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Moderator: oegeat
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ne, ist noch zu früh um einzusteigen,meine 3 gd's sinken noch immer alle. wann ich wieder mit long einsteige, siehst du in meinem musterdepot.
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- daydraderch
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bei meinem system ist das 1. kaufzeichen erschienen, warte aber persönlich noch mind. auf das 2. kaufzeichen
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- oegeat
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ein chart sagt mehr wie ....
die trendlini 1 wurde überschritten nun kommt die rote drann und erst dann LOOOOOOOOONG *lol*
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The UK's economic growth figure for the first quarter has been left unrevised - but household spending is at its most weak in 12 months, a new report says...
http://news.bbc.co.uk/1/hi/business/5015366.stm
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jetzt sind wir oben! nun wieder short - oder ausbruchsversuch!?!?!cattywampus hat geschrieben:chart update.
sieht nach long aus.
die bodies der der letzten daily kerzen halten sich alle über dem 50% retreacement des letzten anstiegs.
der nächste anstieg geht vielleicht sogar an die obere begrenzung bei 0,6950/60
anbei daily charts
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wunderschöner test der trendlinie von oben !
nun solte es wieder drehen ..........
nun solte es wieder drehen ..........
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denke auch das die kurse wieder steigen werden!
Barclays: MPC unlikely to move next week
Barclays writing from London:
The sharp sell-off in EUR/GBP over the past week has almost entirely being driven by the sell-off in the UK front-end following strong domestic data. As such, valuation is pretty fair at current levels according to our financial model. However, with about 30% chance of an August 3 rate hike now priced in, EUR/GBP will be sensitive to the eventual outcome from the MPC meeting. While we think tighter policy is warranted, we do not expect the MPC to tighten as early as next week. Our economists’ reading of the MPC dynamic – from recent minutes and other comments from MPC members – is that the Committee is not currently disposed to moving immediately. Also recent data can be interpreted as reflecting one-off factors such as higher energy prices in the case of CPI or the World Cup effect on retail sales, even though the underlying strength may become more evident later this year. As such, any pullback in yields following our expected no-change at next week’s MPC meeting will see EUR/GBP retrace higher from current levels.
Barclays: MPC unlikely to move next week
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Aus beruflichen Gründen habe ich dieses hübsche Pärchen des öfteren im Auge.
In letzter Zeit pendelte man in der Range von sage und schreibe 15 pips. Am Tag!
Beruflich kann das auch gerne so bleiben, privat wünsche ich mir etwas mehr Bewegung.
Was sprechen denn die Charts für eine Sprache?
In letzter Zeit pendelte man in der Range von sage und schreibe 15 pips. Am Tag!
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Murpheys Gesetz:
Diskutiere nie mit einem Irren - die Leute könnten den Unterschied nicht feststellen!
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da ging ja ordentlich die post ab 11% seit dem ausbruch
total übersehen
wer long ist bekäme sogar noch Zinsen gebucht (oder vertu ich mich)
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catty... hats gesehen hier ..damals
nur der macht pause zur zeit etii auch ..bzw etwas später ...
ich war anderwertig ....
zum Chart einmal gehts noch ..oder
den alle guten dinge sind .. ?
nur der macht pause zur zeit etii auch ..bzw etwas später ...
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alles im plan ..
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man war nun oben !!!!!! bruch ?
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nun sehen wir einen trendbruch der obersten seiten Linie !!
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viel seitwärts ........ mit möglichen ausbruch nach oben !
meint auch er hier
erst über 0,81 würde ich trendfolgend sagen es geht weiter hoch
meint auch er hier
erst über 0,81 würde ich trendfolgend sagen es geht weiter hoch
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Der Ausbruch läuft.
Kursziel: 0,83 GBP
Stopp: 0,7875 GBP
www.Elliott-Wellen.com
Probeabo für 5 Handelstage?
Email an info@elliottwaves-online.com genügt.
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GB vor Untergang. Flucht in Euro?
Donnerstag, 20. November 2008
Droht Großbritannien das Schicksal Islands? Kurz vor der Pleite scheint das Königreich in den Euro flüchten zu wollen um nicht unterzugehen. Doch es könnte zu spät sein.
