Estlander und Rönnlund
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Estlander und Rönnlund
Wie gut war das Investment gegenüber anderen Alternativen Investments so zB Quadriga ?
hier ein Vergleich von 2000 bis 2004 Juni
hier ein Vergleich von 2000 bis 2004 Juni
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Zuletzt geändert von oegeat am 21.03.2007 09:04, insgesamt 1-mal geändert.
Der Gewinn liegt im Einkauf. Alles wird besser, man muss nur warten können !
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Alle meine Beträge sind nur meine private Meinung und stellen keine Anlageberatung im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes dar oder sind Aufforderungen zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder anderen Finanzmarktinstrumenten.
Hinweis auf mögliche Interessenkonflikte: evtl. sind besprochene Wertpapiere in meinem privaten Depot enthalten
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Apdat bis Mai 05 nun .... Quadriga verlohr die letzten Monate mehr doch für einen Investor der im Dezember 03/Jänner04 investierte ist der Chart trotzdem klar wo man lieber drinnen währe
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Estlander&Rönnlund Fonds + Zertifikat
Der Estlander...-Fonds sieht ja nicht übel aus:
ER GLOBAL XL
WKN: 987201
ISIN: XC0009872018
http://c.i4o.de/h_kl.html?VOL=0&FUNDS_E ... 3&PERIOD=7
What do you think
Und was ist mit dem Zerti
Von der ER-Website:
Was ist das er Global XL Zertifikat?
Bei dem er Global XL Ltd. handelt es sich um ein Zertifikat, das mittels charttechnischer Analyse Preistrends auf 62 gehandelten Märkten aufspürt und diese mit Hilfe eines Computerhandelssystems für seine Investoren verfolgt.
In den Global XL Ltd. können jetzt auch Privatanleger investieren und erhalten somit Zugang zu einem professionell gemanagten alternativen Investment, das bislang hauptsächlich institutionelle Investoren wie Banken und Pensionskassen zu seinen Anlegern zählt.
Mit dem er Global XL Zertifikat, das von Barclays emittiert wird, ist die Anlage sowohl im Ansparplan ab 100,- Euro als auch in einer Einmalanlage möglich. Sie können jeweils zum Monatsende kaufen und können auch monatlich über Ihr Kapital verfügen. Das Zertifikat ist depotfähig und kann in Ihr Bankdepot unter der WKN BC0AYD oder der ISIN DE00BC0AYD eingebucht werden.
??? Aber an der Börse gehandelt wird es nicht ???
ER GLOBAL XL
WKN: 987201
ISIN: XC0009872018
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Und was ist mit dem Zerti
Von der ER-Website:
Was ist das er Global XL Zertifikat?
Bei dem er Global XL Ltd. handelt es sich um ein Zertifikat, das mittels charttechnischer Analyse Preistrends auf 62 gehandelten Märkten aufspürt und diese mit Hilfe eines Computerhandelssystems für seine Investoren verfolgt.
In den Global XL Ltd. können jetzt auch Privatanleger investieren und erhalten somit Zugang zu einem professionell gemanagten alternativen Investment, das bislang hauptsächlich institutionelle Investoren wie Banken und Pensionskassen zu seinen Anlegern zählt.
Mit dem er Global XL Zertifikat, das von Barclays emittiert wird, ist die Anlage sowohl im Ansparplan ab 100,- Euro als auch in einer Einmalanlage möglich. Sie können jeweils zum Monatsende kaufen und können auch monatlich über Ihr Kapital verfügen. Das Zertifikat ist depotfähig und kann in Ihr Bankdepot unter der WKN BC0AYD oder der ISIN DE00BC0AYD eingebucht werden.
??? Aber an der Börse gehandelt wird es nicht ???
- BOERSEN-RAMBO
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Estlander&Rönnlund Fonds + Zertifikat
@alterhase: Thanks für die Infos!
Question: Obwohl das Emmi-Datum mit 30.6.05 angegeben ist, gibts keine Börsenkurse, keinen Chart und sonst auch nichts außer dem Factsheet.
Mmmmh,
Andere Question, die Frage aller Fragen: what`s better: das Barclay-Zerti oder der Fonds "ER GLOBAL XL" mit der Wkn 987201, ISIN XC0009872018(nur direkt über www.derhedgefonds.de ?)
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Question: Obwohl das Emmi-Datum mit 30.6.05 angegeben ist, gibts keine Börsenkurse, keinen Chart und sonst auch nichts außer dem Factsheet.
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E&R
Auf den ersten Blick fand ich den 10-Jahres-Chart des ER Global XL auch sehr beeindruckend. Nachdem ich das Teil aber mal mit dem UBS Global Alpha Zertifikat, welches bei mir schon seit längerem ein VERkaufskandidat ist, verglichen habe, finde ich den E&R gar nicht mehr so interessant:
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vorweg mal .. das ging scheinbar an mir vorbei der erwerbbare Fonds heißt "XL" im Vergleich oben habe ich den .. nicht XL gehabt der hieß einfach Global Market und wurde uhrsprünglich angeboten
nun gut der neue Chart ist also umgestellt auf den XL -schön zu sehen nun im 2 Jahresvergleich .. also ein vortführen des Chartes ab Jänner 2004 bis jetzt Oktober schluß zahlen vom XL
das man ein sehr Volatiles Produkt kaufen würde ! das aber der zeit nur Marginal mehr bringt und im Langzeitvergleich egal ob mit oder ohne XL hinten liegt - gut derzeit liegt man in dem 2 Jahresvergleich vorne !
nun gut der neue Chart ist also umgestellt auf den XL -schön zu sehen nun im 2 Jahresvergleich .. also ein vortführen des Chartes ab Jänner 2004 bis jetzt Oktober schluß zahlen vom XL
das man ein sehr Volatiles Produkt kaufen würde ! das aber der zeit nur Marginal mehr bringt und im Langzeitvergleich egal ob mit oder ohne XL hinten liegt - gut derzeit liegt man in dem 2 Jahresvergleich vorne !
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zwischenstand im Mehrjährigen vergleich
177%(Quadriga AG) zu 113% plus (E&R)
Ausführliches Apdate am Jahresende wenn die Zahlen von beiden da sind....
177%(Quadriga AG) zu 113% plus (E&R)
Ausführliches Apdate am Jahresende wenn die Zahlen von beiden da sind....
