Tulip Trend Fund Ltd.

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MHeinzmann
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Beitrag von MHeinzmann »

Mir ist inzwischen etwas unwohl beim Tulip wegen der doch sehr hohen Renditen, Klasse A +56% ytd, Klasse B +48% ytd. Mir kommen die Renditen zu hoch vor, als dass sie normal seien.
Immerhin hat Tulip den Audit von PwC, ist 14 Jahre alt und auch mal negative Renditen wie 1996 -6%, aber ein Restzweifel bleibt.
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oegeat
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Beitrag von oegeat »

MHeinzmann hat geschrieben:.....Mir ist inzwischen etwas unwohl beim Tulip wegen der doch sehr hohen Renditen,...
ich seh das so unwohl fühl ich mich bei Fonds die lauffend die gleiche Rendite bringen .. keine Schwankung haben und damit kein Leben !

Fakt ist Phönix 750MIo AVW 150 Mio und Medof (PrimerosZB) 50 Milliarden!! sind belege das was nicht stimmt. Die drei genannten liefen ohne Schwankung dahin und erwiesen sich als Luftnummern. Zu dem war keiner bereit seit 2000 mir infos über enthaltene Positionen zu geben. Man sagte mir weder worin man drin ist noch wie hoch Gewichtet ... nix. Ganz anders bei Superfund AHL und Tulip letzter zB hier Wöchendlichder Bericht. Mein Fazit ich habe derzeit keine Zweifel was natürlich ohne Gewähr ist.
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Beitrag von BennyTurbo »

MHeinzmann hat geschrieben:Mir ist inzwischen etwas unwohl beim Tulip wegen der doch sehr hohen Renditen, Klasse A +56% ytd, Klasse B +48% ytd. Mir kommen die Renditen zu hoch vor, als dass sie normal seien.
Immerhin hat Tulip den Audit von PwC, ist 14 Jahre alt und auch mal negative Renditen wie 1996 -6%, aber ein Restzweifel bleibt.
Bei allen Fonds, mach ich mir beim Tulip am wenigsten Sorgen ehrlich gesagt...

Hast Du immer noch nicht gezeichnet? Dann wird es nun aber echt eng oder?
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MHeinzmann
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Beitrag von MHeinzmann »

Neben den Schwankungen hab ich noch ein Argument für die Seriösität des Tulips gefunden. Der Tulip arbeitet mit einem 2x Hebel und die Bank wird bei Kredit mit Sicherheit in die Bücher gucken.
Das Argument mit den Schwankungen kannnte ich schon, deswegen hab ich mir kein K1 gekauft, weil der Chart zu gleichmäßig und stetig war.
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Beitrag von BennyTurbo »

Also mein Depot ist zum Glück eröffnet und das Geld ist per Blitzüberweisung noch rechtzeitig da 8)
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MHeinzmann
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Beitrag von MHeinzmann »

Bei mir sowieso. Wer noch?
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Beitrag von BennyTurbo »

Glaube der Hpman ist auch am Start beim Tulip...
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Hpman
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Beitrag von Hpman »

MHeinzmann hat geschrieben:Neben den Schwankungen hab ich noch ein Argument für die Seriösität des Tulips gefunden. Der Tulip arbeitet mit einem 2x Hebel und die Bank wird bei Kredit mit Sicherheit in die Bücher gucken.
Das Argument mit den Schwankungen kannnte ich schon, deswegen hab ich mir kein K1 gekauft, weil der Chart zu gleichmäßig und stetig war.
Das Argument mit den Schwankungen hat bei Madoff ein ganze Menge hochbezahlter und intelligente Menschen nicht abgehalten dort zu investieren. Wenn ich mir die Leute anschaue wer alles reingefallen ist muss ich mir als Kleinanleger nicht die Hoffnung machen, dass ich es anhand nichtvorhandener Schwankungen hätte erkennen können. Banken kombinieren verschiedene Instrumente um Schwankungen aus Anlageprodukten herauszubekommen. Das die Rendite dann natürlich leidet ist keine Frage, die war nach außen hin wirklich top aber wie gesagt ich für mich persönlich halte es für unwahrscheinlich solch einen Betrug vorher zu erkennen.