Die "Zeit" interpretiert den Beitritt Großbritanniens in den Euro als späten Triumph. Doch ist er das wirklich? Jetzt, wo das Königreich am Abgrund taumelt, wird es Schutz im Euro-Raum suchen und das Pfund aufgeben. Doch es könnte zu spät sein. Denn der Euro ist selbst ein Wackelkandidat, wenn er gegenüber dem Pfund derzeit auch als Fels in der Brandung erscheint.
Es könnte für die Regierung in London wie für die britischen Banken schwer werden, auf den Finanzmärkten die notwendigen Summen zu leihen, um aus dem Schlamassel herauszukommen. Selbst wenn das schlimmste Szenario ausbleibt - die Flucht aus dem Pfund, drohender nationaler Bankrott und, wie in den Siebzigern, ein Rettungsdarlehen des IWF - es dürfte ungemütlich werden. Für den Ökonomen Will Hutton, der seit Jahren für den Euro-Beitritt plädiert, besteht die beste Chance Großbritanniens darin, sich in die Arme Europas zu flüchten. Ohnehin zeichnet sich ab, dass die Staaten der Eurozone künftig ihre Wirtschaftspolitik sehr viel stärker aufeinander abstimmen werden. Auch das eine Folge der großen Finanzkrise.
Wolfgang Münchau verweist in der Financial Times auf die enormen Hindernisse, die vor einem Beitritt überwunden werden müssten. Womit er nicht einmal Gordon Browns berühmte fünf Tests meint, die der damalige Schatzkanzler aufstellte, um damit Tony Blairs Enthusiasmus für die Europäische Währungsunion auszubremsen. Richtig ist, dass es für den bedrängten Premier sehr gefährlich sein kann, auch nur das Thema Euro-Beitritt anzusprechen: Die Presse ist überwiegend feindselig eingestellt und die öffentliche Meinung ist eben entschieden negativ.
Doch Brown hat eigentlich nichts mehr zu verlieren. Die Krise bewahrte ihm vor dem Sturz durch die eigene Partei, sie gab ihm, ganz überraschend, die Chance auf einen ehrenvollen Abgang von der politischen Bühne, wenn er denn 2010 die Wahl verlieren sollte - womit nach wie vor zu rechnen ist. Brown könnte das Risiko auf sich nehmen und den Briten erklären, warum der Euro die beste Option für die Zukunft darstellt.
Stimmungen lassen sich ändern, zumal angesichts einer globalen Krise, die alles verändert hat. In der Eurozone wird man sich, sollte es zum britischen Sinneswandel kommen, bittere Kommentare über den britischen Egoismus nicht verkneifen. Doch am Ende wird der Kontinent die britischen Nachzügler willkommen heißen. Ihr Beitritt zur Währungsunion wäre ein Triumph - er würde das fortgeschrittenste Projekt europäischer Integration bestätigen und ihm neuen Impetus verleihen.
+++++++++++++++++
aha jetzt wo das wasser bis zum hals steht
wenn die rein wollen dann sollen die Bluten und nicht nur Britenrabatt weg !!
zum chart ..tages auf wochen chart der boden wurde nie unterschritten ....... wies weiter geht keine ahnung
Donnerstag, 20. November 2008
Droht Großbritannien das Schicksal Islands? Kurz vor der Pleite scheint das Königreich in den Euro flüchten zu wollen um nicht unterzugehen. Doch es könnte zu spät sein.
Die "Zeit" interpretiert den Beitritt Großbritanniens in den Euro als späten Triumph. Doch ist er das wirklich? Jetzt, wo das Königreich am Abgrund taumelt, wird es Schutz im Euro-Raum suchen und das Pfund aufgeben. Doch es könnte zu spät sein. Denn der Euro ist selbst ein Wackelkandidat, wenn er gegenüber dem Pfund derzeit auch als Fels in der Brandung erscheint.
Es könnte für die Regierung in London wie für die britischen Banken schwer werden, auf den Finanzmärkten die notwendigen Summen zu leihen, um aus dem Schlamassel herauszukommen. Selbst wenn das schlimmste Szenario ausbleibt - die Flucht aus dem Pfund, drohender nationaler Bankrott und, wie in den Siebzigern, ein Rettungsdarlehen des IWF - es dürfte ungemütlich werden. Für den Ökonomen Will Hutton, der seit Jahren für den Euro-Beitritt plädiert, besteht die beste Chance Großbritanniens darin, sich in die Arme Europas zu flüchten. Ohnehin zeichnet sich ab, dass die Staaten der Eurozone künftig ihre Wirtschaftspolitik sehr viel stärker aufeinander abstimmen werden. Auch das eine Folge der großen Finanzkrise.
