Fundamentalen Daten, Nachrichten und News
Moderator: oegeat
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Fundamentalen Daten, Nachrichten und News
Widerspruch zwischen fundamentalen Daten und Charttechnik
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Zuletzt geändert von oegeat am 25.01.2010 23:40, insgesamt 3-mal geändert.
Der Gewinn liegt im Einkauf. Alles wird besser, man muss nur warten können !
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Alle meine Beträge sind nur meine private Meinung und stellen keine Anlageberatung im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes dar oder sind Aufforderungen zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder anderen Finanzmarktinstrumenten.
Hinweis auf mögliche Interessenkonflikte: evtl. sind besprochene Wertpapiere in meinem privaten Depot enthalten
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Ich sehe das nicht unbedingt als Widerspruch - es ist kein Geheimnis - daß die Börse Ereignisse vorwegnimmt. D.h.: die Fundamentals sind sehr später Indikator - sehr träge - und sollte niemals genutzt werden um Longpositionen aufzubauen.
Allerdings ist das schon längst klar - ich verlerne es ja nicht. ABER: sehr oft sind fundamentale Daten ein todsicheres Argument für eine Pleite, Kapitalerhöhung oder allgemeine Misere.
Ein hervorragendes Beispiel: Commerzbank. Ist eine ausgiebige Analyse derzeit wert.
Der Autor des von Dir verlinkten Artikels schreibt: das Vertrauen der Banken untereinander nimmt zu. Sprich: sie finanzieren untereinander wieder.
Nun kommt aber so ein Klopfer - die CoBa erhielt schon mal 10 Milliarden, jetzt bekommt sie aus dem Rettungsschirm nochmals 10 Milliarden und der Staat steigt dort bei CoBa mit 25% + 1 Aktie mit ein.
Wieso tut er das, wenn angeblich der Credit Crunch sich lockert?
Hinzu kommt sogar die heutige Ankündigung notfalls die CoBa komplett zu verstaatlichen! Wortwörtlich sagt man aus den Politikkreisen: eine zweite Lehman Brothers Pleite können wir uns nicht leisten!
Anhand des Charts siehst Du aber auch, daß die Aktie glasklar Underperformer ist. Trotz erheblicher Korrekturen und trotz dem Eingriff des Staates, notiert sie jetzt auf dem tiefsten Stand seit dem Beginn des Crashs.
http://c.onvista.de/h_kl.html?PERIOD=4& ... ION=180041
Eigentlich der der Einstieg des Staates bei der CoBa regelrechten Run auf die Aktie auslösen müssen. Stattdessen geht es massivst runter - mit den höchsten Umsätzen seit 10 Jahren. Selbst der ATH vom 2003 wird unterschritten.
Unter diesem Aspekt sehe ich da eher Fehldeutung der Fundamentalen Daten (zumindest in Hinblick auf CoBa. Nicht viel besser sieht auch die Postbank aus, etwas besser die Deutsche Bank.
Ich erwarte jedenfalls den Einstieg des Staates demnächst auch bei der DeuBa. Denn die hat sich schon massivst bei Postbank verausgabt, was der Postbank auch nicht geholfen hatte.
Schönen Gruß
P.S.: Ich habe neuen Rechner und muß erst die kompletten Module wieder installieren. Dauert ein wenig.
Wenn Du möchtest kannst Du die CoBa mal analysieren. Die Umsätze sind gigantisch - wie bei einem Ausverkauf.
Noch was vergessen:
Es wird stellenweise unterschlagen bei den Amidaten, daß sie in letzter Zeit nachträglich korrigiert werden. Leider nach unten - das erfährt man dann später.
Auch bei den Analystenmeinungen und Erwartungen wäre ich ganz, ganz vorsichtig! Der erste Quartal eines Jahres ist häufig der schlechteste und die Daten des vierten Quartals sind schon stellenweise grottenschlecht.
Da wird gerne geschönigt!
Allerdings ist das schon längst klar - ich verlerne es ja nicht. ABER: sehr oft sind fundamentale Daten ein todsicheres Argument für eine Pleite, Kapitalerhöhung oder allgemeine Misere.
Ein hervorragendes Beispiel: Commerzbank. Ist eine ausgiebige Analyse derzeit wert.
Der Autor des von Dir verlinkten Artikels schreibt: das Vertrauen der Banken untereinander nimmt zu. Sprich: sie finanzieren untereinander wieder.
Nun kommt aber so ein Klopfer - die CoBa erhielt schon mal 10 Milliarden, jetzt bekommt sie aus dem Rettungsschirm nochmals 10 Milliarden und der Staat steigt dort bei CoBa mit 25% + 1 Aktie mit ein.
Wieso tut er das, wenn angeblich der Credit Crunch sich lockert?
Hinzu kommt sogar die heutige Ankündigung notfalls die CoBa komplett zu verstaatlichen! Wortwörtlich sagt man aus den Politikkreisen: eine zweite Lehman Brothers Pleite können wir uns nicht leisten!
Anhand des Charts siehst Du aber auch, daß die Aktie glasklar Underperformer ist. Trotz erheblicher Korrekturen und trotz dem Eingriff des Staates, notiert sie jetzt auf dem tiefsten Stand seit dem Beginn des Crashs.
http://c.onvista.de/h_kl.html?PERIOD=4& ... ION=180041
Eigentlich der der Einstieg des Staates bei der CoBa regelrechten Run auf die Aktie auslösen müssen. Stattdessen geht es massivst runter - mit den höchsten Umsätzen seit 10 Jahren. Selbst der ATH vom 2003 wird unterschritten.
Unter diesem Aspekt sehe ich da eher Fehldeutung der Fundamentalen Daten (zumindest in Hinblick auf CoBa. Nicht viel besser sieht auch die Postbank aus, etwas besser die Deutsche Bank.
Ich erwarte jedenfalls den Einstieg des Staates demnächst auch bei der DeuBa. Denn die hat sich schon massivst bei Postbank verausgabt, was der Postbank auch nicht geholfen hatte.
Schönen Gruß
P.S.: Ich habe neuen Rechner und muß erst die kompletten Module wieder installieren. Dauert ein wenig.
Wenn Du möchtest kannst Du die CoBa mal analysieren. Die Umsätze sind gigantisch - wie bei einem Ausverkauf.
Noch was vergessen:
Es wird stellenweise unterschlagen bei den Amidaten, daß sie in letzter Zeit nachträglich korrigiert werden. Leider nach unten - das erfährt man dann später.
Auch bei den Analystenmeinungen und Erwartungen wäre ich ganz, ganz vorsichtig! Der erste Quartal eines Jahres ist häufig der schlechteste und die Daten des vierten Quartals sind schon stellenweise grottenschlecht.
Da wird gerne geschönigt!
- ist gegangen worden
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Guten Morgen Ihr beiden Streithähne
Gerhard,jetzt bekommst Du auch mal etwas Fett ab.
Du stellst einen Artikel von Tobias Büscher ein.
Diese einzige Aussage soll eineLanze für die Technik schlagen?
