) tangiert werden gehen seit Monaten durch die Decke.
Die kaufen doch alles, was nicht bei DREI auf dem Baum ist.
- Aktien
- Immos, Ackerland, Wald
- Kunst
da spielt sie sich ab, die Inflation.
Fast egal welcher Preis - Hauptsache Sachwerte
Und natürlich auch beim Gold.
Für die Vermögen herrscht Anlagenotstand
Warum kauft Soros Gold?
Warum also kauft Soros Gold? Aus charttechnischer Sicht ist hier noch nichts, was auf einen idealen Einstiegzeitpunkt schließen lässt, zu erkennen. Wahrscheinlich hängt das mit den Sorgen vor Inflation zusammen. Das zumindest sagt der seit der Wette gegen den US-Hypothekenmarkt berüchtigte Hedgefonds Manager John Paulson:
„Wenn eine Inflation erkennbar wird, hat sich der Goldpreis wahrscheinlich schon weiter entwickelt“. Also steigt er jetzt schon ein.
Und damit bleibt es bei der altbekannten Frage im Zusammenhang mit Gold:
Kommt die Inflation oder kommt sie nicht.
Diese Frage ist allerdings immer noch nicht geklärt. Dazu eventuell morgen eine genauere Analyse (je nachdem wie viel Zeit bleibt).
... und das ist seine falsche Antwort - das Thema Inflation ist voll sichtbar, allerdings nicht atypisch über Preise an der Ladentheke.
Da passiert - NOCH - nichts, auf Grund des Lohndumpings.
Aber die Preise, die durch die richtig Reichen (ich nehme mal ab 100 Mio. aufwärts) tangiert werden gehen seit Monaten durch die Decke.
Die kaufen doch alles, was nicht bei DREI auf dem Baum ist.
- Aktien
- Immos, Ackerland, Wald
- Kunst
da spielt sie sich ab, die Inflation.
Fast egal welcher Preis - Hauptsache Sachwerte
Und natürlich auch beim Gold.
Für die Vermögen herrscht Anlagenotstand
„Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.“
(Albert Einstein, 1879–1955)
(Albert Einstein, 1879–1955)
Interessante Linie. Ich hab sie mal bei TSO eingezeichnet (siehe unten). Intraweek wurde sie dort gebrochen (~1.682$).oegeat hat geschrieben:ja wenn blind ist dann sieht man nix
Bisher hält die 200Tage-Linie den Angriffen der Bären stand. Dreht Gold jetzt nicht schnell nach oben, wird aus dem "golden cross" Ende September in Kürze ein neuerlicher "death cross". Dann dürften auch die 1.530$ nur eine Zwischenstation nach noch weiter unten sein (3+1). Abwarten, was der Preis sagt.
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- Gold USD weekly Dezember 2012.JPG (55.98 KiB) 3556 mal betrachtet
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- Gold USD daily Dezember 2012.JPG (54.22 KiB) 3556 mal betrachtet
- oegeat
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ja loga, liniar nicht, Gold und Silber schau ich nur lini.. an, weils da besser passt, ist mein Erfahrunsgwert !Antagon hat geschrieben:....Interessante Linie. Ich hab sie mal bei TSO eingezeichnet (siehe unten). Intraweek wurde sie dort gebrochen (~1.682$).........
Der Gewinn liegt im Einkauf. Alles wird besser, man muss nur warten können !
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Alle meine Beträge sind nur meine private Meinung und stellen keine Anlageberatung im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes dar oder sind Aufforderungen zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder anderen Finanzmarktinstrumenten.
Hinweis auf mögliche Interessenkonflikte: evtl. sind besprochene Wertpapiere in meinem privaten Depot enthalten
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