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Dollar gegen AUD, CAD, CHF

Verfasst: 16.08.2008 16:40
von Sven
Beiliegend mal ein Vergleich der Währungen
AUD
CAD
CHF
gegenüber dem Dollar.

Bei allen dreien ist die Zeit gekommen (oder nahe), sie gegenüber dem Dollar zu kaufen.

Grafik scheint auf den ersten Blick unübersichtlich, aber sollte sich lohnen darüber nachzudenken, wenn man sein Investment länger als einen Tag plant.

Verfasst: 31.08.2008 10:46
von Sven
Hier mal ein Update zur Grafik oben.

Solle die Korrektur die nächste Woche weitergehen, sollte man anfangen gestaffelt zu kaufen.

Habe irgendwo gelesen, daß die COT Daten für den CHF und CAN Dollar noch nicht extrem genug sind, könnte auch mit den Charts passen, beim CHF gehts noch bis vielleicht 1,13
beim Can Dollar bis 1,10; beim Ausd. Dollar ist die Kaufzone bei 0,83-0,85 an einem schlechten Tag bereits erreicht.

Verfasst: 04.09.2008 10:52
von Sven
Hier nur mal der CAD Dollar:
Das Dreieck zieht sich zu, wenn man an eine bevorstehende Dollarschwäche glaubt sollte man bei 1,078 (obere Begrenzung) spätenstens bei 1,0520 (untere Begrenzung) in CAD Long gehen, d.h. verkaufen.

PS, beim AUD sollte man eine erste Position long sein.

Verfasst: 04.09.2008 11:29
von oegeat
interessanter Thread :shock: mein bescheidener Beitrag der chart

Beachte unten was ich wie raus vergleiche ! immer von USD raus ..... :wink:

Verfasst: 04.09.2008 13:22
von Sven
Danke.
Interessantes Tool, aus zwei Gründen:
Man kann den USD generell im Nenner oder Zähler angeben, somit ist ein Vergleich wie in deinem Beispiel besser als bei mir.
Die Zeitachse geht bis 1990 zurück, bei tradsignalonline nur wenige Jahre :(

Gruß Sven

Verfasst: 06.09.2008 10:17
von Sven
Hier mal ein Update der Währungen, die ich auf dem Radar habe.

Zum besseren Vergleich auch die Einzelcharts und der USD, Grundlage meiner Überlegungen ist immer noch, daß dieser seine Stärke nicht behält.

Im Einzelnen:
USD: Korrektur oder Umkehr im Bereich von 80

AUD: Die erste eingezeichnete Unterstützung hat nicht gehalten, massiver sollte die zweite sein, also 0,78 bis 0,80 kaufen

CHF: 1,1275 bis 1,1375 sollte man den CHF kaufen können

CAD: Über 1,0928 sollte es nicht gehen, ein Überschießen aus dem Dreieck nach oben würde ich CAD kaufen, wenns nach unten aus dem Dreieck ausbricht sowieso, also 1,0784 oben und 1,0539 im Auge behalten.


PS, gerade der USD Index zeigt keinerlei Schwäche, ich habe leider keinen längeren Chart, die 80 soll aber massiv sein.
Bei der Strategie braucht man GENÜGEND Mittel, um nachkaufen zu können, den letzten Teil erst wenns wieder in die Hauptrichtung geht. :wink:

Verfasst: 13.09.2008 11:25
von Sven
Die Woche wurde am Fr. für die USD Bären interessant.

Jetzt scheinen sich die beobachteten Währungen CHF, AUD und der CAD gegenüber dem USD zu verfestigen.

Im Chart deutlich zu sehen, daß der USD Index ein Sell Signal geliefert hat so wie der CHF/USD.

Der CAD ist aus dem Dreieck nach unten ausgebrochen, also weitere Stärke.

Der AUD hat den zweiten eingezeichneten Boden erreicht, der sollte nicht nochmal unterschritten werden.

Insgesamt wurden die Extremwerte im Chart erreicht sowie teilweise überschritten, jetzt heißt es die Gegenrichtung reiten, obs mehr als eine technische Reaktion wird werden wir in Kürze sehen.

Schaut mal einen Blick auf die COT´s, Extremwerte beim GBP, AUD gegen den USD und beim USD Index, würde meine Vermutungen, daß die Stärke des Dollars vorbei ist, bestätigen.

Nächster wichtiger Termin nächste Woche Di Bekanntgabe des Sitzungsergebnisses der FED, meist am Tage ein Fake und die eigentliche Richtung wird am Folgetag (MIttwoch) eingeschlagen. Kommts wieder so?

