Euro - Dollar wie geht es weiter ? nur Charttechnik !

Allgemeine Markteinschätzungen, Analysen der Währungen sowie Betrachtungen der Konjunkturnews.

Moderator: oegeat

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Beitrag von ist gegangen worden »

Hi Hermann


Ich habe Deine Trendlinie mal auf Gold übertragen.

Wenn sie bricht geht es abwärts.
narli

Beitrag von narli »

Hallo Jörg,

ja sehr schön die Darstellung und wie sehr man doch z.Z. sich ähnlich bei ED und Gold entwickelt.

Interessant ist auch die Entwicklung beim GPD/D. Der Chart zeigt eine deutliche Schwäche des Pfundes an.

Die Einschätzung das der Dollar vor der Wahl an Stärke gewinnt? Warum, weil alle auf Obama und damit auf eine finanzielle 'Clinton - Ära' hoffen - die es meiner Einschätzung nach wohl eher nicht geben wird- ?

Übrigens bleibt es bei diesen Kursen ( <1,555 ) bis zum Börsenschluss, dann wird der Euro am Sonntag wohl unterhalb der Linie (auf Wochenbasis) eröffnen.
Das nächste Ziel wäre dann wohl die 200 Tage Linie, bei 1,52.

Beste Grüße,
Hermann
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oegeat
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Beitrag von oegeat »

narli hat geschrieben:Gerhard,
ich verstehe nicht!?
Der übergeordnete Trend immerhin seit einem Jahr gültig,
steht kurz vor dem Fall. Natürlich kanns vorher nochmal hochgehen, aber diese Linie??????
Beste Grüße,
Hermann



die Linie ist schon längst KO :wink:

bei deinem Chart hier passt was nicht ... schau unten meinen :roll: meine Linie hat gehalten nun solls hoch lauffen test der gebrochenen Trendlinie und dann Abprall :wink: ... bzw schaun wir dann weiter ....
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Beitrag von Azrael_74 »

Also für mich befindet man sich seit mit März in einer Seitwärtsbewegung. Daher hat für mich der Bruch der von unten kommenden Linie wenig Bedeutung. Nach dem man oben nicht rauskam wird mans nun vmtl. unten versuchen, aber wie dieser Versuch ausgeht, steht für mich noch nicht fest.
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Beitrag von ist gegangen worden »

um 20.15 Uhr gibt es das FED Statement.
So wie es ausschaut wird ausgesetzt aber der Markt schaut genau darauf wie das Ergenis ausfallen wird.
Es wird erwartet das mind. ein Mitglied gegen eine beibehaltung des Diskontsatzes stimmt.
Werden es gar zwei so würde der Markt eine Zinserhöhung noch in diesem Jahr einpreisen.Auch wenn ich davon ausgehe,das die FED in diesem jahr nicht mehr erhöht so wäre es doch sinnvoll wenn zwei Mitglieder dagegen stimmen um die weitere Korrektur bei den Rohstoffen voran zu treiben.

Bin leider erst gegen 22 Uhr zurück....


Jörg
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Beitrag von ist gegangen worden »

Hi Azrael_74

Jetzt stehen wir bei 1,53,23 Euro.
Das ist das untere Ende der Handelsspanne.
Ds obere Handelsband verläuft zu 1,59 USD für einen Euro.


Im Gold das gleiche Bild bei aktuell 875/873 USD.


Long starten oder warten?


Ich warte noch das Wochenende ab.
Der USD-Index hat bei 75 Cent einen starken Widerstand.


Jörg
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Beitrag von Azrael_74 »

Update

Gestern Abend hätte ich noch long gesagt ;). Heute Nacht gings dann zügig durch und damit wäre eigentlich das nächste Ziel also 1,48 aktiviert.

Auch wenn das Chartbild diesbezüglich klar ist, trau ich der Sache nicht so ganz und bleib mal auf der Seitenlinie :roll: Mal sehen ob man heute auch unter der Linie schließen kann.
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narli

Beitrag von narli »

Azrael_74 hat geschrieben:Update

Gestern Abend hätte ich noch long gesagt ;)....
..... und bleib mal auf der Seitenlinie :roll: Mal sehen ob man heute auch unter der Linie schließen kann.