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Estlander & Rönnlund:
Unsere er Global XL Strategie verliert im Dezember
8,97 % an Wert und somit beenden wir ein für die
Hedgefonds Industrie turbulentes und schwieriges
Jahr mit einem kleinem Plus von 3,66 %. Das
Monatsergebnis resultiert v. a. aus dem Wertverlust
im Währungsbereich, hier insbesondere durch unsere
Yen – Investments. Auslöser für die extreme Kursbewegung
war die solide Entwicklung der japanischen
Konjunktur. Auch bei den Rohölpreisen zeigte sich
eine extrem hohe Schwankungsbreite, die Kurse
stiegen zu Beginn des Monats. Ausschlaggebend für
den Preisanstieg waren untypisch kalte Wetterverhältnisse
in den USA. Anschließend folgte eine kräftige
Korrektur mit Jahresendrallye. Der stabile
Abwärtstrend der Vormonate wurde demzufolge
unterbrochen. Im Zinssektor passierte nicht viel:
Sowohl im europäischen Raum als auch in den USA
verhielten sich die Preise nahezu unverändert. Die
Federal Reserve Bank (FED) vollzog erneut einen Zinsanpassungsschritt,
wie er bereits vom Markt erwartet
wurde. Wichtiger erschien jedoch die Aussage
des Federal Open Market Committee (FOMC) über
den positiven Ausblick für die kommenden Monate.
Gleichwohl betont sie, dass sie weiterhin ein Bedarf
für weitere Zinsanpassungsschritte sehe, um dem
Inflationsanstieg durch zunehmendes Wirtschaftswachstum
in den USA entgegenzuwirken. Unser
Risikomanagement konnte den Wertverlust des
Fonds durch Positionen in europäische und asiatische
Aktienindizes verringern.
Es hat sich gezeigt, dass dieses Jahr, trotz einiger
Schwierigkeiten für die gesamte Managed Future
Industrie, Estlander & Rönnlund diese Herausforderungen
gemeistert haben. Wir blicken nun mit voller
Zuversicht und tatkräftigem Engagement in das Jahr
2006 und wünschen allen einen erfolgreichen Start.
2005:
er Global XL1 +3,11 %
Zertifikat -5,56 %
Unsere er Global XL Strategie verliert im Dezember
8,97 % an Wert und somit beenden wir ein für die
Hedgefonds Industrie turbulentes und schwieriges
Jahr mit einem kleinem Plus von 3,66 %. Das
Monatsergebnis resultiert v. a. aus dem Wertverlust
im Währungsbereich, hier insbesondere durch unsere
Yen – Investments. Auslöser für die extreme Kursbewegung
war die solide Entwicklung der japanischen
Konjunktur. Auch bei den Rohölpreisen zeigte sich
eine extrem hohe Schwankungsbreite, die Kurse
stiegen zu Beginn des Monats. Ausschlaggebend für
den Preisanstieg waren untypisch kalte Wetterverhältnisse
in den USA. Anschließend folgte eine kräftige
Korrektur mit Jahresendrallye. Der stabile
Abwärtstrend der Vormonate wurde demzufolge
unterbrochen. Im Zinssektor passierte nicht viel:
Sowohl im europäischen Raum als auch in den USA
verhielten sich die Preise nahezu unverändert. Die
Federal Reserve Bank (FED) vollzog erneut einen Zinsanpassungsschritt,
wie er bereits vom Markt erwartet
wurde. Wichtiger erschien jedoch die Aussage
des Federal Open Market Committee (FOMC) über
den positiven Ausblick für die kommenden Monate.
Gleichwohl betont sie, dass sie weiterhin ein Bedarf
für weitere Zinsanpassungsschritte sehe, um dem
Inflationsanstieg durch zunehmendes Wirtschaftswachstum
in den USA entgegenzuwirken. Unser
Risikomanagement konnte den Wertverlust des
Fonds durch Positionen in europäische und asiatische
Aktienindizes verringern.
Es hat sich gezeigt, dass dieses Jahr, trotz einiger
Schwierigkeiten für die gesamte Managed Future
Industrie, Estlander & Rönnlund diese Herausforderungen
gemeistert haben. Wir blicken nun mit voller
Zuversicht und tatkräftigem Engagement in das Jahr
2006 und wünschen allen einen erfolgreichen Start.
2005:
er Global XL1 +3,11 %
Zertifikat -5,56 %
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interessant - also war man im yen short !
apdat der zahlen/chart´s usw folgt
apdat der zahlen/chart´s usw folgt
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hier nun der 2 Jahrevergleich !
+8% für Quadriga AG
+3% für E&R
Man beachte die Vola !
+8% für Quadriga AG
+3% für E&R
Man beachte die Vola !
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hier nun 1 Jahr interessant zu sehen man gab anfänglich Gas doch dann ...
Quadriga wars umgekehrt (wie üblich)
Quadriga wars umgekehrt (wie üblich)
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- qu-e+r-05-1 Jahr.png (7.86 KiB) 34232 mal betrachtet
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Hinweis auf mögliche Interessenkonflikte: evtl. sind besprochene Wertpapiere in meinem privaten Depot enthalten
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Rückblick März:
" Die Konsolidierungsphase der er Global XL Strategie
vom Februar setzte sich im März weiter fort. Obgleich
wir in unseren klassischen Trendfolgemodellen
deutliche Signale erhielten, wurde der Verlust von
-3,22 % durch unser kurzfristiges Zeitmodell herbeigeführt.
Hauptsächlich resultiert die negative Wertentwicklung
aus den Währungsmärkten. Zu Beginn
des Monats behauptete sich der US Dollar gegenüber
dem Yen, im weiteren Verlauf wurde der Dollar
jedoch schwächer und erholte sich dann gegen Ende
des Monats erneut. Diese gegensätzlichen Bewegungen
wurden durch die US Inflation sowie die
Zinspolitik beider Staaten ausgelöst. Getrieben durch
Spekulationen, dass die US Regierung ihren Dollar
abschwächen würde, um die Konjunktur zu stärken,
führte zu einem steigenden Euro. Der steigende Ölpreis
ließ die US-Aktien zu Beginn des Monats fallen,
doch durch positive Umsatzaussichten amerikanischer
Unternehmen erholte sich der US-Aktienmarkt
im weiteren Verlauf und endete auf dem
Niveau von vor fünf Jahren. Der DAX orientierte sich
an den US-Aktienmärkten und war zudem durch
Spekulationen von steigenden Zinsen im europäischen
Raum geprägt. Im Energiesektor, insbesondere
im Rohölbereich, wurde vom Markt kein eindeutiger
Preistrend erreicht. Aufgrund schwankender Nachfrage
und Bedenken über Produktionskapazitäten
kam es zu steigenden und auch fallenden Rohölpreisen.
Im landwirtschaftlichen Segment bei unseren
Getreidepositionen waren durch unbeständige
Wetterbedingungen keine eindeutigen Trends sichtbar.
Durch die Trockenheit des vorangegangenen
Monats stieg der Getreidepreis. US Berichte über das
Ausweiten der Getreideproduktion sowie anhaltender
Regen ließen den Getreidepreis aber wieder sinken.
Die Kurse der europäischen und US-Anleihenmärkte
sanken im März, so dass wir durch unsere
Shortpositionen deutlich davon profitieren konnten
und dadurch unseren Monatsverlust begrenzt haben. "
"... im Juni 2004 stand die Fed Fund Rate noch bei einem Prozent. Inzwischen sind 4,75 Prozent erreicht. Der Zyklus der Leitzinserhöhungen in den USA dürfte sich damit bald dem Ende zuneigen. Gut für die er Global XL Strategie, die legte nach einer Phase steigender Zinsen meist kräftig zu.