Aber was weiß ich schon :D :D :D

Verfasst: 20.09.2008 11:27
von Sven
Update

Beiliegend mal eine andere Gegenüberstellung der Währungen AUD, CHF, CAD sowie EUR gegenüber dem Dollar.

Es ist gut zu sehen, daß in den letzten Wochen lediglich eine Korrektur im Trend seit 2002 stattgefunden hat.

Nun sollte wieder die Hauptrichtung eingeschlagen werden, und die ist USD Short.

Achtung, dies sind Monatscharts.

Verfasst: 27.09.2008 11:41
von Sven
Update zum CHF


Unten ein Dayly des CHF/USD.
Der aufsteigende Kanal wurde nach oben verlassen (Bullenfalle), um anschließend nach unten auszubrechen.

Nun sollte eine Korrektur im Abwärtstrend von 1,10 bis 1,11 möglich sein, um anschließend weiter nach unten zu gehen.

Ziel sollten 1,01 (aus dem Dreieck), die Parität und anschließend 0,96 sein.

Wir werden sehen.

PS, die anderen Währungspaare laufen wie letzte Woche geschrieben.

Verfasst: 01.11.2008 10:48
von Sven
Nach einiger Zeit mal wieder ein Update.

Da lag ich aber gründlich schief, zumindes was den Zeitpunkt anging, US$ short zu gehen. Außer beim CHF, bei dem die Trendlinie noch gültig ist, wurde diese bei den anderen beiden Paaren gerissen. Die Uraschen sind bekannt.

Wenn sich dies wieder normalisiert, wird der USD noch deutlicher abverkauft werden, die Gelder werden aus den US Schatzanweisungen in die Heimatmärkte zurückgehen.

Momentan wird eine Deflation eingepreist, dies kann aber schon Ende des Jahres in Inflation umspringen, Geld drucken kostet nicht die Welt, es elektronisch zu erzeugen noch weniger. :lol:

Spätestens dann werden der USD nach unten gehen und die Rohstoffe wieder nach oben, in einer (Hyper)Inflation gibt es keine Alternative, oder doch?

PS:, der Chart des USD/CAD errinnert mich an die Notierungen der Volkswagenstämme dieser Tage. :lol:

Verfasst: 22.11.2008 11:02
von Sven
Bisher war mit meiner Strategie, die vorgestellten Währungen gegen USD zu kaufen, nichts zu gewinnen.

Im beiliegenden Chart hat der AUD und der CAN$ ein Doppeltop gebildet, d.h. die Wahrscheinlichkeit ist da, das beide Währungen gegen den USD gewinnen werden.

Das dritte Währungspaar, USD/CHF hat noch keine deutlichen Signale gesetzt.

PS, Meine ursprünglich im Chart unten rechts eingetragenen Kaufkurse waren ne Fehleinschätzung.

Verfasst: 20.12.2008 10:09
von Sven
Mal ne Aktualisierung meiner Währungen, die man gegen den US$ kaufen sollte.

Ist bisher nicht so gelaufen wie bei der Threaderöffnung gedacht.

Momentan sieht man eine hohe Volatilität, eine Tendenz hin zu einem schwächeren USD (siehe auch USD Index).

Diesen USD Index würde ich, wenn noch nicht erfolgt im Bereich zwischen 85-86 verkaufen.

Aber in der heutigen Zeit spielen soviele Big Player gegen uns kleine, da ist es vielleicht besser nur zu schnibbeln.

Verfasst: 22.05.2009 11:31
von Sven
Man ein Zwischenstand, nach ner Fehleinschätzung läuft es jetzt in die gewünschte Richtung.

Verfasst: 15.08.2009 10:45
von Sven
Fast ohne Kommentar:

An den Kreisen gegen den USD Stellen und Zeit haben...

Verfasst: 09.10.2009 11:37
von Sven
Seit Okt. 08 (Lehmann Pleite) haben sich die Rohstoffwährungen AUD und CAD sowie der CHF erstaunlich normalisiert.
So als wäre nichts gewesen.

Wie gehts weiter:
Viele trauen dem USD nichts mehr zu, aber die anderen Währungen sind nicht besser. Es wird m.E. einen Abwertungswettlauf geben, Gewinner können nur harte Vermögenswerte sein, auch wenns da, bedingt durch Deflationsschübe, zu Anpassungen nach unten kommen wird. Der Trend wird aber nach oben zeigen.

Interessant wird also nicht die Papierwährung A zu B sein, sondern die Papierwährung X gehen den Vermögenswert Y.

Ich denke, die Chinesen sind da auf einem ganz guten Weg, aufkaufen was zu bekommen ist.