Mann toll,
und ich dachte... :oops: ...dann hätte ich auch.
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Beitrag von Azrael_74 »

tja was kann man daraus lernen: Signale, die wirklich schön sind und wo man irendwie doch nicht rein will, sind meist die Besten. Waren wohl viele noch long und dachten eine Korrektur gibt es sicher bevors weiter runter geht und die wurden nun alle ausgestoppt und haben den Trend genährt.
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Beitrag von oegeat »

update zu hier :roll:
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Beitrag von Sven »

Bei 1,43-1,44 würde ich ein erstes Halt sehen.

Momentan spielt der Markt aber die Erwartung, daß die Länder Spanien, Italien, Griechenland den EUR in den Abgrund ziehen um anschließend die Gemeinschaftswährung zu verlassen (verlassen müssen).
Kann also auch bis 1,364 gehen?
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Beitrag von oegeat »

die übergeortnete linie ist mir bekannt doch ich nahm die jetzt nicht weil ich davon ausgehe das es montag korregiert
und nahm daher die innere linie nach der korrektur und viel seitwärts schieben wir uns zu der äusseren linie hin und dann is die frage bruch dann gehts tief oder nicht

zum fundermentalen ..... das lasst mich kalt seit 86 cent wird der euro immer schwach geredet bei 1 zu 1 kam schon das gequagel das italien und vor allem griechenland das damals ihren haushalt manipulierte .. wenn du dich erinnerts ......... aber 2005 bei 1,36 war das erste mal wo durch das nein der Franzosen und wer noch hollender norweger oder hmmmmmmm der euro auch schwächer wurde um bei 1,17 zu drehen und auf 1,60 zu gehen .....
fazit auch diesmal geh ich davon aus das nix so heiß gegessen wird wie gekocht und keine der Länder aus dem Währungsverbund gehen wird denn auch in den USA vor 230 Jahren meinte man auch das Armenviertel new Orleens wird neben anderen den USD verlassen müßen und was draus wurde wissen wir jetzt :roll:
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Beitrag von ist gegangen worden »

Hi Sven


Ich muss Gerhard zustimmen.
Narli kann sich auch noch daran erinnern.
Das Szenario haben wir damals genau analysiert und getradet.
Der Gerhard kann zwar nicht schreiben dafür hat er diesbezgl. ein super Gedächtnis!

Meiner Meinung nach spielt der Markt gerade ganz einfach einen starken USD.
Das konträre Verhalten USD-Inflation ist ja bekannt.
Ich gehe es mal von der Seite an was gut für die Weltwirtschaft wäre.
Der USD treibt die Rohstoffmärkte auf lows,Übertreibung wird abgebaut.
Speziell ausgewählte Agrahrostoffe,Industriemetalle,Gold und als Währung speziell Euro.
Das drückt die Konsumentenpreise somit die Inflation.
Mal schauen wie lange das erkannte Szenario anhält denn bevor es auf die Konsumenten durchschlägt braucht es noch eine Weile.
Das wäre eine Inflationssenkende Maßnahme.
Ich habe keine Infos aber wie es ausschaut kauft die FED fleißig USD.
In welcher Form auch immer,sie kauft derzeitig Kredite zurück.


Übigens,die DY-Pack,wo ich arbeite,wir haben den USD auf 1,39 für das zweite Halbjahr festgeschrieben.

Jörg
Sven
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Beitrag von Sven »

Im Wesentlichen stimme ich euch zu, USD langfristig runter, Euro und Rohstoffe rauf.

Was man meiner Meinung nach zu wenig diskutiert ist die Tatsache, daß es nicht nur der USD dreckig geht, sondern auch Teilen von Europa (oben genannte Länder), d.h. wenns z.B. beiden dreckig geht kann das Verhältnis USD/EUR auch konstant bleiben.

Die Volatilität ist in einigen Währungen und Rohstoffen die letzten beiden Wochen rasant angestiegen, ohne das die Aktienmärkte dies mitgemacht haben. Einige sprechen von Manipulation.

Entweder passe ich mich der Volatilität zu spät an oder wir haben eine Situation, die mit anderen bis in die 70iger nicht zu vergleichen ist.