Gemeint ist:
Auffällig ist, dass die US-Konjunkturdaten anfangen sich aufzuhellen. Letztes Beispiel war der ISM-Dienstleitungsindex, der sich gestern entgegen der Analystenerwartung zum Vormonat verbessern konnte. Zudem sind die Zinsen niedrig und Barack Obama will große Konjunkturprogramme starten. Ebenfalls kann man erkennen, dass das Vertrauen der Banken untereinander wieder zunimmt. Das alles spricht tendenziell für steigende Kurse.
Mehr steht da gar nicht geschrieben.
Aufhellen der Wirtschaftsdaten.... kann ich noch nicht erkennen?
Normal wäre:
- Es benötigt monatl. 200.000 neu geschaffene Stellen um von einer gesunden Wirtschaft zu sprechen (tatsächlich 600.000 Arbeitslose gemeldet für Dezember)!!!Tendenz fallend!
Jetzt aber das Beste,er schreibt ja der ISM Index hätte sich verbessert.
Meine Frage:
Wer kann mir erklären das sich der ISM Index verbessert hat?
Hier der Chart:
Selbst wenn er von 32,4 (also absolutes Tief) auf 40 klettert so liegt er immer noch unterhalb der 50 Punkte.
Ebenso Gesetze die negativ Zinsen behandeln,Geldmengensteigerung,Inflationsrate usw.
Dies was wir hier sehen ist eine Bärenmarktralley.
Ich habe alle meine Aktien wieder verkauft und bin aktuell wieder bei 100% cash!
Der Grund ist folgender:
Alle Welt liegt in Kurzarbeit.Nahezu jeder Industriezweig ist betroffen.
Das bedeutet das weniger Auftrageingänge vorhanden sind.Folglich sinken die Umsätze sehr stark.
Ich pers. glaube nicht das sämtl. Unternehmen diese durch Kurzarbeit kompensieren können.
Das würde nur funktionieren wenn man die Produktivität bei geringerer Arbeitszeit steigern könnte.
D.h das man die Aufträge die vorhanden sind,statt wie zuvor in 8 std. schon in 6 std. also wesentlich effektiver erledigt.
Das bringt zwar Ersparnis über Lohnkosten aber die Fix Kosten werden wahscheinlich noch gleich bleiben.
Das wird dazu führen das die einbrechenden Umsätze das operative geschäft ins Minus führen.Die Folge werden weitere "unerwartete" Gewinnwarnungen sein.
Das Problem ist immer das gleiche,steigende Börsenkurse bei einbrechenden Umsätzen bedeutet wiederum eine zu hohe Bewertung.
Es ist ja nicht nur mit dem lesen von Bilanzen getan,sondern man muss dabei auch die wirtschaftl. Entwicklung einschätzen.
Liege ich dabei falsch so werde ich mit meinen Einschätzungen zu Gewinnerwartung/Verlust usw. kräftig daneben liegen.
Ich sage deshalb,eine Fundamentalanalyse ist immer so gut wie der
Verfasser einer solchen.
Ebenso verhält es sich mit technischer Analyse.
Dieses ganze Hickhack habe ich nie verstanden warum sich die gleiche Partei,also Fundis und Techniker gegenseitig so bekriegen?
Alle wollen das gleiche und wenn es zusammen passt ist die Welt doch in Ordnung.
Es ist doch nicht so schwer Intraday Trades bzw. kurzfristige Investments von fundamentalen Gegebenheiten zu trennen.
Fundamentals arbeiten nun mal nur langfristig.Das liegt in der Trägheit der Fiskalpolitik.
Bsp. Zinssenkungen wirken sich erst 9 Monate später aus usw.
Immer das gleiche Dilemma und die gleichen Diskussionen die keinen Wert haben!
Aber ich möchte mich in dem laufenden Zwist von euch beiden nun nicht Partei ergreifen,weder für den ein noch für den anderen.
Vielmehr möchte ich aufzeigen das beides sehr wichtig ist.
Wie ich in dem geschlossenen Thread schon geschrieben habe wiederhole ich diese Frage noch einmal:
Gibt es Interesse von euch beiden,also auch von Turon das wir hier noch einmal von neuem beginnen?
Schlußstrich ziehen und wir gemeinam ein neues TI Projekt in Angriff nehmen.
Jörg
Gerhard,jetzt bekommst Du auch mal etwas Fett ab.
Du stellst einen Artikel von Tobias Büscher ein.
Diese einzige Aussage soll eineLanze für die Technik schlagen?
Gemeint ist:
Auffällig ist, dass die US-Konjunkturdaten anfangen sich aufzuhellen. Letztes Beispiel war der ISM-Dienstleitungsindex, der sich gestern entgegen der Analystenerwartung zum Vormonat verbessern konnte. Zudem sind die Zinsen niedrig und Barack Obama will große Konjunkturprogramme starten. Ebenfalls kann man erkennen, dass das Vertrauen der Banken untereinander wieder zunimmt. Das alles spricht tendenziell für steigende Kurse.
Mehr steht da gar nicht geschrieben.
Aufhellen der Wirtschaftsdaten.... kann ich noch nicht erkennen?
Normal wäre:
- Es benötigt monatl. 200.000 neu geschaffene Stellen um von einer gesunden Wirtschaft zu sprechen (tatsächlich 600.000 Arbeitslose gemeldet für Dezember)!!!Tendenz fallend!
Jetzt aber das Beste,er schreibt ja der ISM Index hätte sich verbessert.
Meine Frage:
Wer kann mir erklären das sich der ISM Index verbessert hat?
Hier der Chart:
Selbst wenn er von 32,4 (also absolutes Tief) auf 40 klettert so liegt er immer noch unterhalb der 50 Punkte.
Ebenso Gesetze die negativ Zinsen behandeln,Geldmengensteigerung,Inflationsrate usw.
Dies was wir hier sehen ist eine Bärenmarktralley.
Ich habe alle meine Aktien wieder verkauft und bin aktuell wieder bei 100% cash!
Der Grund ist folgender:
Alle Welt liegt in Kurzarbeit.Nahezu jeder Industriezweig ist betroffen.
Das bedeutet das weniger Auftrageingänge vorhanden sind.Folglich sinken die Umsätze sehr stark.
Ich pers. glaube nicht das sämtl. Unternehmen diese durch Kurzarbeit kompensieren können.
Das würde nur funktionieren wenn man die Produktivität bei geringerer Arbeitszeit steigern könnte.
D.h das man die Aufträge die vorhanden sind,statt wie zuvor in 8 std. schon in 6 std. also wesentlich effektiver erledigt.
Das bringt zwar Ersparnis über Lohnkosten aber die Fix Kosten werden wahscheinlich noch gleich bleiben.
Das wird dazu führen das die einbrechenden Umsätze das operative geschäft ins Minus führen.Die Folge werden weitere "unerwartete" Gewinnwarnungen sein.
Das Problem ist immer das gleiche,steigende Börsenkurse bei einbrechenden Umsätzen bedeutet wiederum eine zu hohe Bewertung.
Es ist ja nicht nur mit dem lesen von Bilanzen getan,sondern man muss dabei auch die wirtschaftl. Entwicklung einschätzen.