Verfasst: 29.11.2009 15:38
von Sven
Glaubt man an den "Deflationstrade", sollte nun der Zeitpunkt gekommen sein, daß der USD Stärke zeigt.

Im Chart ist die Linie für den USD/AUD interessant, also USD bzw. auch EUR gegen AUD kaufen könnte sich die nächsten Tage lohnen?!

(USD/CHF mit Dppelboden? USD/CAD im Unterstützungsbereich von 1,02-1,06?)

Verfasst: 29.11.2009 19:09
von martinsgarten
die wichtigsten Währungen bis 1996 zurück:

Netdania

Verfasst: 07.12.2009 13:46
von oegeat
Felix Australia
Geschrieben von Devisen-Trader Veröffentlicht: 11:57 - 05.12.2009

Überall auf der Welt warnen die Wirtschaftspolitiker und Notenbanker: Der Aufschwung sei fragil, die Risiken seien hoch und es sei noch zu früh, von der expansiven Fiskal- und Geldpolitik abzurücken. Selbst aus Peking kommen skeptische Töne. Der australische Notenbankchef Glenn Stevens sieht das jedoch ganz anders. Für ihn steht Australien vor einem mehrjährigen Aufschwung, getragen von stetig wachsenden Rohstoffexporten, einer robusten Konsumnachfrage und steigenden Immobilienpreisen.

Dritte Zinserhöhung in Folge
Zum dritten Mal in Folge erhöhte daher die Reserve Bank of Australia (RBA) Anfang Dezember den Leitzins um 25 Basispunkte auf 3,75 Prozent. Das hatten nicht alle erwartet, denn Glenn Stevens hätte auch bis nächstes Jahr warten können, wenn mehr Klarheit über die Verfassung der Weltwirtschaft besteht. Doch das ist seiner Ansicht nach nicht nötig, denn Australien ist weniger abhängig von der Weltwirtschaft als vielmehr vom Rohstoffhunger Chinas. Und der wird anhalten, selbst wenn die alten Industrieländer weiterhin schwächeln. Die einzige ernsthafte Gefahr für Australien wäre ein erneuter Absturz der Rohstoffpreise, doch damit wäre nur im Falle einer neuen Finanzkrise zu rechnen. Glenn Stevens hält dies offenbar für sehr unwahrscheinlich und deswegen ließ sich die RBA auch durch die Dubai-Krise nicht von der Zinsanhebung abhalten. Die Aufwertung des Australischen Dollars ist der nach Ansicht von Stevens unvermeidbare Preis dieser Politik. Für das verarbeitende Gewerbe in Australien ist das zwar schlecht, aber die viel wichtigeren Rohstoffexporte werden davon kaum beeinflusst. Im Gegensatz dazu schrecken China und die anderen asiatischen Länder, die gut durch die Krise gekommen sind, vor Zinsanhebungen zurück. Das würde eine Aufwertung der eigenen Währung und damit einen Verlust an Wettbewerbsfähigkeit gegenüber den anderen Konkurrenten in Asien bedeuten.

Australischer Dollar bleibt unter Aufwertungsdruck
AUD/USD wird trotz der heutigen Korrektur mittelfristig seinen Aufwärtstrend fortsetzen und es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis der Wechselkurs ein neues Rekordhoch und die Marke von 1,00 USD erreicht. Bei EUR/AUD dürfte sich der Abwärtsdruck ebenfalls, allerdings in abgeschwächter Form, fortsetzen.

Erfolgreiche Devisen-Trades wünscht

Ihre
Devisen-Trader Redaktion
http://www.devisen-trader.de


über AVA hier 4 pip spreed .... :roll: und mit kleinsten Volumen a 10.000.- positionsgröße handelbar .... fazit long .....

Verfasst: 07.12.2009 19:44
von oegeat
:lol: comdirekt

na das ging ja schön hoch :roll:

Verfasst: 23.05.2010 21:42
von martinsgarten
Samstag, 22. Mai 2010
Schweizer Nationalbank rettet den Euro mit 100 Milliarden

Wollen wir doch das blöde Geschwätz der deutschen Regierung mal beiseite lassen, sie würden den Euro retten und damit Europa. Das ist doch alles nur Blabla. Taten sind wichtig und die Schweizer Nationalbank (SNB) hat mit massiven Stützungskäufen in den letzten Wochen wirklich den Euro vor einem totalen Absturz gerettet. Dabei ist die Schweiz nicht mal Mitglied der EU und der Eurozone. 100 Milliarden Franken sind es mittlerweile, selbstverständlich nicht nur aus Nächstenliebe.