Sein Vorgänger Paul Volcker gratulierte Alan Greenspan sofort: "Nun bist Du ein richtiger Notenbanker." Der frisch ins Amt gekommene amerikanische Notenbankchef hob kurz nach seinem Start 1987 die Leitzinsen an. So gesehen ist Ben Bernanke nun auch ein richtiger Notenbanker. Der neue Fed-Vorsitzende entschied sich gleich bei der ersten Sitzung des Offenmarktausschusses unter seiner Leitung für eine Leitzinsanhebung. Dabei ist Bernanke eher ein Freund des lockeren Geldes. Helikopter-Ben wird er deswegen auch schon mal lakonisch genannt, da er die Meinung vertritt, das Geld - in Notzeiten -mit dem Hubschrauber unter die Leute zu bringen. Kaum vorstellbar, dass Bernanke die Zinsschraube in den USA noch deutlich fester anziehen wird. Experten gehen allenfalls noch von einer weiteren Anhebung der so genannten Fed Fund Rate (Geldmarktsatz) von jetzt 4,75 Prozent auf fünf Prozent aus. Seit Juni 2004 hatte Alan Greenspan die US-Leitzinsen bereits in 14
Schritten von 0,25 Prozentpunkten auf 4,50 Prozent hochgeschraubt, um möglichen Inflationsgefahren vorzubeugen. Mit jeder weiteren Erhöhung besteht jedoch die Gefahr, die amerikanische Konjunktur abzuwürgen. Das wird Bernanke vermeiden. Die Phase steigender Zinsen in den USA dürfte somit bald Geschichte sein.
Bislang tat sich die er Global XL Strategie mit den steigenden Zinsen etwas schwer. Doch in den darauf folgenden Perioden gleichbleibender oder fallender Leitzinsen entwickelte sich die er Global XL Strategie in der Vergangenheit hervorragend.
Nach der Zinserhöhungsrunde 1994 legte die er Global XL Strategie beispielsweise 155 Prozent zu. Im Jahr 2000 war es ähnlich: Im Anschluss an eine kurze Phase steigender Leitzinsen verbesserte sich die er Global XL Strategie um mehr als 100 Prozent, während an den meisten Aktienmärkten eine verheerende Baisse wütete. Auch nun geht wieder ein Abschnitt der Geldverknappung mittels höherer Leitzinsen zu Ende. Die Chancen für einen neuen Aufschwung der er Global XL Strategie stehen daher gut - die richtige Zeit zum Einstieg also.
... "
" Die Konsolidierungsphase der er Global XL Strategie
vom Februar setzte sich im März weiter fort. Obgleich
wir in unseren klassischen Trendfolgemodellen
deutliche Signale erhielten, wurde der Verlust von
-3,22 % durch unser kurzfristiges Zeitmodell herbeigeführt.
Hauptsächlich resultiert die negative Wertentwicklung
aus den Währungsmärkten. Zu Beginn
des Monats behauptete sich der US Dollar gegenüber
dem Yen, im weiteren Verlauf wurde der Dollar
jedoch schwächer und erholte sich dann gegen Ende
des Monats erneut. Diese gegensätzlichen Bewegungen
wurden durch die US Inflation sowie die
Zinspolitik beider Staaten ausgelöst. Getrieben durch
Spekulationen, dass die US Regierung ihren Dollar
abschwächen würde, um die Konjunktur zu stärken,
führte zu einem steigenden Euro. Der steigende Ölpreis
ließ die US-Aktien zu Beginn des Monats fallen,
doch durch positive Umsatzaussichten amerikanischer
Unternehmen erholte sich der US-Aktienmarkt
im weiteren Verlauf und endete auf dem
Niveau von vor fünf Jahren. Der DAX orientierte sich
an den US-Aktienmärkten und war zudem durch
Spekulationen von steigenden Zinsen im europäischen
Raum geprägt. Im Energiesektor, insbesondere
im Rohölbereich, wurde vom Markt kein eindeutiger
Preistrend erreicht. Aufgrund schwankender Nachfrage
und Bedenken über Produktionskapazitäten
kam es zu steigenden und auch fallenden Rohölpreisen.
Im landwirtschaftlichen Segment bei unseren
Getreidepositionen waren durch unbeständige
Wetterbedingungen keine eindeutigen Trends sichtbar.
Durch die Trockenheit des vorangegangenen
Monats stieg der Getreidepreis. US Berichte über das
Ausweiten der Getreideproduktion sowie anhaltender
Regen ließen den Getreidepreis aber wieder sinken.
Die Kurse der europäischen und US-Anleihenmärkte
sanken im März, so dass wir durch unsere
Shortpositionen deutlich davon profitieren konnten
und dadurch unseren Monatsverlust begrenzt haben. "
"... im Juni 2004 stand die Fed Fund Rate noch bei einem Prozent. Inzwischen sind 4,75 Prozent erreicht. Der Zyklus der Leitzinserhöhungen in den USA dürfte sich damit bald dem Ende zuneigen. Gut für die er Global XL Strategie, die legte nach einer Phase steigender Zinsen meist kräftig zu.
Sein Vorgänger Paul Volcker gratulierte Alan Greenspan sofort: "Nun bist Du ein richtiger Notenbanker." Der frisch ins Amt gekommene amerikanische Notenbankchef hob kurz nach seinem Start 1987 die Leitzinsen an. So gesehen ist Ben Bernanke nun auch ein richtiger Notenbanker. Der neue Fed-Vorsitzende entschied sich gleich bei der ersten Sitzung des Offenmarktausschusses unter seiner Leitung für eine Leitzinsanhebung. Dabei ist Bernanke eher ein Freund des lockeren Geldes. Helikopter-Ben wird er deswegen auch schon mal lakonisch genannt, da er die Meinung vertritt, das Geld - in Notzeiten -mit dem Hubschrauber unter die Leute zu bringen. Kaum vorstellbar, dass Bernanke die Zinsschraube in den USA noch deutlich fester anziehen wird. Experten gehen allenfalls noch von einer weiteren Anhebung der so genannten Fed Fund Rate (Geldmarktsatz) von jetzt 4,75 Prozent auf fünf Prozent aus. Seit Juni 2004 hatte Alan Greenspan die US-Leitzinsen bereits in 14
Schritten von 0,25 Prozentpunkten auf 4,50 Prozent hochgeschraubt, um möglichen Inflationsgefahren vorzubeugen. Mit jeder weiteren Erhöhung besteht jedoch die Gefahr, die amerikanische Konjunktur abzuwürgen. Das wird Bernanke vermeiden. Die Phase steigender Zinsen in den USA dürfte somit bald Geschichte sein.
Bislang tat sich die er Global XL Strategie mit den steigenden Zinsen etwas schwer. Doch in den darauf folgenden Perioden gleichbleibender oder fallender Leitzinsen entwickelte sich die er Global XL Strategie in der Vergangenheit hervorragend.