Liege ich dabei falsch so werde ich mit meinen Einschätzungen zu Gewinnerwartung/Verlust usw. kräftig daneben liegen.
Ich sage deshalb,eine Fundamentalanalyse ist immer so gut wie der
Verfasser einer solchen.
Ebenso verhält es sich mit technischer Analyse.
Dieses ganze Hickhack habe ich nie verstanden warum sich die gleiche Partei,also Fundis und Techniker gegenseitig so bekriegen?
Alle wollen das gleiche und wenn es zusammen passt ist die Welt doch in Ordnung.
Es ist doch nicht so schwer Intraday Trades bzw. kurzfristige Investments von fundamentalen Gegebenheiten zu trennen.
Fundamentals arbeiten nun mal nur langfristig.Das liegt in der Trägheit der Fiskalpolitik.
Bsp. Zinssenkungen wirken sich erst 9 Monate später aus usw.
Immer das gleiche Dilemma und die gleichen Diskussionen die keinen Wert haben!
Aber ich möchte mich in dem laufenden Zwist von euch beiden nun nicht Partei ergreifen,weder für den ein noch für den anderen.
Vielmehr möchte ich aufzeigen das beides sehr wichtig ist.
Wie ich in dem geschlossenen Thread schon geschrieben habe wiederhole ich diese Frage noch einmal:
Gibt es Interesse von euch beiden,also auch von Turon das wir hier noch einmal von neuem beginnen?
Schlußstrich ziehen und wir gemeinam ein neues TI Projekt in Angriff nehmen.
Jörg
- ist gegangen worden
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Zuletzt geändert von ist gegangen worden am 10.01.2009 18:22, insgesamt 1-mal geändert.
Nur ganz kurze Antowrt meinerseits:
Man sollte nicht versuchen, eingleisig zu fahren - und nur mit Charts arbeiten, gerade in Phasen wie solche! Charttechnik ist machtvolle Waffe -
und kann zu 80% immer die fundamentale Betrachtungsweise schlagen - da bin ich vom Gerhards Meinung keinesfalls so weit abgerückt.
Nur meine Meinung ist auch, daßes in gegenwärtigen Zeitpunkt nicht ausreicht, sich auf diese zu verlassen.
Und der Punkt ist - aus meiner Sicht - sich zu ergänzen. Dabei wird natürlich Phasen geben, wo Fundamentals die Charttechnik schlagen. Und gerade da sollte man meiner Meinung nach sich auch fragen: muß ich in solchen Phasen permanent am Markt sein - wo es zu einem späteren Zeitpunkt
viel klarer ist?
Genauso in solcher Phase wie jetzt - sollte man Anstrengungen übernehmen - genau dieses Aufleuchten der fundamentalen Indikatoren
zu erkennen.
Grundsatzdiskussionen - was besser ist und was schlechter (Fundamentals/Charttechnik) - nutzt nichts! Es nützt wenn man es paart!
Schönen Gruß!
Wie bereits mehrmals angedeutet. Grundsätzlich ja. Die Voraussetzung für eine gute Zuammenarbeit ist aber auch natürlich auf Dauer auch Akzeptanz des Geschriebenen.Gibt es Interesse von euch beiden,also auch von Turon das wir hier noch einmal von neuem beginnen?
Schlußstrich ziehen und wir gemeinam ein neues TI Projekt in Angriff nehmen.
Man sollte nicht versuchen, eingleisig zu fahren - und nur mit Charts arbeiten, gerade in Phasen wie solche! Charttechnik ist machtvolle Waffe -
und kann zu 80% immer die fundamentale Betrachtungsweise schlagen - da bin ich vom Gerhards Meinung keinesfalls so weit abgerückt.
Nur meine Meinung ist auch, daßes in gegenwärtigen Zeitpunkt nicht ausreicht, sich auf diese zu verlassen.
Und der Punkt ist - aus meiner Sicht - sich zu ergänzen. Dabei wird natürlich Phasen geben, wo Fundamentals die Charttechnik schlagen. Und gerade da sollte man meiner Meinung nach sich auch fragen: muß ich in solchen Phasen permanent am Markt sein - wo es zu einem späteren Zeitpunkt
viel klarer ist?
Genauso in solcher Phase wie jetzt - sollte man Anstrengungen übernehmen - genau dieses Aufleuchten der fundamentalen Indikatoren
zu erkennen.
Grundsatzdiskussionen - was besser ist und was schlechter (Fundamentals/Charttechnik) - nutzt nichts! Es nützt wenn man es paart!
Schönen Gruß!
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lieber jörg
ich bin in Sachen Fundermentales nícht der bewandertste !
doch nun habe ich mir die Mühe gemacht das Tool meines Broker zum thema Fundermentales zu durchforsten. AVA hat ein Menge Sachen so das ich dieses Top Werkzeug nicht nur zum handeln sondern regagieren lohnt.
Hier mein Ergebniss wir hatten ein Low bei 32 rum (USA) was dein Chart auch zeigt ..........ABER das ist ein Monatschart der vom Dezember ist 2008 was auch oben steht.
Hier nun das Ergebniss das im Jänner den 6 wie ein Granate einschlug.
Auch zu sehen wie es in England und Deutschland ausschaut ...... ein paar zeilen darüber.
In den USA stehen wir bei 40.60 erwartet wurden 36-37 also war das Ergebniss 10% höher/besser !!!!!!!!!
Wenn man nun das low mit 32 nimm und nun die 40,paarzwerquetschte
hat man so gesehen sich um etwa 26% vom Low gelöst !!!!!!!!!!!!!!
Sicher das ist noch nicht jetzt der große Durchbruch aber ein klitzekleiner Schritt der meine bullische Sichtweise von ende November bis Jänner rechtfertigte was nun nachträglich fundermental nachgereicht wurde wärend aber der dax rund 1000 punkte zulegte ..........
Es ist positiv das ihr beiden Fundermental kapazunder es noch mal probiert ich kann einizig alleine mit den veröffendlichten daten die ich in meinen Tool finde dienen
ich bin in Sachen Fundermentales nícht der bewandertste !
doch nun habe ich mir die Mühe gemacht das Tool meines Broker zum thema Fundermentales zu durchforsten. AVA hat ein Menge Sachen so das ich dieses Top Werkzeug nicht nur zum handeln sondern regagieren lohnt.
Hier mein Ergebniss wir hatten ein Low bei 32 rum (USA) was dein Chart auch zeigt ..........ABER das ist ein Monatschart der vom Dezember ist 2008 was auch oben steht.
Hier nun das Ergebniss das im Jänner den 6 wie ein Granate einschlug.
Auch zu sehen wie es in England und Deutschland ausschaut ...... ein paar zeilen darüber.
In den USA stehen wir bei 40.60 erwartet wurden 36-37 also war das Ergebniss 10% höher/besser !!!!!!!!!
Wenn man nun das low mit 32 nimm und nun die 40,paarzwerquetschte
hat man so gesehen sich um etwa 26% vom Low gelöst !!!!!!!!!!!!!!