Wolfgang Münchau verweist in der Financial Times auf die enormen Hindernisse, die vor einem Beitritt überwunden werden müssten. Womit er nicht einmal Gordon Browns berühmte fünf Tests meint, die der damalige Schatzkanzler aufstellte, um damit Tony Blairs Enthusiasmus für die Europäische Währungsunion auszubremsen. Richtig ist, dass es für den bedrängten Premier sehr gefährlich sein kann, auch nur das Thema Euro-Beitritt anzusprechen: Die Presse ist überwiegend feindselig eingestellt und die öffentliche Meinung ist eben entschieden negativ.
Doch Brown hat eigentlich nichts mehr zu verlieren. Die Krise bewahrte ihm vor dem Sturz durch die eigene Partei, sie gab ihm, ganz überraschend, die Chance auf einen ehrenvollen Abgang von der politischen Bühne, wenn er denn 2010 die Wahl verlieren sollte - womit nach wie vor zu rechnen ist. Brown könnte das Risiko auf sich nehmen und den Briten erklären, warum der Euro die beste Option für die Zukunft darstellt.
Stimmungen lassen sich ändern, zumal angesichts einer globalen Krise, die alles verändert hat. In der Eurozone wird man sich, sollte es zum britischen Sinneswandel kommen, bittere Kommentare über den britischen Egoismus nicht verkneifen. Doch am Ende wird der Kontinent die britischen Nachzügler willkommen heißen. Ihr Beitritt zur Währungsunion wäre ein Triumph - er würde das fortgeschrittenste Projekt europäischer Integration bestätigen und ihm neuen Impetus verleihen.
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Quelle und Text:
http://www.investor-verlag.de/boersenwi ... noch-mehr/
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So ne Divergenz zwischen Kurs und MACD muß man handeln.
Was draus werden kann wenn man hält sieht man ebenfalls, wenn man die Posi aufstockt im Gewinn .....
Ich was leider dienstlich unterwegs.
PS, genauso interessant ist die jetzige Div. seit dem 15., aber übers WE mit Risiko.
Was draus werden kann wenn man hält sieht man ebenfalls, wenn man die Posi aufstockt im Gewinn .....
Ich was leider dienstlich unterwegs.
PS, genauso interessant ist die jetzige Div. seit dem 15., aber übers WE mit Risiko.
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- martinsgarten
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Man beachte die Zinsen 1992 und heute (in der Spitze 15% zu 0,5%). Dämmert da etwas beim Leser dieser Zeilen ?
Pfund-Krise "Die Totenglocke wird geläutet"
Von Arvid Kaiser
Der Schuldenmeister Europas sitzt nicht in Athen, sondern in London.
Der Pfund-Kurs sinkt. Nehmen die Märkte nach Griechenland nun Großbritannien ins Visier?
Das Vereinigte Königreich ist als Nicht-Euro-Land flexibler als Hellas.
Doch gerade deshalb könnte das Pfund erst recht abwerten.
Hamburg - Sterling-Krise.
Schon das Wort, das wieder durch die Schlagzeilen der Londoner Presse geistert, weckt in Großbritannien böse Erinnerungen.
Vor allem an den "Schwarzen Mittwoch", den 16. September 1992, als die Landeswährung Sterling aus dem später vom Euro beerbten Europäischen Währungssystem flog, weil die Regierung den Wechselkurs nicht mehr halten konnte.
27 Milliarden Pfund an Devisenreserven hatte sie auf den Markt geworfen, den Leitzins von 10 auf 12 und noch am gleichen Tag sogar auf 15 Prozent hochgeschraubt, um eine zu starke Abwertung gegen die Deutsche Mark zu verhindern - alles vergebens.
Der Stolz der Nation war verletzt, die Wirtschaftskompetenz der regierenden Konservativen für Jahre blamiert, Währungsspekulanten strichen Milliardengewinne ein - darunter George Soros, der ins öffentliche Gedächtnis einging als "der Mann, der die Bank von England ruinierte".