Zum Vergleich, der gesamte Staatshaushalt des Schweizer Bundes beträgt nur 55 Milliarden Franken pro Jahr. Die SNB gibt fast doppelt so viel Geld aus um den Euro zu retten, als der Bund an Steuern einnimmt. Sagenhaft!

Der Kurs des Euros fiel in der vergangenen Woche gegenüber den Franken auf 1'39, was ein noch nie da gewesener negativer Rekord bedeutet. Um einen weiteres Abschmieren zu verhindern hat die SNB schon seit Jahresbeginn Euros gekauft und in den letzten Tagen und Wochen verstärkt. Damit ist es ihr gelungen, den Kurs auf fast 1,46 wieder hoch zu bringen. Aber die Schwäche dauert an und zurzeit wird der Euro mit 1,44 gehandelt, was weitere Interventionen notwendig macht.

Der Hauptgrund für diese währungspolitische Massnahme ist der Schutz der Schweizer Wirtschaft. Schreitet die Nationalbank nicht ein, wird die Schweizer Währung zu teuer und der Export und der Tourismus leiden darunter.

Es gilt deshalb abzuwägen, was ist besser, ein starker Franken, damit die Importe billiger werden oder ist es besser einzugreifen, um damit die Konkurrenzfähigkeit zu schützen. Die SNB hat sich für letzteres entschieden.

Wenn man es genau betrachtet und Gold als Massstab nimmt, findet jetzt unter den wichtigsten Währungen, Dollar, Euro, Yen und Franken, ein Wettlauf nach unten statt. Keiner will zu teuer gegenüber den anderen werden. Deshalb wird massiv eingegriffen.

Eine Notenbank hat nur zwei Möglichkeiten in die Märkte einzugreifen. Entweder sie verändert die Zinsen oder sie beteiligt sich am Devisenhandel. Da der Zinssatz fast bei Null liegt, gibt es dort keinen Spielraum mehr, um den Franken weniger attraktiv zu machen. Obwohl, es gab mal eine Zeit, da hat die SNB sogar Minuszinsen für ausländische Anlagen verlangt, also einen Strafzins, um den Geldzufluss abzuwehren.

Zu dieser Massnahmen greift die SNB noch nicht, deshalb bleibt nur der Kauf des Euros übrig und das in gigantischen Mengen. Wegen den mangelnden Vertrauen der Investoren in den Euro, schmeissen diese ihn über Bord und die SNB kauft so viel wie möglich davon auf, stützt damit den Preis, der sonst ins bodenlose fallen würde.

Dadurch hat die SNB einen sehr hohen Bestand an Euros in der Kasse und wenn der Kurs weiter fällt, beschärt das grosse Verluste. Alleine Im April hat die SNB damit 1,5 Milliarden Franken verloren, wie die publizierten Zahlen zeigen.

In den letzten drei Jahren hat der Euro gegenüber dem Franken fast 13 Prozent an Wert verloren und alleine seit Jahresbeginn fast 5,5 Prozent.

Aber nicht nur die SNB "erleidet" einen Verlust, sondern die Schweizer Bevölkerung auch. Durch die damit verbundenen Zunahme der Geldmenge wird eine Inflation ausgelöst. Wegen der Banken- und Eurorettung ist die Geldmenge seit 2007 um 50 Prozent gestiegen, alleine in den letzten 12 Monaten um 10 Prozent und es wird weiter gehen. Die richtige Teuerung kommt ja noch und der Schweizer Konsument wird den Preis dafür zahlen.

Deshalb ist die Kritik der Dummschwätzer aus dem Euroraum völlig daneben, die Schweiz würde nicht helfen. Ohne diese massiven Stützungskäufe der SNB wäre der Euro völlig im Keller.

Die Überschuldung und Ungleichheit der Länder der Eurozone wird aber damit in keiner Weise behoben, kein Problem gelöst, sondern nur das Unausweichliche verschoben. Tatsächlich sind die sogenannten Rettungsaktionen, wie gestern wieder vom Bundestag beschlossen, ein Raubzug gegen die Bevölkerung in der EU und speziell Deutschlands, nur zum Vorteil der Bankster. Sie bekommen das ganze Geld und nicht die Griechen oder die anderen PIIGS-Länder. Eine verbrecherische Umverteilung des Vermögens von unten nach oben, den die Volkzertreter ermöglichen.

Ausserdem ist für mich die Handlungsweise der SNB eine völlig falsche Politik, ja sogar Landesverrat, denn damit setzt sie uns ins gleiche Boot, das voller Löcher ist und egal was sie machen, so oder so untergehen wird.