Sicher das ist noch nicht jetzt der große Durchbruch aber ein klitzekleiner Schritt der meine bullische Sichtweise von ende November bis Jänner rechtfertigte was nun nachträglich fundermental nachgereicht wurde wärend aber der dax rund 1000 punkte zulegte ..........
Es ist positiv das ihr beiden Fundermental kapazunder es noch mal probiert ich kann einizig alleine mit den veröffendlichten daten die ich in meinen Tool finde dienen
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Alle meine Beträge sind nur meine private Meinung und stellen keine Anlageberatung im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes dar oder sind Aufforderungen zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder anderen Finanzmarktinstrumenten.
Hinweis auf mögliche Interessenkonflikte: evtl. sind besprochene Wertpapiere in meinem privaten Depot enthalten
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Wobei bei den Daten immer Vorsicht geboten ist.
Der Einkaufsmanagerindex zum Beispiel interessiert mich nicht. Es ist eine sehr schwammige Aussage.
Der Defla/Infla Indikator (Immoindex, Rohstoffindex, Preisindex Industrieprodukte) widerspricht eindeutig den Sentimentals (Einkaufsmanager Index)
Die können auch nur deswegen froh sein, daß sie billiger einkaufen können, ohne dahinter zu blicken, daß die Preisbildung hier aufgrund der Nachfrage Musik macht.
Zur Zeit ist NICHTS aufgehellt. Selbst die Kreditklemme ist so eine Aussage. Wenn 20% der Unternehmen Kreditzusagen gekappt werden, und anderen Kredite bewilligt ist es immer noch ein Rückgang der Wirtschaftsaktivität.
Egal: letztendlich - muß erst einmal zumindest die STEILHEIT und ihre Abflachung beachtet werden um charttechnisch zu agieren. (zumindest aus meiner Sicht).
Wenn da bei den Fundamentals kein klares OK zu sehen ist - KANN man nicht von Aufgehen der charttechnischen Szenarios ausgehen - und das bestätigt die Charttechnik auch selbst (eingeschränkt aber durchaus).
Schönen Gruß!
Der Einkaufsmanagerindex zum Beispiel interessiert mich nicht. Es ist eine sehr schwammige Aussage.
Der Defla/Infla Indikator (Immoindex, Rohstoffindex, Preisindex Industrieprodukte) widerspricht eindeutig den Sentimentals (Einkaufsmanager Index)
Die können auch nur deswegen froh sein, daß sie billiger einkaufen können, ohne dahinter zu blicken, daß die Preisbildung hier aufgrund der Nachfrage Musik macht.
Zur Zeit ist NICHTS aufgehellt. Selbst die Kreditklemme ist so eine Aussage. Wenn 20% der Unternehmen Kreditzusagen gekappt werden, und anderen Kredite bewilligt ist es immer noch ein Rückgang der Wirtschaftsaktivität.
Egal: letztendlich - muß erst einmal zumindest die STEILHEIT und ihre Abflachung beachtet werden um charttechnisch zu agieren. (zumindest aus meiner Sicht).
Wenn da bei den Fundamentals kein klares OK zu sehen ist - KANN man nicht von Aufgehen der charttechnischen Szenarios ausgehen - und das bestätigt die Charttechnik auch selbst (eingeschränkt aber durchaus).
Schönen Gruß!
- ist gegangen worden
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Hallo Zusammen
Grundsatzdiskussionen sollte es nicht mehr geben.Die sind schon allen bekannt.
Das ist eine Basis!
Viele Grüsse,
Jörg
Turon hat geschrieben:Nur ganz kurze Antowrt meinerseits:
Wie bereits mehrmals angedeutet. Grundsätzlich ja. Die Voraussetzung für eine gute Zuammenarbeit ist aber auch natürlich auf Dauer auch Akzeptanz des Geschriebenen.Gibt es Interesse von euch beiden,also auch von Turon das wir hier noch einmal von neuem beginnen?
Schlußstrich ziehen und wir gemeinam ein neues TI Projekt in Angriff nehmen.
Du kannst keine Akzeptanz einfordern,ebensowenig wie ich!Was ich meine ist,das Erfolg und richtige Auflösung der eigenen Einschätzungen für sich sprechen werden!
Man sollte nicht versuchen, eingleisig zu fahren - und nur mit Charts arbeiten, gerade in Phasen wie solche! Charttechnik ist machtvolle Waffe -
und kann zu 80% immer die fundamentale Betrachtungsweise schlagen - da bin ich vom Gerhards Meinung keinesfalls so weit abgerückt.
Na super.Dann lass gehen!
Nur meine Meinung ist auch, daßes in gegenwärtigen Zeitpunkt nicht ausreicht, sich auf diese zu verlassen.
Mag sein,die derzeitigen Diskussionen und Drohungen sich dem Board zu entziehen,mit stetigen Schuldzuweisungen haben aber noch viel weniger damit zu tuen
Und der Punkt ist - aus meiner Sicht - sich zu ergänzen. Dabei wird natürlich Phasen geben, wo Fundamentals die Charttechnik schlagen. Und gerade da sollte man meiner Meinung nach sich auch fragen: muß ich in solchen Phasen permanent am Markt sein - wo es zu einem späteren Zeitpunkt
viel klarer ist?
Derzeitig ist eine Ausnahmesituation,wir erleben die Finanzkrise.Mit dem Gehard kann ich mich sehr gut ergänzen,das haben wir jahrelang schon erlebt.Da arbeiten auch fundamentals und TA super gut zusammen.Bei Dir warte ich ja schon länger auf diesen Austausch.
Genauso in solcher Phase wie jetzt - sollte man Anstrengungen übernehmen - genau dieses Aufleuchten der fundamentalen Indikatoren
zu erkennen.
Du wirst bullisch?
Grundsatzdiskussionen - was besser ist und was schlechter (Fundamentals/Charttechnik) - nutzt nichts!
Schönen Gruß!
Grundsatzdiskussionen sollte es nicht mehr geben.Die sind schon allen bekannt.
Das ist eine Basis!
Viele Grüsse,
Jörg
Zuletzt geändert von ist gegangen worden am 12.01.2009 21:26, insgesamt 1-mal geändert.
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NEIN, jedenfalls nicht jetzt und absehbarer Zeit. (das Aufleuchten bei den Fundamentals sollte man als Warnsignal für Bären in Auge behalten - daher die Beobachtung).Du wirst bullisch?
Viele glauben - der Absturz 2008 wäre nicht gerechtfertigt, viele meinen die Börsianer haben ÜBERREAGIERT.
Ich sehe daß überhaupt nicht so. Der Absturz erfolgte planmäßig und traf die erste Marke. Von da an entwickelte sich leichte Aufholjagd in der Form der Jahresendraylle. Und nun stehen wir vor der erster Welle 5 nach unten (von der werden wir voraussichtlich zwei weitere 5-teilige Wellen nach unten erleben).
Die Chancen sehe ich eher auf der Bärenseite - ich suche durchaus nach Anzeichen einer wirtschaftlicher Entspannung - aber ich erkenne sie nicht.