Nach der Zinserhöhungsrunde 1994 legte die er Global XL Strategie beispielsweise 155 Prozent zu. Im Jahr 2000 war es ähnlich: Im Anschluss an eine kurze Phase steigender Leitzinsen verbesserte sich die er Global XL Strategie um mehr als 100 Prozent, während an den meisten Aktienmärkten eine verheerende Baisse wütete. Auch nun geht wieder ein Abschnitt der Geldverknappung mittels höherer Leitzinsen zu Ende. Die Chancen für einen neuen Aufschwung der er Global XL Strategie stehen daher gut - die richtige Zeit zum Einstieg also.
... "
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die Vola von E&R wäre vür einen Spaarer negativ !
man hätte teuer oben eingekauft und stünde nun mit einen Verlust da ...
aber gut es gibt keinen Spaarer mehr
Quadriga ist nun schon vorn.
gerechnet von Jänner 2005 bis März 06
man hätte teuer oben eingekauft und stünde nun mit einen Verlust da ...
aber gut es gibt keinen Spaarer mehr
Quadriga ist nun schon vorn.
gerechnet von Jänner 2005 bis März 06
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und so der vergleich mit dem 2004 Jahr dazu als man beide noch kaufen konnte also ich weiß welchen ich lieber genommen hätte
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er Global XL Zerti (BC0AYD) über Börse handelbar
EIN ÜBER JAHRE erfolgreiches und bei den
Sauren Golden Award 2005 ausgezeichnetes
Hedgefonds-Konzept geht an die Börse.
Durchschnittlich 15 Prozent Rendite seit 15
Jahren ist die bisherige Erfolgsbilanz der
Initiatoren. Die Zahlen sprechen für sich:
Seit mehr als 20 Jahren handelt der Vermögensverwalter
Estlander & Rönnlund Capital
Management Oy erfolgreich auf den
Derivatemärkten der Welt. Er zählt zu den
Pionieren der Terminmärkte in Deutschland.
Institutionelle Anleger wie Banken, Versicherungen,
Fonds wie Nordea oder der Dachfondsmanager
Eckhard Sauren vertrauen den
Nordlichtern schon seit vielen Jahren, was an
der Summe der verwalteten Gelder deutlich
wird: Inzwischen sind es mehr als 400 Millionen
Euro. Der Erfolg gibt ihnen Recht: Die er-
Global-XL-Strategie erzielte in den zurückliegenden
15 Jahren ein durchschnittliches
jährliches Plus von 15 Prozent.
Mit dem er Global XL Zertifikat (WKN:
BC0AYD) können nun auch Privatanleger an
dem aktiv geführten Handelssystem er-Global-
XL-Strategie partizipieren. Das Handelssystem
analysiert ständig die Bewegungen
auf 60 Märkten. Investmentchancen werden
so schnell erkannt und können umgehend
genutzt werden. Durch die Breite der Investitionen
– es wird nie mehr als 1,5 Prozent
des Gesamtkapitals auf eine Position gesetzt
– ist das Verlustrisiko deutlich reduziert.
Und ein weiteres Plus: Es besteht nur eine
geringe Abhängigkeit von der Wertentwicklung
an den Aktien- und Anleihenbörsen.
Vom 17. April 2006 an kann das er Global XL
Zertifikat als einziges Hedgefonds-Zertifikat
in Deutschland mit einem aktiv geführten
Managed-Futures-Handelssystem als Basis,
börsentäglich im Frankfurter Freiverkehr geordert
werden. "
quelle: börse am sonn. 15 / 06
Sauren Golden Award 2005 ausgezeichnetes
Hedgefonds-Konzept geht an die Börse.
Durchschnittlich 15 Prozent Rendite seit 15
Jahren ist die bisherige Erfolgsbilanz der
Initiatoren. Die Zahlen sprechen für sich:
Seit mehr als 20 Jahren handelt der Vermögensverwalter
Estlander & Rönnlund Capital
Management Oy erfolgreich auf den
Derivatemärkten der Welt. Er zählt zu den
Pionieren der Terminmärkte in Deutschland.
Institutionelle Anleger wie Banken, Versicherungen,
Fonds wie Nordea oder der Dachfondsmanager
Eckhard Sauren vertrauen den
Nordlichtern schon seit vielen Jahren, was an
der Summe der verwalteten Gelder deutlich
wird: Inzwischen sind es mehr als 400 Millionen
Euro. Der Erfolg gibt ihnen Recht: Die er-
Global-XL-Strategie erzielte in den zurückliegenden
15 Jahren ein durchschnittliches
jährliches Plus von 15 Prozent.
Mit dem er Global XL Zertifikat (WKN:
BC0AYD) können nun auch Privatanleger an
dem aktiv geführten Handelssystem er-Global-
XL-Strategie partizipieren. Das Handelssystem
analysiert ständig die Bewegungen
auf 60 Märkten. Investmentchancen werden
so schnell erkannt und können umgehend
genutzt werden. Durch die Breite der Investitionen
– es wird nie mehr als 1,5 Prozent
des Gesamtkapitals auf eine Position gesetzt
– ist das Verlustrisiko deutlich reduziert.
Und ein weiteres Plus: Es besteht nur eine
geringe Abhängigkeit von der Wertentwicklung
an den Aktien- und Anleihenbörsen.
Vom 17. April 2006 an kann das er Global XL
Zertifikat als einziges Hedgefonds-Zertifikat
in Deutschland mit einem aktiv geführten
Managed-Futures-Handelssystem als Basis,
börsentäglich im Frankfurter Freiverkehr geordert
werden. "
quelle: börse am sonn. 15 / 06
- oegeat
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was nie mehr also wenn eine Position zulegt wird sie sofort reduziert das man ja immer also nie mehr ...Durch die Breite der Investitionen
– es wird nie mehr als 1,5 Prozent
des Gesamtkapitals auf eine Position gesetzt
– ist das Verlustrisiko deutlich reduziert.
1,5% ist in 100 66.666 enthalten hmm gut man hat 60 Märkte ja gut 1,5 mal 60 ist 90% ist man maximal investiert ...
ums auf den Punkt zu bringen ich glaub dem ganzen nicht !
denn wie wollen die die letzten Monate gewinne eingefahren sein ?
nur mal zum rechnen wenn man 90% investiert ist also in allen Märkten trend s ausgemacht hat un die Märkte zulegen um zB 5% hat man 4,5% erwirtschaftet vor kosten - zu dem ist offen welchen hebel hat man und wie wird der in Relation zu den 10% gerechnet ...
Fazit viele fragen und aus meiner sicht nicht glaubhaft !
Der Gewinn liegt im Einkauf. Alles wird besser, man muss nur warten können !
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Alle meine Beträge sind nur meine private Meinung und stellen keine Anlageberatung im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes dar oder sind Aufforderungen zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder anderen Finanzmarktinstrumenten.