Die Zukunft wird es zeigen.

Ich werde, wie im neu eröffneten Thread "Dollar gegen AUD, CAD, CHF" geschrieben, langfristig letztggenannte Währungen übergewichten (Einstiegsmarken sind angegeben), habe aber auch dort geschrieben das dies nichts für Tages- oder Wochentrades ist, eher noch länger angelegt.

Sicher ist natürlich nichts, aber mit ner guten (hohen) Wahrscheinlichkeit läst sich auch schon Geld verdienen.

Wie steht ihr zu AUD, CAD, CHF, nicht nur charttechnisch sondern auch fundamental?
db487

Beitrag von db487 »

oegeat hat geschrieben:update zu hier :roll:
Hi, gerade wollte ich blubbern, ""da gibt es keine Fibounterstützung"" und jetzt habe ich sie im Wochenchart gefunden Fibo 61,8, also passend zum Szenario. Danke für die Denkanregung!
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db487

Beitrag von db487 »

db487 hat geschrieben:
oegeat hat geschrieben:update zu hier :roll:
Hi, gerade wollte ich blubbern, ""da gibt es keine Fibounterstützung"" und jetzt habe ich sie im Wochenchart gefunden Fibo 61,8, also passend zum Szenario. Danke für die Denkanregung!
Noch als Ergänzung:

trotzdem würde ich den Bereich um die 1,45 unbedingt im Auge behalten!
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Beitrag von ist gegangen worden »

Hi Sven

Ich beantworte mal jede passage für sich:

Im Wesentlichen stimme ich euch zu, USD langfristig runter, Euro und Rohstoffe rauf.

- Was heisst langfristig?Ich gehe davon aus,das der USD bis min. Jahresende stabil tendieren wird.Im nächsten Jahr kann man in den USA mit Zinsanhebungen rechnen.Möglw. dauert es nun länger bis er wieder zu alter Schwäche zurückfindet.Vorraussetzung Obama gewinnt die Wahl.

Was man meiner Meinung nach zu wenig diskutiert ist die Tatsache, daß es nicht nur der USD dreckig geht, sondern auch Teilen von Europa (oben genannte Länder), d.h. wenns z.B. beiden dreckig geht kann das Verhältnis USD/EUR auch konstant bleiben.

- Das sehe ich etwas anders.Spanien,Griechenland und Italien kann man m.e nach mit den einzelnen Bundesstaaten in den USA verlgleichen.Das Wachstum in Euiropa ist stabil,die Zinsen stehen bei 4,25%.Für mich sind die Schwegewichte des Euros,bzw. die Länder welche Ihn maßgeblich Stärke verleihen Deutschland und Frankreich.

Die Volatilität ist in einigen Währungen und Rohstoffen die letzten beiden Wochen rasant angestiegen, ohne das die Aktienmärkte dies mitgemacht haben. Einige sprechen von Manipulation.

-Ja,von Manipulation wird gerne gesprochen wenn man einen Markt nicht mehr versteht.Ich gehe vielmehr davon aus,das die FED nun Kredite zurück kauft und darüber den USD stärkt.Ich muss mir dazu noch einmal die Treasury Märkte anschauen aber es gibt ja mehr Möglichkeiten als über Treasurys den USD zu stärken.Bsp.Immobilienkrise un Rückkauf von Schrottanleihen.

Entweder passe ich mich der Volatilität zu spät an oder wir haben eine Situation, die mit anderen bis in die 70iger nicht zu vergleichen ist.

Die Zukunft wird es zeigen.

- Davon kann man ausgehen das die Situation eine völlig andere ist auch wenn es vergleichweise Parallelen gibt

Ich werde, wie im neu eröffneten Thread "Dollar gegen AUD, CAD, CHF" geschrieben, langfristig letztggenannte Währungen übergewichten (Einstiegsmarken sind angegeben), habe aber auch dort geschrieben das dies nichts für Tages- oder Wochentrades ist, eher noch länger angelegt.

Sicher ist natürlich nichts, aber mit ner guten (hohen) Wahrscheinlichkeit lässt sich auch schon Geld verdienen.