Wenn die 7500 Marke in Folge des Berichtsaisons fallen wird, sind wir für eine längere Zeit in einem Bärenmarkt, dem sich die Bullen nicht widersetzen werden können.
Sollte sie fallen - sehen wir uns in Oktober 2009 bestenfalls mit einer 5 vorne wieder - und da geht es gleich auch weiter ins Eingemachte. Dann sind die Bonds in Gefahr.
Meinetwegen sollte man das als selbstverständlich erachten - wenn die charttechnische Unterstützung bei 7500 nicht halten wird.
Soviel heute dazu.
Schönen Gruß!
- oegeat
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.... ein halbes jahr später....
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GfK-Konsumklima besser als erwartet
Das Konsumklima in Deutschland hat sich trotz Finanz- und Konjunkturkrise zuletzt stabil entwickelt. Wie die GfK AG am Mittwoch mitteilte, prognostziziert der von ihr ermittelte Konsumklimaindikator für Februar einen Wert von 2,2 Punkten. Die Volkswirte hatten dagegen nur einen Stand von 1,9 Punkten erwartet. Im Januar hatte der Index aufwärtsrevidiert ebenfalls bei 2,2 (vorläufig: 2,1) Punkten gelegen.
Zuletzt stark gesunkene Inflationsraten stützten derzeit die Konsumneigung der Deutschen, erläuterte die GfK. Der Indikator Anschaffungsneigung machte im Januar mit einem Plus von knapp 22 Punkten sogar einen kräftigen Sprung nach oben
quelle
Zuletzt stark gesunkene Inflationsraten stützten derzeit die Konsumneigung der Deutschen, erläuterte die GfK. Der Indikator Anschaffungsneigung machte im Januar mit einem Plus von knapp 22 Punkten sogar einen kräftigen Sprung nach oben
quelle
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Kurse machen Nachrichten
hier lesen !!!!!!!
Wie geht man mit diesen Informationen um?
Diese kleine Ausführung reicht schon, um zu belegen, dass es keinen Sinn macht auf Nachrichten zu hören. Die Nachrichten spiegeln die Ansicht der Börsenexperten und Journalisten wieder. Die Ansichten diese ist erstaunlich oft Mainstream und hinkt damit dem Markt hinterher (siehe ZEW-Index). Selbst die umfragebasierten Konjunkturdaten sind allein nicht geeignet, frühzeitig eine Trendwende an den Märkten anzuzeigen, da hier ähnliche Prozesse eine Rolle spielen. Andere Konjunkturdaten, wie zum Beispiel Arbeitsmarktdaten, US-BIP und andere reagieren zum Teil noch zeitverzögerter auf die Kursentwicklung an den Börsen.
Man muss diese Informationen also anders bewerten. Erreichen diese Konjunkturdaten Tiefstwerte ist das zumindest ein Hinweis, dass ein Boden in der Nähe sein könnte. Das allein reicht selbstverständlich nicht als Einstiegssignal aus, da niemand weiß, wie tief diese Konjunkturindizes noch fallen werden. Wir brauchen also einen weiteren Hinweis. Da Nachrichten und Konjunkturdaten wegfallen, bleiben nur noch die Charts. Und dann ist es eigentlich ganz einfach: Erst wenn sich hier erste Zeichen der Stärke zeigen, kann man das im Zusammenhang mit den Tiefstwerten der umfragebasierten Konjunkturdaten als einen vergleichsweisen sicheren Hinweis auf einen Boden werten.
Diese Stärke hat der DAX bisher nicht gezeigt. Seit dem Tief haben die Hochs der Zwischenerholungen jeweils nicht mehr das Niveau der letzten Erholung erreichen können (tiefere Hochs). Erst wenn sich hier neue, höhere Hochs ausbilden und diese sich dann auch bestätigen, wäre es ein Zeichen der Stärke. Bis dahin müssen wir noch um den aktuellen Boden bangen.
Wie geht man mit diesen Informationen um?
Diese kleine Ausführung reicht schon, um zu belegen, dass es keinen Sinn macht auf Nachrichten zu hören. Die Nachrichten spiegeln die Ansicht der Börsenexperten und Journalisten wieder. Die Ansichten diese ist erstaunlich oft Mainstream und hinkt damit dem Markt hinterher (siehe ZEW-Index). Selbst die umfragebasierten Konjunkturdaten sind allein nicht geeignet, frühzeitig eine Trendwende an den Märkten anzuzeigen, da hier ähnliche Prozesse eine Rolle spielen. Andere Konjunkturdaten, wie zum Beispiel Arbeitsmarktdaten, US-BIP und andere reagieren zum Teil noch zeitverzögerter auf die Kursentwicklung an den Börsen.
Man muss diese Informationen also anders bewerten. Erreichen diese Konjunkturdaten Tiefstwerte ist das zumindest ein Hinweis, dass ein Boden in der Nähe sein könnte. Das allein reicht selbstverständlich nicht als Einstiegssignal aus, da niemand weiß, wie tief diese Konjunkturindizes noch fallen werden. Wir brauchen also einen weiteren Hinweis. Da Nachrichten und Konjunkturdaten wegfallen, bleiben nur noch die Charts. Und dann ist es eigentlich ganz einfach: Erst wenn sich hier erste Zeichen der Stärke zeigen, kann man das im Zusammenhang mit den Tiefstwerten der umfragebasierten Konjunkturdaten als einen vergleichsweisen sicheren Hinweis auf einen Boden werten.
Diese Stärke hat der DAX bisher nicht gezeigt. Seit dem Tief haben die Hochs der Zwischenerholungen jeweils nicht mehr das Niveau der letzten Erholung erreichen können (tiefere Hochs). Erst wenn sich hier neue, höhere Hochs ausbilden und diese sich dann auch bestätigen, wäre es ein Zeichen der Stärke. Bis dahin müssen wir noch um den aktuellen Boden bangen.
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ist das die Wende ?
Source Of Report: Bureau of Labor Statistics, Department of Labor
Release URL: http://www.bea.gov/
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ganz einfach nach EW und der Meinung zig anderer die meinen was von charts zu verstehen sollte es munter weiter runter gehen in den IndicesHarmonicdrive hat geschrieben:Was haben diese Einlassungen denn mit dem Titel der Diskussion zu tuen?
wärend aber lauffen Fundermental Gründe kommen das es drehen könnte
und zwar nachhaltig.
Der Thread wurde von mir eröffnte und wird immer mehr zu meiner Aplage für gründe warum es trotz eines negativen Gesammtbildes zarte Anzeichen einer Wende gibt
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Hi Gerhard
Es gibt in diesem Thread leider nur Fragmente aber keine inhaltlich fundierten fundamentalen Äußerungen.So wird das ganze doch zu einem non event oder einer sich selbsterfüllenden Prophezeihung.
Es wird noch eine Weile dauern aber ich werde bald ein klares Bild darüber haben und dies dann auch eingeben.
Es gibt in diesem Thread leider nur Fragmente aber keine inhaltlich fundierten fundamentalen Äußerungen.So wird das ganze doch zu einem non event oder einer sich selbsterfüllenden Prophezeihung.