Hinweis auf mögliche Interessenkonflikte: evtl. sind besprochene Wertpapiere in meinem privaten Depot enthalten
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Im April erholte sich die er Global XL Strategie von
ihrer vorangegangenen Korrekturphase. Der Gewinn
i.H.v. 0,61% wurde v.a. durch die Anleihen und Aktienindizes
bestimmt. Das weltweit steigende Zinsniveau
wirkte sich negativ auf die Anleihenkurse aus,
von denen wir durch unsere Short- Positionen profitieren
konnten. Zwar hielt die EZB ihren Leitzins im
April noch unverändert, Präsident Trichet merkte
aber an, dass im Mai ein erster Zinsschritt folgen
wird. In einer Sitzung des Ausschusses der US-Bundeszentralbank
(FOMC) wurde bestätigt, dass man
davon ausgehe, dass die Fed eine Pause im aktuellen
Zinserhöhungszyklus einlegen werde. Daraufhin
signalisierte die Fed, dass der Leitzins von nun an
nicht mehr in jeder Notenbanksitzung erhöht werden
müsse, um die Inflation zu bekämpfen. Nachhaltige
Gewinne konnten wir zudem im Aktiensegment
erzielen. Dabei profitierten wir von der allgemeinen
positiven Stimmung an den Aktienmärkten, die auf
einen steigenden wirtschaftlichen Optimismus
zurück zu führen ist und durch die fortschreitende
Globalisierung weiter gefördert wird. Allerdings kann
es vor dem Hintergrund steigender Anleihen und
Energiermärkte in den kommenden Monaten zu
deutlichen Bewegungen in diesem Segment kommen.
Unsere Longpositionen im Energiebereich führten
zu einer positiven Rendite, nachdem dieser Sektor
im Berichtsmonat einem Aufwärtstrend unterlag.
Rohöl erreichte in diesem Monat ein erneutes
Rekordhoch. Steigende Nachfragen nach diesem
Rohstoff sowie anhaltende Unstimmigkeiten mit
dem Iran waren Auslöser für diesen Preisanstieg. Der
Gewinn der er Global XL Strategie wurde durch
Investitionen in ausgewählten Währungspositionen,
u.a. durch US-Dollar Longpositionen, sowie Yen
Shortpositionen begrenzt. Der Dollar verlor gegenüber
dem Euro und dem Schweizer Fanken deutlich
an Boden. Der Japanische Yen unterlag zu Beginn
des Monats einer Seitwärtsbewegung, stärkte sich
gegen Ende des Monats jedoch wieder.
Nettorendite 1991 - 2006
17,42 25,96 8,03 -14,10 60,44 30,62 14,22 7,15 -1,14 24,25 14,68 9,57 20,22 -0,19 3,66 -2,26
quelle:estlander & rönlund
ihrer vorangegangenen Korrekturphase. Der Gewinn
i.H.v. 0,61% wurde v.a. durch die Anleihen und Aktienindizes
bestimmt. Das weltweit steigende Zinsniveau
wirkte sich negativ auf die Anleihenkurse aus,
von denen wir durch unsere Short- Positionen profitieren
konnten. Zwar hielt die EZB ihren Leitzins im
April noch unverändert, Präsident Trichet merkte
aber an, dass im Mai ein erster Zinsschritt folgen
wird. In einer Sitzung des Ausschusses der US-Bundeszentralbank
(FOMC) wurde bestätigt, dass man
davon ausgehe, dass die Fed eine Pause im aktuellen
Zinserhöhungszyklus einlegen werde. Daraufhin
signalisierte die Fed, dass der Leitzins von nun an
nicht mehr in jeder Notenbanksitzung erhöht werden
müsse, um die Inflation zu bekämpfen. Nachhaltige
Gewinne konnten wir zudem im Aktiensegment
erzielen. Dabei profitierten wir von der allgemeinen
positiven Stimmung an den Aktienmärkten, die auf
einen steigenden wirtschaftlichen Optimismus
zurück zu führen ist und durch die fortschreitende
Globalisierung weiter gefördert wird. Allerdings kann
es vor dem Hintergrund steigender Anleihen und
Energiermärkte in den kommenden Monaten zu
deutlichen Bewegungen in diesem Segment kommen.
Unsere Longpositionen im Energiebereich führten
zu einer positiven Rendite, nachdem dieser Sektor
im Berichtsmonat einem Aufwärtstrend unterlag.
Rohöl erreichte in diesem Monat ein erneutes
Rekordhoch. Steigende Nachfragen nach diesem
Rohstoff sowie anhaltende Unstimmigkeiten mit
dem Iran waren Auslöser für diesen Preisanstieg. Der
Gewinn der er Global XL Strategie wurde durch
Investitionen in ausgewählten Währungspositionen,
u.a. durch US-Dollar Longpositionen, sowie Yen
Shortpositionen begrenzt. Der Dollar verlor gegenüber
dem Euro und dem Schweizer Fanken deutlich
an Boden. Der Japanische Yen unterlag zu Beginn
des Monats einer Seitwärtsbewegung, stärkte sich
gegen Ende des Monats jedoch wieder.
Nettorendite 1991 - 2006
17,42 25,96 8,03 -14,10 60,44 30,62 14,22 7,15 -1,14 24,25 14,68 9,57 20,22 -0,19 3,66 -2,26
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tja dann schauen wir uns das Jahr mal an ..2006
Quadriga das Erstere .. was ärgerlich ist das die nicht mal in der Lage sind einmal inder Woche so wie bei vielen Anbietern nen Kurs zu stellen !
E-R ist eindeutig das schwächere Produkt
Jan 06 4,77% 6,65%
Feb 06 -3,32% -7,06%
Mrz 06 2,32% -3,22%
Apr 80 3,51% 1,88%
Jun 06 4,63% 0,00%
Quadriga das Erstere .. was ärgerlich ist das die nicht mal in der Lage sind einmal inder Woche so wie bei vielen Anbietern nen Kurs zu stellen !
E-R ist eindeutig das schwächere Produkt
Jan 06 4,77% 6,65%
Feb 06 -3,32% -7,06%
Mrz 06 2,32% -3,22%
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Barclays Bank Zertifikat auf den E&R Global XL Hedgefond
Bisher dachte ich immer, E&R wäre ein Hedgefonds und nicht ein Long-Only-Aktienfonds.
Beim Blick auf den Chart des Barclays-Zertifikates kommen da aber allmählich Zweifel auf (fast parallel zu den Aktienmärkten abwärts)
3 Monats Chart BC0AYD
Beim Blick auf den Chart des Barclays-Zertifikates kommen da aber allmählich Zweifel auf (fast parallel zu den Aktienmärkten abwärts)
3 Monats Chart BC0AYD
- oegeat
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das passt schon ich komm immer mehr zu Schluß das manche Gesellschaften die Hedgfonds aufgelegt haben und hier im speziellen Trendfolger von dieversen Deppen verwaltet werden
ich sag dir was da nun passiert ist man legte das Produkt auf zu einem Zeitpunkt wo diverse Trend voll laufen und man voll investiert ist
nun kamen an den Rohstoffen Aktien usw die Trendwende und man ist nun eingefahren (auf die Goschen gefallen)
also noch mal wie man das Zerti rausbrachte sah man super alles lauft hoch da hengen wir uns an und investieren voll und setzen die Stops weit weg so wie man es eigendlich macht wie wenn man bei Trendbeginn dabei gewesen wäre. Was man aber nicht war und es daher auch keine Pluspositionen - erstpositionen gibt .........