Nun also wieder: Sterling-Krise.
Nach dem Euro ist im Zuge der Schuldenkrise auch das Pfund unter Druck geraten, fiel seit Anfang Februar von 1,60 Dollar unter die Marke von 1,50 Dollar.
Selbst von der Schwäche des Euro profitiert Sterling nicht mehr.
Gegen die europäische Gemeinschaftswährung pendelt das Pfund um 1,10 Euro, nicht mehr weit entfernt von der Parität.
Zehnjährige Gilts, die britischen Staatsanleihen, werden zu mehr als 4% Zinsen gehandelt - ein satter Aufschlag von 1% zu deutschen Bundesanleihen.
3. Teil: "Dort wird das gleiche Drama passieren wie in Griechenland"
Ebenso gut für die Konjunktur, aber Gift für den Wert des Geldes ist die Aufblähung der Geldmenge.
In den vergangenen zwölf Monaten hat die Bank von England schon 200 Milliarden Pfund auf den Markt geworfen, weil sie mit ihrem auf 0,5 Prozent gesenkten Leitzins nicht mehr weiterkam, um die Wirtschaft wieder in Gang zu bringen.
Der Großteil des frischen Geldes ging direkt in den Aufkauf neuer Staatsschulden, die so schnell wuchsen wie in keinem anderen großen Industrieland.
"Dort wird in den nächsten Monaten das gleiche Drama passieren wie in Griechenland", sagte Klaus Kaldemorgen, Chef der Deutsche-Bank-Fondstochter DWS, in seinem jüngsten Marktausblick.
Die britische Staatsverschuldung sei mindestens so dramatisch wie die griechische.
Das Staatsdefizit für das in diesem Monat endende Haushaltsjahr 2009/2010 wird auf 12,9 Prozent des Bruttoinlandsprodukts geschätzt.
Das würde mit knappem Vorsprung vor Griechenland, Irland und Spanien für die rote Laterne in Europa reichen.
Nur gut für die Regierung, dass sie nicht den Regeln der Europäischen Währungsunion gehorchen muss und daher kein Sparprogramm aus Brüssel verordnet bekommt.
Die Gesamtverschuldung des Staates ist mit 60 Prozent noch relativ gering, doch die Regierung saugt mehr und mehr der überbordenden privaten Verbindlichkeiten auf, die wie ein Felsblock den Aufschwung blockieren. Auch der hohe Anteil langer Fristen an den Staatsschulden hilft wenig - laut einer neuen Studie der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich sind gerade die langfristigen Aussichten für eine Stabilisierung der britischen Staatsfinanzen so schlecht wie sonst nur für Japan.
Für die Zeit bis 2050 sehe Griechenland viel solider aus.
Egal, wer die nächste Regierung stellt - um niedrigere Ausgaben oder höhere Steuern komme sie nicht herum, meint Devisenanalyst Beecroft.
Für das Pfund heiße das nichts Gutes: "Harte Fiskalpolitik, weiche Geldpolitik, das ist die traditionelle Totenglocke für jede Währung."
Credit Default Swaps zur Versicherung gegen den Zahlungsausfall fünfjähriger Gilts kosten 0,8 Prozent der Forderungssumme jährlich - immer noch weniger als die 1,1 Prozent in Italien oder 3,1 Prozent in Griechenland, aber ein deutlicher Risikoaufschlag zu den 0,35 Prozent für deutsche Bundespapiere
Pfund-Krise "Die Totenglocke wird geläutet"
Von Arvid Kaiser
Der Schuldenmeister Europas sitzt nicht in Athen, sondern in London.
Der Pfund-Kurs sinkt. Nehmen die Märkte nach Griechenland nun Großbritannien ins Visier?
Das Vereinigte Königreich ist als Nicht-Euro-Land flexibler als Hellas.
Doch gerade deshalb könnte das Pfund erst recht abwerten.
Hamburg - Sterling-Krise.
Schon das Wort, das wieder durch die Schlagzeilen der Londoner Presse geistert, weckt in Großbritannien böse Erinnerungen.