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Hallo
Ich arbeite in einem zyklischen Unternehmen.
Heute war die Betriebsversammlung,intern da keine AG.
Meine Arbeitszeit beträgt nur noch 9 Tage im Monat,der Rest ist Kurzarbeit.
Angemeldet auf 18 Monate.
Es ist so,wenn man 18 Monate anmeldet gibt es in dieser Zeit Kündigungsschutz der Arbeitnehmer und Kurzarbeiter Geld.
Zudem kann der Arbeitgeber die Kurzarbeit aussetzen und sofort wieder einführen.
Anonsten droht nach Aussetzung 3 Monate Kurzarbeit Sperre für den Arbeitgeber.
Nebenverdienste werden mit dem Kurzarbeiter Geld verrechnet,über die Bundesrgentur für Arbeit.
Alle inkl. aller leiter usw. der ganze Betrieb macht Kuurzarbeit und zwar so das wir den 4 Tage in der Woche runterfahren.
So,nun zu den fundamentals.
Ich kenne mich mit dem Wirtschaftszweig Rohstoffe-Papier,Zyklischer und Wellen Bewegugen in unserem Bereich gut aus.
Das Q-2 schläg hart rein in die Märkte.
Ich gehe davon aus,das folgende 50% Umsatz und Gewinneinbruch nuicht einberechnet sind.
Erst Recht keine übrgreifende Panik wenn es dann vermeldet wird.
Glaube ich eher,das es ein luftablasen ziehen werden wird mit Kursziel DJI 5000 Punkte für 2009.
Unser Betrieb baut ein Werk in Mexiko.Das steht auch,Produktionbeginn März.
Ich arbeite in einem zyklischen Unternehmen.
Heute war die Betriebsversammlung,intern da keine AG.
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Es ist so,wenn man 18 Monate anmeldet gibt es in dieser Zeit Kündigungsschutz der Arbeitnehmer und Kurzarbeiter Geld.
Zudem kann der Arbeitgeber die Kurzarbeit aussetzen und sofort wieder einführen.
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Nebenverdienste werden mit dem Kurzarbeiter Geld verrechnet,über die Bundesrgentur für Arbeit.
Alle inkl. aller leiter usw. der ganze Betrieb macht Kuurzarbeit und zwar so das wir den 4 Tage in der Woche runterfahren.
So,nun zu den fundamentals.
Ich kenne mich mit dem Wirtschaftszweig Rohstoffe-Papier,Zyklischer und Wellen Bewegugen in unserem Bereich gut aus.
Das Q-2 schläg hart rein in die Märkte.
Ich gehe davon aus,das folgende 50% Umsatz und Gewinneinbruch nuicht einberechnet sind.
Erst Recht keine übrgreifende Panik wenn es dann vermeldet wird.
Glaube ich eher,das es ein luftablasen ziehen werden wird mit Kursziel DJI 5000 Punkte für 2009.
Unser Betrieb baut ein Werk in Mexiko.Das steht auch,Produktionbeginn März.
Zuletzt geändert von ist gegangen worden am 18.02.2009 00:12, insgesamt 3-mal geändert.
@Harmonicdrive
Es ist hart, wenn man von der wirtschaftlichen Situation persönlich betroffen ist und die Auswirkungen in dem Maße spürt wie du das hier schreibst.
Ich selbst arbeite in einer einigermaßen krisensicheren Branche und bin daher nicht direkt betroffen, werde aber durch Fälle in meinem Bekanntenkreis damit konfrontiert.
Da den Betroffenen weder falscher Trost noch warme Worte helfen, möchte ich mir das hier sparen. Allerdings ist mir die Äußerung eines Politikers vor einigen Tagen im Kopf hängen geblieben, der , gefragt nach seiner Einschätzung wie es denn nun weiterginge, meinte, daß sich ja am wirtschaftlichen Kreislauf aus Investition-Produktion-Konsum grundsätzlich nichts geändert habe, das ganze sei durch die Krise nur in’s Stocken geraten. Zwar sei der Konsum weggebrochen (sowohl auf Makro- als auch auf Mikroebene), deshalb werde nicht mehr produziert und somit auch nicht mehr investiert. Aufgeschoben sei aber nicht aufgehoben. Um es etwas plakativer zu sagen: Wer sich heute kein Auto kauft obwohl er es braucht, weil er Angst hat und sein Geld zusammenhält, der braucht das Auto trotzdem und er wird es sich kaufen, sobald sich die Wolken wieder verzogen haben.
Bleibt zum einen die Hoffnung, daß wir es hier mit einem Unwetter zu tun haben und nicht mit einem dauerhaften Klimawandel, zum anderen die Frage, wann dasselbe vorbei sein wird.
Ich kann nur hoffen (und ich glaube es), daß diese Logik auf einer fundamentalen Grundlage beruht und die Dinge zu einem guten Ende kommen.
Bis dahin kann man den Betroffenen nur die Daumen drücken.
Gruß k-9
Es ist hart, wenn man von der wirtschaftlichen Situation persönlich betroffen ist und die Auswirkungen in dem Maße spürt wie du das hier schreibst.
Ich selbst arbeite in einer einigermaßen krisensicheren Branche und bin daher nicht direkt betroffen, werde aber durch Fälle in meinem Bekanntenkreis damit konfrontiert.
Da den Betroffenen weder falscher Trost noch warme Worte helfen, möchte ich mir das hier sparen. Allerdings ist mir die Äußerung eines Politikers vor einigen Tagen im Kopf hängen geblieben, der , gefragt nach seiner Einschätzung wie es denn nun weiterginge, meinte, daß sich ja am wirtschaftlichen Kreislauf aus Investition-Produktion-Konsum grundsätzlich nichts geändert habe, das ganze sei durch die Krise nur in’s Stocken geraten. Zwar sei der Konsum weggebrochen (sowohl auf Makro- als auch auf Mikroebene), deshalb werde nicht mehr produziert und somit auch nicht mehr investiert. Aufgeschoben sei aber nicht aufgehoben. Um es etwas plakativer zu sagen: Wer sich heute kein Auto kauft obwohl er es braucht, weil er Angst hat und sein Geld zusammenhält, der braucht das Auto trotzdem und er wird es sich kaufen, sobald sich die Wolken wieder verzogen haben.
Bleibt zum einen die Hoffnung, daß wir es hier mit einem Unwetter zu tun haben und nicht mit einem dauerhaften Klimawandel, zum anderen die Frage, wann dasselbe vorbei sein wird.
Ich kann nur hoffen (und ich glaube es), daß diese Logik auf einer fundamentalen Grundlage beruht und die Dinge zu einem guten Ende kommen.
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aha der nächste hinweis ...
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Die gerade veröffentlichten AAII-Zahlen lassen einen Hoffnungsschimmer für die Märkte erkennen. Nur noch 22 Prozent der individuellen Investoren sind bullish eingestellt. Also 78% Bären ........ so auch hier siehe die Goldthreads hier .....