Gleicher Fehler wie Quadriga ich sag dazu aus meiner Sicht einfach nur Dum
Vergleich kommt in kürze ...
ich sag dir was da nun passiert ist man legte das Produkt auf zu einem Zeitpunkt wo diverse Trend voll laufen und man voll investiert ist
nun kamen an den Rohstoffen Aktien usw die Trendwende und man ist nun eingefahren (auf die Goschen gefallen)
also noch mal wie man das Zerti rausbrachte sah man super alles lauft hoch da hengen wir uns an und investieren voll und setzen die Stops weit weg so wie man es eigendlich macht wie wenn man bei Trendbeginn dabei gewesen wäre. Was man aber nicht war und es daher auch keine Pluspositionen - erstpositionen gibt .........
Gleicher Fehler wie Quadriga ich sag dazu aus meiner Sicht einfach nur Dum
Vergleich kommt in kürze ...
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nix vergleich die Penner haben das Monat noch nicht eingetragenoegeat hat geschrieben:Vergleich kommt in kürze ...
http://www.erhedgefonds.de/Strategie-We ... und~disc~1
eine frechheit ! zu dem das man nur Monatsweise ausweist was los ist
das macht von den top investmenst keiner - wöchendlicher beriecht ist allgemein üblich
siehe quadriga, Man (ahl) Tupl.. usw ..........
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jetzt wissen wir warum es so lange dauerte ... -9,62% !!!!!! also 11,67% auf jahr zu minus 5,27 % und einem Plus von rund 2 % auf Jahr bei Quadriga AG
Fazit was ich immer sagte E&R verliert mehr wenns runter geht und holt zu meist auch schlechter auf
Fazit was ich immer sagte E&R verliert mehr wenns runter geht und holt zu meist auch schlechter auf
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"Das Marktumfeld im Juni glich dem im Mai. Die
größte Sorge war wieder, wie lange die FED ihre
Zinserhöhungspolitik, mit jetzt 5,25%, noch weiter
betreiben wird, denn in Folge fielen die Aktien- als
auch die Rentenmärkte in Europa und in den USA.
Wie stark die Märkte von der FED-Politik beeinflusst
werden, zeigte sich Mitte des Monats, als der FEDChef
ankündigte, dass das Ende der Zinserhöhungen
naht. Die Aktienmärkte stiegen deutlich und am
letzten Handelstag im Juni konnte der S&P Index
den höchsten Tagesgewinn seit 2003 verbuchen.
Am Währungsmarkt waren der Yen beinahe den
ganzen Juni und der Euro am Monatsanfang
schwach gegen den Dollar, da die Zinserhöhungen in
den USA den Dollar stark machten. Erst die Kommentare
der FED Ende Juni stoppten den Dollar.
Die Performance der er Global XL Strategie im Juni
war negativ wie die meisten der einzelnen Marktsegmente.
Einzig im Energiesektor konnten durch
Long-Positionen positive Erträge generiert werden.
In der zweiten Hälfte des Monats begann der Ölpreis
zu steigen, da auf Grund von Kommentaren der FED
doch ein stärkeres Wirtschaftswachstum vorausgesagt
wurde und die Ölreserven knapp werden könnten.
Die Zinserhöhungsphase wird nun bald ein Ende
finden. Dann werden sich neue Trends ausbilden und
die Märkte neue Trading-Chancen für den Rest des
Jahres bieten. Wir gehen davon aus, dass wir in diesem
Fall sehr gut positioniert sind, um gute Erträge
zu erwirtschaften. Wie bereits im Monatsbericht Mai
ausgeführt, konnten wir nach Zinserhöhungsphasen
bisher immer sehr gut performen und das erwarten
wir auch für den Rest des Jahres 2006.
Juni 2006 YTD 2006 NAV Juni´06
er Global XL1 -6,03 % -18,19% 775,67€
Zertifikat -5,92 % -18,11% 77,34€
"
quelle: E&R
größte Sorge war wieder, wie lange die FED ihre
Zinserhöhungspolitik, mit jetzt 5,25%, noch weiter
betreiben wird, denn in Folge fielen die Aktien- als
auch die Rentenmärkte in Europa und in den USA.
Wie stark die Märkte von der FED-Politik beeinflusst
werden, zeigte sich Mitte des Monats, als der FEDChef
ankündigte, dass das Ende der Zinserhöhungen
naht. Die Aktienmärkte stiegen deutlich und am
letzten Handelstag im Juni konnte der S&P Index
den höchsten Tagesgewinn seit 2003 verbuchen.
Am Währungsmarkt waren der Yen beinahe den
ganzen Juni und der Euro am Monatsanfang
schwach gegen den Dollar, da die Zinserhöhungen in
den USA den Dollar stark machten. Erst die Kommentare
der FED Ende Juni stoppten den Dollar.
Die Performance der er Global XL Strategie im Juni
war negativ wie die meisten der einzelnen Marktsegmente.
Einzig im Energiesektor konnten durch
Long-Positionen positive Erträge generiert werden.
In der zweiten Hälfte des Monats begann der Ölpreis
zu steigen, da auf Grund von Kommentaren der FED
doch ein stärkeres Wirtschaftswachstum vorausgesagt
wurde und die Ölreserven knapp werden könnten.
Die Zinserhöhungsphase wird nun bald ein Ende
finden. Dann werden sich neue Trends ausbilden und
die Märkte neue Trading-Chancen für den Rest des
Jahres bieten. Wir gehen davon aus, dass wir in diesem
Fall sehr gut positioniert sind, um gute Erträge
zu erwirtschaften. Wie bereits im Monatsbericht Mai
ausgeführt, konnten wir nach Zinserhöhungsphasen
bisher immer sehr gut performen und das erwarten
wir auch für den Rest des Jahres 2006.
Juni 2006 YTD 2006 NAV Juni´06
er Global XL1 -6,03 % -18,19% 775,67€
Zertifikat -5,92 % -18,11% 77,34€
"
quelle: E&R
Xenia hat geschrieben:Zertifikat 77,34€ Guter Preis ! Ich nehme 20 Stück !