Verwandte Artikel: Die Schweizer Nationalbank zerstört den Franken, Ein Blick hinter die Kulissen der Hochfinanz


Hier weiterlesen: Alles Schall und Rauch: Schweizer Nationalbank rettet den Euro mit 100 Milliarden http://alles-schallundrauch.blogspot.co ... z0omdQctEt

Verfasst: 24.05.2010 14:09
von Oxmen
oegeat hat geschrieben::lol: comdirekt

na das ging ja schön hoch :roll:
das ging ja schön wieder runter :shock:
10 cent in 2 wochen... geht da noch was?

http://x.onvista.de/typ3.chart?LEGEND=1 ... URR_TO=USD

Verfasst: 15.02.2011 10:11
von oegeat
:roll: kommt nun der Ausbruch hoch ?

Verfasst: 15.03.2011 19:59
von Antagon
Ist das kein Fake, dann wird´s hier ordentlich krachen. In meinem Hinterkopf ist das Panikziel von Rolf Nef: 0,55!

Verfasst: 20.04.2011 13:09
von Antagon
Die Flucht aus dem USD wird nach Bruch der .8895 richtig in Fahrt kommen.

Verfasst: 03.06.2011 18:34
von Antagon
Wie hoch (tief) geht´s noch?

Verfasst: 29.07.2011 19:39
von Antagon
Antagon hat geschrieben:In meinem Hinterkopf ist das Panikziel von Rolf Nef: 0,55!
Das schrieb ich im März (siehe oben). Und so langsam nimmt das Gestalt an. ;) Wahnsinn, diese Fluchtbewegung. Dagegen dümpelt das Gold geradezu rum (die Schweizer Goldbugs kotzen wohl ziemlich). Ändert sich das in Kürze?

Verfasst: 29.07.2011 20:13
von martinsgarten
Ändert sich das in Kürze?

da fällt mir Silber ein.
Als Silber Ende 2010, Anfang 2011 bei ca. 400-420 € das kg (12-13€ pro Unze) stand habe ich immer wieder dieses Zeug gekauft - gleichzeitig stieg aber Gold von Tag zu Tag - es war frustrierend.
Was dann kam ist bekannt :wink:

Verfasst: 09.08.2011 19:08
von Antagon
X-Market hat geschrieben:Der Dollar regiert die Welt, nicht andere
Und wie er das tut!

Verfasst: 09.08.2011 19:14
von X-Market
Antagon hat geschrieben:
X-Market hat geschrieben:Der Dollar regiert die Welt, nicht andere
Und wie er das tut!

warte mal ab, Antagon

Verfasst: 09.08.2011 19:33
von ist gegangen worden
20.15 Uhr...FED Sitzung

Verfasst: 06.09.2011 19:33
von Antagon
X-Market hat geschrieben:Der Dollar regiert die Welt, nicht andere
Gebe mich geschlagen. Gold wird folgen - nach unten.

Verfasst: 06.09.2011 22:22
von martinsgarten
Gebe mich geschlagen. Gold wird folgen - nach unten

Seh ich anders - JETZT ERST RECHT Gold - der CHF ist raus als Alternative

Verfasst: 08.10.2011 18:30
von cabriojoe2
1940 wurden Goldringe beim Bauern gegen essbares getauscht, oder? Dann wäre doch Weizen oder Rohstoffwährung gegen US-Dollar interessant. Australdollar gegen USD interessant?

Verfasst: 08.10.2011 19:03
von oegeat
cabriojoe2 hat geschrieben:1940 wurden Goldringe beim Bauern gegen essbares getauscht, ....
und seit dem sind die Bauern Millionäre :shock: oder ... fakt ist mit Gold kannst nix anfangen ... in der großen kriese hat dir keiner fast keiner Gold abgenommen

Wie dann die neue Währung kam dan ja dann konnte man Gold wechseln und war wohlhabend.

Fazit wer Gold hat solls vergraben für dei Zeit danach ,... in der Krise ist besser du bist offizell "arm" wird gesünder sein !

Verfasst: 08.10.2011 19:18
von cabriojoe2
Ja!
Wenn die Bauern das Gold nachher verscherbelt haben könnte es schon sein, oder?
Brot hat Millionen gekostet dann müßte der Weizenpreis ja auch hoch gewesen sein.

Verfasst: 26.03.2012 19:26
von Antagon
Szenario "USD-Flucht 2.0".

Verfasst: 22.10.2013 21:31
von Antagon
Schwer angeschlagen. Aber der Keil sagt einem, dass die "Jungs" mal wieder tricksen könnten. Jedenfalls perfekt handelbar - in die eine oder die andere Richtung.