Das ist ein Wert, wie er jeweils bei unteren Umkehrpunkten erreicht wurde. Bei den US- Börsenbriefschreibern (gemessen durch Investors Intelligence) ist die bullishe Quote zwar noch nicht so gering (aktuell bei 31 Prozent), aber für ein Tief geht es in die richtige Richtung.
Will sagen: Falls die Aktienmärkte eine finale Panik starten sollten, wäre das Stimmungs- bild der Anleger wahrscheinlich schon in der kommenden Woche dermaßen bärisch, dass sich recht bald ein unterer Wendepunkt ausbilden sollte.
Das ist ein Wert, wie er jeweils bei unteren Umkehrpunkten erreicht wurde. Bei den US- Börsenbriefschreibern (gemessen durch Investors Intelligence) ist die bullishe Quote zwar noch nicht so gering (aktuell bei 31 Prozent), aber für ein Tief geht es in die richtige Richtung.
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Höhepunkt der Abwärtsbewegung in greifbarer Nähe
Unser HIRE-Indikator befindet sich aktuell in der Nähe eines oberen Extrempunktes. Wie der folgende Chart zeigt, ist ein oberes Extrem recht zuverlässig mit einem Tiefpunkt im Nasdaq 100 verbunden.
Wir schrieben in der Ausgabe vom 24. Januar 2009, dass „bei Trendfortsetzung des HIRE-Indikators ein Tief im Nasdaq 100 innerhalb der kommenden zwei bis vier Wochen wahrscheinlich ist" http://tinyurl.com/dgjoyf. Noch hat der Indikator es nicht geschafft, die obere Trendlinie zu berühren. Er steht jedoch kurz davor.
quelle wellenreiter
Wir schrieben in der Ausgabe vom 24. Januar 2009, dass „bei Trendfortsetzung des HIRE-Indikators ein Tief im Nasdaq 100 innerhalb der kommenden zwei bis vier Wochen wahrscheinlich ist" http://tinyurl.com/dgjoyf. Noch hat der Indikator es nicht geschafft, die obere Trendlinie zu berühren. Er steht jedoch kurz davor.
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vorschlag das da zu posten
das ist der USA Thread ! in dem Thread will ich eigendlich Bullische Signale sammeln ... so als mögliche Vorzeichen das es dreht
Danke für die Mitarbeit
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@Harmonicdrive
Den Punkten , die du hier erwähnst, kann man leider wenig entgegensetzen. Sicher hast du im
Großen und Ganzen Recht. Das Ganze artet langsam aus zu einer Schraube ohne Ende.
Zentral ist dein Hinweis auf steigende Arbeitslosigkeit.
Mir scheint so, und diese Einschätzung ergibt sich bei mir aus Gesprächen im Kollegen- und Freundeskreis, daß die Krise in breiten Teilen der Bevölkerung immer noch nicht „wirklich“ angekommen ist. Ein Kollege, mit dem ich über das Thema sprach und der sich wenig für solche Dinge interessiert sagte mir gerade heute noch:
„In den Nachrichten wird jeden Tag mehr Angst und Panik geschürt. Mir wird richtig bange beim bloßen Zusehen. Bloß, wenn die Nachrichten zuende sind und ich denk‘ drüber nach, weiß ich gar nicht wovor ich eigentlich Angst haben soll“
Ich finde das symptomatisch. Um es noch krasser auszudrücken:
Wer kein TV hat und keine Zeitung liest und auch nicht in’s Netz geht (wenn es denn solche Menschen gibt), der bekommt von der Krise definitiv (noch) nichts mit. Ich denke, daß der (nicht nur von dir) prognostizierte massive Anstieg der Arbeitslosigkeit die entscheidende Wende im Bewußtsein der Leute bringen wird (sorry, wem sage ich das ?).
Erst wenn dadurch ein reales Betroffensein für einen überwiegenden Teil der Bevölkerung sichtbar und vor spürbar wird, wird die Krise wirklich unten ankommen – vorher nicht.
Ich hoffe inständig, daß unser Merkelchen dann immer noch die Gabe hat, den Leuten glaubhaft klarzumachen, ihr Geld sei sicher auf der Bank. Sollten da auch nur bei kleinen Teilen der Bevölkerung Zweifel aufkommen, bekäme auch ich es mit der Angst zu tun. Und ich gehöre hier eher zu den hartgesottenen Pragmatikern.
Hier noch ein Link zu einer aktuellen Einschätzung von einem sehr bekannten und angesehenen rabenschwarzen Pessimisten. Selbst der sieht ein Licht am Ende des Tunnels, wenn auch nur schwach, wenn auch nur in weiter Ferne:
http://www.fondsprofessionell.de/redsys ... sid=850029
Gruß k-9
Den Punkten , die du hier erwähnst, kann man leider wenig entgegensetzen. Sicher hast du im
Großen und Ganzen Recht. Das Ganze artet langsam aus zu einer Schraube ohne Ende.
Zentral ist dein Hinweis auf steigende Arbeitslosigkeit.
Mir scheint so, und diese Einschätzung ergibt sich bei mir aus Gesprächen im Kollegen- und Freundeskreis, daß die Krise in breiten Teilen der Bevölkerung immer noch nicht „wirklich“ angekommen ist. Ein Kollege, mit dem ich über das Thema sprach und der sich wenig für solche Dinge interessiert sagte mir gerade heute noch:
„In den Nachrichten wird jeden Tag mehr Angst und Panik geschürt. Mir wird richtig bange beim bloßen Zusehen. Bloß, wenn die Nachrichten zuende sind und ich denk‘ drüber nach, weiß ich gar nicht wovor ich eigentlich Angst haben soll“
Ich finde das symptomatisch. Um es noch krasser auszudrücken:
Wer kein TV hat und keine Zeitung liest und auch nicht in’s Netz geht (wenn es denn solche Menschen gibt), der bekommt von der Krise definitiv (noch) nichts mit. Ich denke, daß der (nicht nur von dir) prognostizierte massive Anstieg der Arbeitslosigkeit die entscheidende Wende im Bewußtsein der Leute bringen wird (sorry, wem sage ich das ?).
Erst wenn dadurch ein reales Betroffensein für einen überwiegenden Teil der Bevölkerung sichtbar und vor spürbar wird, wird die Krise wirklich unten ankommen – vorher nicht.
Ich hoffe inständig, daß unser Merkelchen dann immer noch die Gabe hat, den Leuten glaubhaft klarzumachen, ihr Geld sei sicher auf der Bank. Sollten da auch nur bei kleinen Teilen der Bevölkerung Zweifel aufkommen, bekäme auch ich es mit der Angst zu tun. Und ich gehöre hier eher zu den hartgesottenen Pragmatikern.
Hier noch ein Link zu einer aktuellen Einschätzung von einem sehr bekannten und angesehenen rabenschwarzen Pessimisten. Selbst der sieht ein Licht am Ende des Tunnels, wenn auch nur schwach, wenn auch nur in weiter Ferne:
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Hi Kill
Was Nouriel Roubini da an Zahlenwerke vorlegt kann ich in keinster Weise nachrechnen und ist ehrlich gesagt für mich erstunken und erlogen.