Salam Alejkum!
zu spat, Letzter Preis= 84,08, FRA 11.08., 15:01:09
http://zertifikate.onvista.de/snapshot. ... S=12#chart
Heute in meine mailbox, neue,clevere Werbung von E&R:
"Der Aufschwung hat begonnen
Wir möchten unsere Anleger gut und seriös beraten und unterstützen, wo immer wir können. Ihr Erfolg ist auch unser Erfolg. Nach einem leichten Plus von 1,03 % im Monat Juli hat der Monatsanfang August den Beginn des Aufschwungs bestätigt. Die Zeichen für eine Fortsetzung dieses Trends sowie für eine gute zweite Jahreshälfte stehen sehr gut. Jedem ist klar, dass eine hohe Rendite nur zu erzielen ist, wenn man bereit ist, ein gewisses Risiko einzugehen. Es ist aber etwas ganz anderes, wenn man dieses Risiko dann tatsächlich erlebt. Für Hedge Fonds - Manager ist die Volatilität, also die Ausschläge der Wertentwicklung nach oben und unten, etwas völlig Normales und gehört zum Geschäft, da ohne Volatilität keine Rendite zu erwirtschaften ist. Welche Auswirkung hat dieses immerwährende Steigen und Fallen der Rendite auf die Anleger? Das kommt darauf an, wie sie die Situation für sich nutzen.
Die meisten Anleger kaufen zu Höchstkursen, weil sie sich dabei am sichersten fühlen, obwohl gerade dann die Gefahr, kurzfristig ins Minus zu rutschen, besonders groß ist. Wenn die Performance fällt, verkaufen sie aus Angst, noch mehr Kapital zu verlieren, und nehmen sich so selber die Chance beim nächsten positiven Verlauf mit dabei zu sein und ihr Kapital zu vermehren. Clevere Anleger, die in der Vergangenheit diese Zeiten für sich nutzten und neu gekauft bzw. ihre Bestände aufgestockt haben, konnten sich bereits nach wenigen Monaten über deutlich zweistellige Renditen von bis zu 40% erfreuen."
Choda hafes!
- oegeat
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ich sag dazu ..... einfach nur lächerlich -egal ob Quadriga oder E&R - für mich total Versager - die es nicht überreisen das wir in einem Tradingmarkt sind und man nur kurzfristig ja sogar Stundenweise handeln muß
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ja sicher ich bin auch trendfolger ! aber vom 5 Minuten Chart zum 15 Min zum 60 und wie im Musterdepot bewiesen auf Tages und manchmal Monate ja sogar Wochen ... folge ich dem Trendkaalex hat geschrieben:..... sind doch trendfolger und keine daytrader!
Fazit alles nur Ausreden wenn die Jungs angeblich funktionierende Trendfolge systeme haben ... dann sollens gefälligst die Zeiteinheit den Marktgegebenheiten anpassen - ich habe mit allen Kontakt und mich mitlerweile bei allen unbeliebt gemacht - weil ich recht habe bis jetzt wagt es keiner die Tür zuzuwerfen und den Konatkt abzubrechen
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Was mir beim Durchblättern des neuen E&R Report 3/06 auffiel:
Die beiden einzigen Jahre, in welchen der E&R per Stichtag 31.12. signifikant rote Zahlen schrieb, waren 1994 und 1999. Und dieses Ergebnis ist absolut identisch mit dem des Rentenmarktindex (REX Gesamt). Auch dieser verlor auf Jahresbasis nur anno 94 und 99! Bei der jüngsten Kurserholung gibt es ebenfalls gewisse Parallelen zu der Entwicklung an den Anleihenmärkten.
Vermutung: offenbar ist E&R deutlich stärker im Rentenbereich engagiert als andere Trendfolger!? Und dies auch noch mit einer Long-Strategie?!?
Eine eigentlich recht unwahrscheinliche These, aber die Parallelen in den Charts sind schon auffallend.
Rein hypothetisch betrachtet, könnte man daraus folgernd auf die Idee kommen, dass wenn in absehbarer Zeit die Rentenmärkte wieder einmal korrigieren und parallel dazu der E&R einbricht, dann irgendwo in der Nähe des vermuteten Tiefpunktes ein günstiger Einstiegszeitpunkt für den E&R wäre!?
Im o.g. E&R Report ist zu dem Thema Zinsen noch folgendes vermerkt:
"In Perioden gleichbleibender oder fallender Zinsen - wie derzeit am Markt -entwickelte sich die E&R Global XL Strategie in der Vergangenheit hervorragend. So legte diese nach der Zinserhöhungsrunde 1994 um 155 Prozent zu. Im Jahr 2000 war es ähnlich: Im Anschluss an eine kurze Phase steigender Leitzinsen verbesserte sich die E&R Global XL Strategie um mehr als 100 Prozent, während an den meisten Aktienmärkten eine Baisse wütete".
PS: zur Diskussion weiter oben im Thread (Stichwort "daytrading") kann man im Report folgendes nachlesen:
Frage: "Was machen Sie anders, um gering mit Ihrer Konkurrenz korreliert zu sein?"
Antwort Rönnlund: "Dies erreichen wir, weil wir sehr unterschiedliche Modelle benutzen, die nicht nur längerfristige Trends ausnutzen, sondern auch in einem sich seitwärts bewegenden Markt die Bewergungen während des Tages ausnutzen"
-> also doch ein wenig Intraday-Handel.
Die beiden einzigen Jahre, in welchen der E&R per Stichtag 31.12. signifikant rote Zahlen schrieb, waren 1994 und 1999. Und dieses Ergebnis ist absolut identisch mit dem des Rentenmarktindex (REX Gesamt). Auch dieser verlor auf Jahresbasis nur anno 94 und 99! Bei der jüngsten Kurserholung gibt es ebenfalls gewisse Parallelen zu der Entwicklung an den Anleihenmärkten.
Vermutung: offenbar ist E&R deutlich stärker im Rentenbereich engagiert als andere Trendfolger!? Und dies auch noch mit einer Long-Strategie?!?
Eine eigentlich recht unwahrscheinliche These, aber die Parallelen in den Charts sind schon auffallend.
Rein hypothetisch betrachtet, könnte man daraus folgernd auf die Idee kommen, dass wenn in absehbarer Zeit die Rentenmärkte wieder einmal korrigieren und parallel dazu der E&R einbricht, dann irgendwo in der Nähe des vermuteten Tiefpunktes ein günstiger Einstiegszeitpunkt für den E&R wäre!?
Im o.g. E&R Report ist zu dem Thema Zinsen noch folgendes vermerkt:
"In Perioden gleichbleibender oder fallender Zinsen - wie derzeit am Markt -entwickelte sich die E&R Global XL Strategie in der Vergangenheit hervorragend. So legte diese nach der Zinserhöhungsrunde 1994 um 155 Prozent zu. Im Jahr 2000 war es ähnlich: Im Anschluss an eine kurze Phase steigender Leitzinsen verbesserte sich die E&R Global XL Strategie um mehr als 100 Prozent, während an den meisten Aktienmärkten eine Baisse wütete".
PS: zur Diskussion weiter oben im Thread (Stichwort "daytrading") kann man im Report folgendes nachlesen:
Frage: "Was machen Sie anders, um gering mit Ihrer Konkurrenz korreliert zu sein?"
Antwort Rönnlund: "Dies erreichen wir, weil wir sehr unterschiedliche Modelle benutzen, die nicht nur längerfristige Trends ausnutzen, sondern auch in einem sich seitwärts bewegenden Markt die Bewergungen während des Tages ausnutzen"
-> also doch ein wenig Intraday-Handel.