Wie steht ihr zu AUD, CAD, CHF, nicht nur charttechnisch sondern auch fundamental?[/quote]


- Zum CHF schreie ich später im Thread....

Jörg
Azrael_74
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Beitrag von Azrael_74 »

von Oegeat:
update von hier 1,4638 konnte man schön die wende erwischen ....... und das allen unkenrufen hir im Bord zum trotz :roll: hahahahha den musste ich anbringen :lol:
oegeat PC/UMTS spinnt daher so
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Beitrag von geschpa »

Volatil seitwärts.
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Beitrag von oegeat »

ich bleib bei meiner Linie ! nächste Woche steht die Entscheidung an :wink:

noch hat sie gehalten
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narli

Beitrag von narli »

Bin seit heute mal Long.

Wie lange?

Geht es gut dann:
Denke die 1,49 werden nochmals getestet.

Andererseits:
So lange wie die Unterstützungslinie mit der ich arbeite noch nicht nachhaltig durchgesemmelt worden ist (z.Z. bei 1,447 +/- ein paar zehntel cent).

Beste Grüße,
Hermann

P.S.: Man muss also erst die 1,468 - 1,47 nehmen.
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Beitrag von oegeat »

nach meinen chart oben hier

wars das :roll: nun wird korregiert
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Beitrag von oegeat »

:roll: 3+1 :shock:
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narli

Beitrag von narli »

Nun hat es die dritte Möglichkeit für eine Korrektur
- am 2002 Aufwärtstrend könnte es klappen.

Beste Grüße,
Hermann
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Beitrag von oegeat »

narli hat geschrieben:.......... am 2002 Aufwärtstrend könnte es klappen.........

ein chart wäre top für mich ist da nix mehr da
nur querlinien
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Beitrag von ist gegangen worden »

Um die 1,35 zu erkennen muss man weiter zurück blicken.

Wenn ich aushelfen darf,Euro bis 1993 zurück gerechnet:
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waxweazle

Beitrag von waxweazle »

:D
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narli

Beitrag von narli »

Main - Kanal im log. Chart sieht übrigens etwas anders aus.
Man hat da aber ebenfalls im Bereich 1,38/9 eine sehr starke Unterstützung.

@Jörg:
Denkbar - Ich habe auch noch einen Plan B.
Einen schönen Kanal etwas flacher wioe der 2002er.

Beste Grüße,
Hermann
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Beitrag von ist gegangen worden »

Gerhard,Hermann.... und allen anderen beteiligten..


ich wünsche euch ein schönes Wochenende,



Jörg
Zuletzt geändert von ist gegangen worden am 14.09.2008 19:48, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag von flx3 »

hallo plaste !!


und wie siehst du die weitere entwicklung bei E-D ??

mfg
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Beitrag von oegeat »

Danke ! das Wochenende war vom Wetter her nicht berauschend ... recht kalt. Hatten zH eh genug zu tun ......... :roll:
nun zum e-d ..bzw Dollar selbst

+++++++++++++++++++++++
Euro-Comeback jetzt
Geschrieben von Robert Rethfeld Veröffentlicht: 16:17 - 12.09.2008
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Die Währungswelt gerät aus den Fugen. Der Rubel rutscht, als gäbe es kein Morgen. Das britische Pfund gibt innerhalb von sechs Wochen die Gewinne aus zwei Jahren gegenüber dem US-Dollar ab. Der Euro/Yen fällt innerhalb von vier Wochen um 11 Prozent, was in diesem Währungspaar eine große Bewegung darstellt.

Auslöser all dieser Bewegungen war eine scharfe Aufwärtsreaktion des US-Dollar-Index, welche die Rohstoffe in einen tiefen Abwärtssog geraten ließ. Die Frage stellt sich, ob der US-Dollar seinen strammen Ritt nach oben tatsächlich fortsetzen kann.

Abgebildet ist der Verlauf US-Dollar-Index seit 1986. Man erkennt, dass die 80-Punkte-Marke (rot) bis ins Jahr 2007 hinein als Langfristunterstützung nicht unterboten werden konnte. Der Bruch der Linie erfolgte fast genau vor einem Jahr (7. September 2007).