Er schreibt:
„im freien Fall" und die deutsche Wirtschaft in einer schlechteren Verfassung als die der USA. „Rechnet man die aktuellen Zahlen für das vierte Quartal 2008 aufs Jahr hoch, dann fällt die Wirtschaftsleistung im Moment um acht Prozent. Damit geht es Deutschland zurzeit schlechter als den USA",
So einen Unfug liest man eigentlich nur in schlechten WO Threads oder von Anfängern die keine Ahnung haben!
Er rechnet also das Q-4 auf 12 Monate hoch und unterstellt somit das die restlichen 3 Quartale im 2009 ebenfalls mit 2,1% sinken würden.So kommt man auf 8,4%.Reine Hypothese.
Nun zur Lüge:
Quelle Wachstum BRD hier:
http://www.destatis.de/jetspeed/portal/ ... .internet2
Quelle Wachstum USA hier,direkt als Chart:
Wie man unschwer erkennen kann ist das GDP in den USA um 3,8% gesunken.So,rechne ich das nun auf das Jahr hoch,wie es Nouriel Rubini handhabt komme ich auf 15,2%.
Abgesehen davon das ich die Minus Quartale nicht nur addieren sondern anschließend auch durch 4 teilen muss um auf den Durchschnittswert zu kommen
Wenn ich meine pers. Meinung noch abgeben darf,es sei mir erlaubt so muss ich auf die hedonische Berechnungmethode ansprechen.Die wird in den BRD nicht angewandt,so unterstelle ich das man diesen Rückgang in den USA noch gleich mal 2 nehmen darf wenn man die hedonik herausrechnet.Wären also für das q-4 in der BRD 2,1% und in den USA 7,6%.
Das sieht doch schon ganz anders aus als von diesem Dr. Doom double benannt.
Viele Grüsse,
Jörg
PS: Ich dachte Dr Doom sei Marc Faber denn er gibt den Doom gloom and boom report heraus.
Was Nouriel Roubini da an Zahlenwerke vorlegt kann ich in keinster Weise nachrechnen und ist ehrlich gesagt für mich erstunken und erlogen.
Er schreibt:
„im freien Fall" und die deutsche Wirtschaft in einer schlechteren Verfassung als die der USA. „Rechnet man die aktuellen Zahlen für das vierte Quartal 2008 aufs Jahr hoch, dann fällt die Wirtschaftsleistung im Moment um acht Prozent. Damit geht es Deutschland zurzeit schlechter als den USA",
So einen Unfug liest man eigentlich nur in schlechten WO Threads oder von Anfängern die keine Ahnung haben!
Er rechnet also das Q-4 auf 12 Monate hoch und unterstellt somit das die restlichen 3 Quartale im 2009 ebenfalls mit 2,1% sinken würden.So kommt man auf 8,4%.Reine Hypothese.
Nun zur Lüge:
Quelle Wachstum BRD hier:
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Quelle Wachstum USA hier,direkt als Chart:
Wie man unschwer erkennen kann ist das GDP in den USA um 3,8% gesunken.So,rechne ich das nun auf das Jahr hoch,wie es Nouriel Rubini handhabt komme ich auf 15,2%.
Abgesehen davon das ich die Minus Quartale nicht nur addieren sondern anschließend auch durch 4 teilen muss um auf den Durchschnittswert zu kommen
Wenn ich meine pers. Meinung noch abgeben darf,es sei mir erlaubt so muss ich auf die hedonische Berechnungmethode ansprechen.Die wird in den BRD nicht angewandt,so unterstelle ich das man diesen Rückgang in den USA noch gleich mal 2 nehmen darf wenn man die hedonik herausrechnet.Wären also für das q-4 in der BRD 2,1% und in den USA 7,6%.
Das sieht doch schon ganz anders aus als von diesem Dr. Doom double benannt.
Viele Grüsse,
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Hallo Jörg,
du hast mit deinen ausführlichen und hinterfragenden Überlegungen absolut Recht.
Ich habe den Herrn auch nicht zitiert, weil ich seine Ausführungen für über jeden Zweifel erhaben halte, sondern lediglich in seiner Funktion als, nun, ich will mal sagen „zur Zeit anerkanntester und angesagtester Katastrophenprophet“
Ein solcher Schwarzmahler mit hochangesehenem akademischen Titel ist bei den Medien äußerst beliebt, weil so ein Titel beim gemeinen Volk mächtig Eindruck macht.
Wenn es dann auch noch so ein professioneller Viel-Schwätzer wie Roubiniist, lässt sich damit so manche potentielle Lücke in der „es-ist-fünf-vor-zwölf“-Berichterstattung füllen.
Mit anderen Worten:
ich wollte lediglich sagen, dass die Welt möglicherweise doch noch nicht ganz am Abgrund steht, wenn selbst ein solcher Dampfplauderer
(ich glaube, so sagen die Ösis hier) noch einen Lichtschimmer sieht – und sei es auch erst Ende 2010 („vielleicht langsam besser“).
Was die Berechnungen angeht, die du machst, sehe ich das sehr ähnlich. Zumal ich deutliche Zweifel anmelden möchte hinsichtlich der Frage, ob Roubini das Zahlenwerk des Statistischen Bundesamtes vorliegt.
Was die hedonische Berechnungsmethode anlangt, so halte ich diese für staatlich legitimierten Betrug zum Zwecke der Fälschung von Statistiken. Das bekannte Beispiel wie man mit dieser Methode die Wertschöpfung bei Personal-Computern ansetzen (besser: fälschen) kann, dürfte da als Beleg genügen.
Und auch in deinem „PS“ hast du Recht; vermutlich hat da die „Fonds professionell“ irgendetwas unbesehen vom „Stern“ übernommen, was bei den Recherche-Methoden dieses Magazins („Bildzeitung für Studenten“) immer ein Fehler ist. Natürlich ist Marc Faber der wahre Dr. Doom.
Gruß k-9
du hast mit deinen ausführlichen und hinterfragenden Überlegungen absolut Recht.
Ich habe den Herrn auch nicht zitiert, weil ich seine Ausführungen für über jeden Zweifel erhaben halte, sondern lediglich in seiner Funktion als, nun, ich will mal sagen „zur Zeit anerkanntester und angesagtester Katastrophenprophet“
Ein solcher Schwarzmahler mit hochangesehenem akademischen Titel ist bei den Medien äußerst beliebt, weil so ein Titel beim gemeinen Volk mächtig Eindruck macht.
Wenn es dann auch noch so ein professioneller Viel-Schwätzer wie Roubiniist, lässt sich damit so manche potentielle Lücke in der „es-ist-fünf-vor-zwölf“-Berichterstattung füllen.
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ich wollte lediglich sagen, dass die Welt möglicherweise doch noch nicht ganz am Abgrund steht, wenn selbst ein solcher Dampfplauderer
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Nur wenige wissen, wie viel man wissen muss, um zu wissen, wie wenig man weiß.
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gespaat wurde nun shcon genug ! nun geht bald alles kaputt ... und der investitionsstau wird aufgelöst quelle
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ich sehe ein stabilisierung ! ja sogar einen minimalen rückgang ..... Bodenbildung
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