"Der August setzte den Bullen-Trend aus dem Juli in
den Finanzmärkten fort und das Hauptthema war
auch diesen Monat wieder die FED Zinspolitik. Da
der Markt allerdings keine weiteren Erhöhungen der
Zinsen erwartete, stiegen die Rentenmärkte weltweit
an. Die Aktienmärkte stiegen sowohl auf Grund des
Zinserhöhungsstopps und guter Quartalsergebnisse
vieler Unternehmen, als auch auf Grund des fallenden
Ölpreises und der geringer als erwartet gestiegenen
Inflation. Die Performance unserer Strategie
war im August deutlich positiv, angeführt von
Gewinnen aus den Zinsmärkten und den Währungen.
Die Gewinne in den Währungsmärkten begründen
sich hauptsächlich mit dem gegen den US-Dollar
und gegen die europäischen Währungen schwächelnden
Yen. Wie bereits in den vorangegangenen
Reports angekündigt sind die Marktbewegungen im
August erste Zeichen für eine sehr attraktive
Tradingumgebung mit stärkeren Bewegungen der
Finanzmärkte. Das hat sich historisch immer als
besonders profitabel für unser Handelssystem erwiesen.
Die Performance im August hat gezeigt, dass
wir für solche Marktumgebungen sehr gut positioniert
sind und im Unterschied zu vielen anderen
Fondsmanagern aus dem Bereich der Managed
Futures, die stark an Performance einbüssten, eine
deutlich positive Rendite für unsere Kunden erzielen
konnten.
NAV Aug´ 06 YTD 2006 August 2006 Sharpe Ratio Sortino Ratio* Correlation DAX
er Global XL1 857,01 € -9,61 % 9,79 % 0,49 0,74 -0,04
Zertifikat 88,14 € (Börsenschlusskurs letzter Handelstag 31. August 2006)
Währungen 20 %
Anleihen 38 %
Aktien 32 %
Warenmärkte 5 %
Energie 3 %
Metalle 2 %
1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006
17,42 25,96 8,03 -14,10 60,44 30,62 14,22 7,15 -1,14 24,25 14,68 9,57 20,22 -0,19 3,66 -8,10
"
von: estlander+rönnlund
* Definition Sortino-Ratio = http://www.trader-inside.de/viewtopic.php?t=3178
den Finanzmärkten fort und das Hauptthema war
auch diesen Monat wieder die FED Zinspolitik. Da
der Markt allerdings keine weiteren Erhöhungen der
Zinsen erwartete, stiegen die Rentenmärkte weltweit
an. Die Aktienmärkte stiegen sowohl auf Grund des
Zinserhöhungsstopps und guter Quartalsergebnisse
vieler Unternehmen, als auch auf Grund des fallenden
Ölpreises und der geringer als erwartet gestiegenen
Inflation. Die Performance unserer Strategie
war im August deutlich positiv, angeführt von
Gewinnen aus den Zinsmärkten und den Währungen.
Die Gewinne in den Währungsmärkten begründen
sich hauptsächlich mit dem gegen den US-Dollar
und gegen die europäischen Währungen schwächelnden
Yen. Wie bereits in den vorangegangenen
Reports angekündigt sind die Marktbewegungen im
August erste Zeichen für eine sehr attraktive
Tradingumgebung mit stärkeren Bewegungen der
Finanzmärkte. Das hat sich historisch immer als
besonders profitabel für unser Handelssystem erwiesen.
Die Performance im August hat gezeigt, dass
wir für solche Marktumgebungen sehr gut positioniert
sind und im Unterschied zu vielen anderen
Fondsmanagern aus dem Bereich der Managed
Futures, die stark an Performance einbüssten, eine
deutlich positive Rendite für unsere Kunden erzielen
konnten.
NAV Aug´ 06 YTD 2006 August 2006 Sharpe Ratio Sortino Ratio* Correlation DAX
er Global XL1 857,01 € -9,61 % 9,79 % 0,49 0,74 -0,04
Zertifikat 88,14 € (Börsenschlusskurs letzter Handelstag 31. August 2006)
Währungen 20 %
Anleihen 38 %
Aktien 32 %
Warenmärkte 5 %
Energie 3 %
Metalle 2 %
1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006
17,42 25,96 8,03 -14,10 60,44 30,62 14,22 7,15 -1,14 24,25 14,68 9,57 20,22 -0,19 3,66 -8,10
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von: estlander+rönnlund
* Definition Sortino-Ratio = http://www.trader-inside.de/viewtopic.php?t=3178
- oegeat
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wäre das nicht gut bei wissen für anleger aufgehoben besser ? mach ne verlink rüber ...Abdullah hat geschrieben:"* Definition Sortino-Ratio = http://www.trader-inside.de/viewtopic.php?t=3178
Der Gewinn liegt im Einkauf. Alles wird besser, man muss nur warten können !
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Alle meine Beträge sind nur meine private Meinung und stellen keine Anlageberatung im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes dar oder sind Aufforderungen zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder anderen Finanzmarktinstrumenten.
Hinweis auf mögliche Interessenkonflikte: evtl. sind besprochene Wertpapiere in meinem privaten Depot enthalten
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Für mich ist auch hier wieder mal faszinierend, wie
Produkte, die seit geraumer Zeit dem Anleger nichts
als Verluste zu bringen scheinen, soviel Aufmerksamkeit
erwecken können.
Wie schaffen es Nieten, als Experten zu gelten?
Bei der Frage - die vielleicht anderswo diskutier werden
sollte, denke ich vor allem an Heiko Thieme und
Mark Mobius.
Produkte, die seit geraumer Zeit dem Anleger nichts
als Verluste zu bringen scheinen, soviel Aufmerksamkeit
erwecken können.
Wie schaffen es Nieten, als Experten zu gelten?
Bei der Frage - die vielleicht anderswo diskutier werden
sollte, denke ich vor allem an Heiko Thieme und
Mark Mobius.
Re: Aber ...
Ich habe das ganze auf etwas längere Fristen gesehen - bei der letztenXenia hat geschrieben:Bei Kauf im Juni/Juli 2006 hat man doch keine Verluste, sondern Gewinne !
genauen Betrachtung hatte ich den Eindruck, man lebt im Verkauf nur
noch von den früher erzielten Erfolgen.
- oegeat
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das ist allgemein bekannt das diverse Trendfolger derzeit von Vergangenheits werten "leben" im verkauf !
Also keine nehe Weisheit
was aber interessnat ist das E+R imm schlechter als ein bestimmter Mitbewerber abschneidet ....... sieh charts in der Vergangenheit
neuer erfolgt erst mit Jahresende nun sollten starke Monate bevorstehen Sesional bedingt.
Also keine nehe Weisheit
was aber interessnat ist das E+R imm schlechter als ein bestimmter Mitbewerber abschneidet ....... sieh charts in der Vergangenheit
neuer erfolgt erst mit Jahresende nun sollten starke Monate bevorstehen Sesional bedingt.
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