Heute befindet sich der US-Dollar-Index wieder an dieser Marke. Die Frage stellt sich, ob die 80-Punkte-Marke einfach so überwunden werden kann oder ob die Marke einen Widerstand darstellt, an dem der US-Dollar zunächst abprallen wird.

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Turon

Beitrag von Turon »

Achtet darauf daß die Zentralbanken Japans/Europas mit ihrer Anteilnahme an der Geldspritze erheblich mit dabei sind.

D.h.: Dollar könnte allen zum trotz stärker werden (wenn die Kohle verloren ist).
cattywampus
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Beitrag von cattywampus »

Moin,

also der Dollar müsste iegentlich im freien Fall sein, wenn wir nicht alle mit am Tropf Amerikas hingen. Fakt ist:

Durch Übernahme der privaten Bankschulden will die US-Regierung dem Zusammenbruch der westlichen Finanzwirtschaft entgehen. Die Schulden erhöhen sich stündlich und werden inzwischen auf wenigstens 900 Milliarden US-Dollar geschätzt. Der US-Notenbank Fed droht das Geld auszugehen. Die US-Regierung hat deswegen allein in den vergangenen fünf Tagen für 200 Milliarden US-Dollar Staatsschuldverschreibungen gedruckt und den ungedeckten Gegenwert an die Fed ausgezahlt. Von dort wanderten die Gelder als angebliche Darlehen in die privaten Finanzinstitute. Dieser Umweg soll jetzt verkürzt werden, indem die Wirtschaft ihre wertlosen Schuldentitel direkt und paketweise an das Finanzministerium weitergibt. Dieses zahlt dafür Bares aus.
Quelle

Grüße simon
Turon

Beitrag von Turon »

Hallo cattywampus!

Welche Schulden meinst Du?
Bush hat sein Kongress darum gebeten die maximale Verschuldung USA's
auf nun 11,7 Billionen anzuheben.

Wenn es 900 Milliarden wären, wäre das alles gar nicht so schlimm!
Ich meine es ließe sich verkraften für die USA.

Deutschland alleine liegt glaube ich bei der Staatsverschudung, bei 1,7 Billionen Euro.

Was die FED angeht, also ich glaube nicht daran, daß der FED ds Geld auszugehen droht, Papier, das man bedrucken kann, gibts immer noch reichlich, und Rechtfertigung für diesen Akt braucht FED auch nicht anzugeben.

Bei einem Goldstandard müßte FED vorweisen, daß sie die Rechtfertigung
besitzt, aber aktuell ist der Dollar so oder so ein Luftwert.

Noch etwas: da es keinen Goldstandard gibt - muß der Dollar auch nicht in freien Fall sein. Das kommt irgendwann ganz bestimmt, nur vergesse bitte nicht, daß die Japaner ebenfalls keinen Goldstandard besitzen, und der Euro nur zu 11% durch Gold gedeckt werden muß.

Sprich: wenn EU 100 Milliarden Euro druckt, gleichzeitig Amerika 160 Milliarden Dollar, und Japaner paar Billionen Yen - bleibt alles wie gehabt.

Die jüngste Dollarraylle basiert auch nicht etwa auf den wundersamer Stabilisierung der US Wirtschaft, sondern auf Nachfrage nach US-Dollars.
Warum die Nachfrage? Ganz einfach - es müssen massivst Schulden abbezahlt werden, folgerichtig werden Aktien Europas/Japans und der Welt
veräußert und in Dollars umgetauscht.

Sprich: nichts mit bösen Spekulanten (dämmliche Merkel) ist wahr.
Tatsache ist: die US-Wirtschaft ist dermaßen fertig, daß jetzt auch das Tafelsilber um jeden Preis verkauft wird.

Wenn Shortseller Lehmann Brothers bis auf -100 Dollar Aktienkurs gebracht hätten (dieses Minus ist Absicht und kein Fehler) würde Lehmann immer noch nicht Pleite gehen können.

Lehmann wäre aber aktuell auch mit Aktienkurs von ene Million Dollar pro Aktie Pleite.
Turon

Beitrag von Turon »

@ oegeat!