Vor allem an den "Schwarzen Mittwoch", den 16. September 1992, als die Landeswährung Sterling aus dem später vom Euro beerbten Europäischen Währungssystem flog, weil die Regierung den Wechselkurs nicht mehr halten konnte.
27 Milliarden Pfund an Devisenreserven hatte sie auf den Markt geworfen, den Leitzins von 10 auf 12 und noch am gleichen Tag sogar auf 15 Prozent hochgeschraubt, um eine zu starke Abwertung gegen die Deutsche Mark zu verhindern - alles vergebens.
Der Stolz der Nation war verletzt, die Wirtschaftskompetenz der regierenden Konservativen für Jahre blamiert, Währungsspekulanten strichen Milliardengewinne ein - darunter George Soros, der ins öffentliche Gedächtnis einging als "der Mann, der die Bank von England ruinierte".
Nun also wieder: Sterling-Krise.
Nach dem Euro ist im Zuge der Schuldenkrise auch das Pfund unter Druck geraten, fiel seit Anfang Februar von 1,60 Dollar unter die Marke von 1,50 Dollar.
Selbst von der Schwäche des Euro profitiert Sterling nicht mehr.
Gegen die europäische Gemeinschaftswährung pendelt das Pfund um 1,10 Euro, nicht mehr weit entfernt von der Parität.
Zehnjährige Gilts, die britischen Staatsanleihen, werden zu mehr als 4% Zinsen gehandelt - ein satter Aufschlag von 1% zu deutschen Bundesanleihen.
3. Teil: "Dort wird das gleiche Drama passieren wie in Griechenland"
Ebenso gut für die Konjunktur, aber Gift für den Wert des Geldes ist die Aufblähung der Geldmenge.
In den vergangenen zwölf Monaten hat die Bank von England schon 200 Milliarden Pfund auf den Markt geworfen, weil sie mit ihrem auf 0,5 Prozent gesenkten Leitzins nicht mehr weiterkam, um die Wirtschaft wieder in Gang zu bringen.
Der Großteil des frischen Geldes ging direkt in den Aufkauf neuer Staatsschulden, die so schnell wuchsen wie in keinem anderen großen Industrieland.
"Dort wird in den nächsten Monaten das gleiche Drama passieren wie in Griechenland", sagte Klaus Kaldemorgen, Chef der Deutsche-Bank-Fondstochter DWS, in seinem jüngsten Marktausblick.
Die britische Staatsverschuldung sei mindestens so dramatisch wie die griechische.
Das Staatsdefizit für das in diesem Monat endende Haushaltsjahr 2009/2010 wird auf 12,9 Prozent des Bruttoinlandsprodukts geschätzt.
Das würde mit knappem Vorsprung vor Griechenland, Irland und Spanien für die rote Laterne in Europa reichen.
Nur gut für die Regierung, dass sie nicht den Regeln der Europäischen Währungsunion gehorchen muss und daher kein Sparprogramm aus Brüssel verordnet bekommt.
Die Gesamtverschuldung des Staates ist mit 60 Prozent noch relativ gering, doch die Regierung saugt mehr und mehr der überbordenden privaten Verbindlichkeiten auf, die wie ein Felsblock den Aufschwung blockieren. Auch der hohe Anteil langer Fristen an den Staatsschulden hilft wenig - laut einer neuen Studie der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich sind gerade die langfristigen Aussichten für eine Stabilisierung der britischen Staatsfinanzen so schlecht wie sonst nur für Japan.
Für die Zeit bis 2050 sehe Griechenland viel solider aus.
Egal, wer die nächste Regierung stellt - um niedrigere Ausgaben oder höhere Steuern komme sie nicht herum, meint Devisenanalyst Beecroft.
Für das Pfund heiße das nichts Gutes: "Harte Fiskalpolitik, weiche Geldpolitik, das ist die traditionelle Totenglocke für jede Währung."
Credit Default Swaps zur Versicherung gegen den Zahlungsausfall fünfjähriger Gilts kosten 0,8 Prozent der Forderungssumme jährlich - immer noch weniger als die 1,1 Prozent in Italien oder 3,1 Prozent in Griechenland, aber ein deutlicher Risikoaufschlag zu den 0,35 Prozent für deutsche Bundespapiere
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„Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.“
(Albert Einstein, 1879–1955)
(Albert Einstein, 1879–1955)