Du bist doch Devisenspeziallist. Ich überlege mir in Rubel long zu gehen.
Was würdest Du da am besten empfehlen.
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Beitrag von oegeat »

den rubel handle ich nicht - noch nie nen chart angesehen
hast nen Link Rubel - Euro, Dollar

* edit hier ein Thread grad aufgemacht
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Beitrag von oegeat »

update zum wellen reiter chart vom 15.09.2008 08:27

man ging hoch und prallte ab :shock: ... was nun ?
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Beitrag von cattywampus »

Hi Turon,

einigermassen habe ich verstanden weshalb du dem Dollar eine Aufwertung zutraust. Was machen da schon ein paar 100 millionen mehr als schulden, Europa und Japan haben die ja auch.

Aber eines muß ich noch anmerken:
Turon hat geschrieben: Sprich: nichts mit bösen Spekulanten (dämmliche Merkel) ist wahr.
Tatsache ist: die US-Wirtschaft ist dermaßen fertig, daß jetzt auch das Tafelsilber um jeden Preis verkauft wird.
Warum hat man dann shortselling verboten, wenn die Spekulanten nicht auch kräftig dran mitverdienen!?

"Das Versprechen, diese privaten Schulden der US-Bevölkerung aufzubürden und die Schuldner mit Barem zu belohnen, lade zu einer Vervielfachung von Verbindlichkeiten ein und betrüge die Steuerzahler um astronomische Beträge. Abschreibungen und Verluste "könnten noch die Summe von einer Billion US-Dollar erreichen", meinte auch der Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI). Um die tatsächlichen Wall-Street-Verluste auszugleichen, entfallen auf jeden berufstätigen Amerikaner mindestens 5.000,00 US-Dollar.
Dieses Geld, das in die Taschen der Börsenspekulanten wandert, muss in erheblichen Teilen der Realwirtschaft entnommen und von ausländischen Investoren zugeschossen werden. Die USA sind bankrott und schieben einen Gesamtschuldenberg von über zehn Billionen US-Dollar vor sich her."
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Beitrag von oegeat »

wir sind im falschen Thread !

da her http://www.trader-inside.de/viewtopic.p ... 8&start=25

oder noch besser hier

http://www.trader-inside.de/viewtopic.p ... &start=125


werde die tage hier löschen anfangen ... :roll:

und rüber kopieren .... daher bitte richtigen thread verwenden
Der Gewinn liegt im Einkauf. Alles wird besser, man muss nur warten können !

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Turon

Beitrag von Turon »

Hi!

Reinste Manipulation. Was man da suggeriert, die Shortseller hätten völlig gesunde Unternehmen aufgrund der Shortmasse in die Pleite getrieben.

Dabei haben ausgerechnet Shortseller doppelt schwere Aufgabe. Zu einem handeln diese nach exakt den selben Kriterien wie Aktienkäufer (ich meine die schlauen). Erfüllen damit stabilisierende Funktion, denn sie drücken übermäßige Bewertung einiger Unternehmen in richtige Richtung.

Dabei sind sie sowohl bullisch wie auch bärisch eingestellt. D.h.: hat ein Unternehmen seine reale Bewertung gefunden, müssen sie covern, wenn sie das nicht tun, empfindet früher oder später der Markt die Aktie für eindeutig unterbewertet.

Mal angenommen: wir nehmen an eine Aktie ist aufgrund von KGV von 100
völlig überbewertet, shorten wir die bis sie KGV 20 erreicht hat.

Ansonsten laufen wir der Gefahr die Bullen werden eine Raylle auslösen.
Das ist nun mal Fakt. Daher ist es schwer vorstellbar, daß eine Aktie eines völlig gesunden Unternehmens so lange geshortet werden kann, bis sie Null erreicht.

Und ganz nebenbei: hätten die Shortseller den Aktienkurs von Lehmann Brothers auf 0,001 Cent gedrückt, würde das Unternehmen dennoch nicht Pleite gehen können. Schließlich ist das ein grundsolides Unternehmen, laut
BaFin, Politik etc.

Die Wahrheit aber ist, LB war marode und insolvent schon viel früher, es kam nur nicht so offen raus.
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