Thema Banken und Kredit, wie wird das beim Tulip den am Ende gehandelt? Wenn ich mir diverse CFD Broker anschaue interessiert die das die Bohne inwieweit ich solvent genug bin den x00-fach Hebel wirklich zu bezahlen. Wenn die Margin nicht mehr passt wird die Position aufgelöst.

Das grösste Risiko sehe ich am Ende beim Tulip, das die Jungs sich verspekulieren, beim aktuellen Marktumfeld ist nichts unmöglich. Ich bin mir da einfach bewusst das es sich um einen hochspekulativen Fond handelt wo ein Totalverlust Statistisch zu x,x% möglich ist und meine Strategie Risiko zu minimieren ist den Einsatz zu begrenzen.

Hpman
PS: selbst das x,x% zu definieren ist mir nicht möglich, die Aussagekraft von Fondkennzahlen hat ja Madoff auch ordentlich durchgeschüttelt.
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oegeat
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Beitrag von oegeat »

Das grösste Risiko sehe ich am Ende beim Tulip, das die Jungs sich verspekulieren, beim aktuellen Marktumfeld ist nichts unmöglich
naj awas passiert dann ? 10 % minus ? 20% minus ?

das die volle kann rein gehen und dmait zu 100% alles weg ist wäre saublöd ... sicher fix is nix aber warum sollten sei das machen wen man durch gleichmässiges melken der Kuh mehr erzielen kann.

Sicher alles kann sein - ohne zweifel.

Doch so wie ich Tulip - Man(AHL) - Superfund einschätze handlen alle 3 Trends und bauen positioen klein auf kauffen im Plus nach und riskieren dann aber auch nur den einsatz der shcon aus dem Plus kommt !

So das die höchsten 3-4 Monate zurück fallen :wink:
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MHeinzmann
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Beitrag von MHeinzmann »

Ich dachte. du hälst nichts vom Superfond?

Zitat aus Thread Trendfolger:

genau sind alles Penner ! und Superfund sind die Oberpenner
mein Vertrauen ist hiermit

NULL

bezogen auf das können Tredns zu nutzen -bzw rechtzeitig den SL nachzuziehen
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oegeat
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Beitrag von oegeat »

und was hat das jetzt alles mit dem Positionsaufbau .. einer korrekten Buch/broker konnten führung zu tun ??????? :?:

find ich net korrekt das du was zitierts und mit einem absolut andern Thema in den Topf wirfst
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Beitrag von BennyTurbo »

Frage... mein Tulip Order ist nun sichtbar im Depot, aber mit Datum von 2009... und Status ist noch nicht bestätigt...

Wie war das bei Euch? Mir war die Steuerfreiheit wichtig, doch nun frage ich mich, ob das nun evtl. gar nicht steuerfrei ist?

Welches Datum zählt? Bucht die DAB das noch richtig ein mit dem echten Orderdatum?

Wie sieht die Versteuerung vom Tulip Trend Funds nun aus? Jährlich 25% vom Gewinn oder erst beim Verkauf 25% ? :roll: Leider sagt jeder was anderes...
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ist gegangen worden
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Beitrag von ist gegangen worden »

Hi

Rein nach dem gesunden Menschenverstand:

Angenommen Du bist mit 100% Kapital investiert so wärst Du ja gezwungen einen Kredit aufzunehmen um die Steuern auf einen reinen fiktiven Gewinn abzuführen.
Zahlst Du 25% auf Gewinne ende Dezember und im März des Folgejahres fällt der Funds um 90% hättest Du nicht ur Dein Kapital verloren sondern noch Schulden dazu.Das kann nicht sein!
Ich habe nichts über die Abgeltunssteuer gelesen aber die Abgeltungssteuer wird deffinitiv nur bei Verklauf fällig.
M.w wird dies auch in der Anlage KSO der Steuererklärung angegeben.
Verluste aus anderen Tätigkeiten kann man mit Sicherheit gegenrechnen.

Zum Buchungsdatum,frag doch mal dort nach,ich habe gelesen wird nur einmal im Monat gebucht.
Stichtag wann?
Ende des Monats???
Dann hättest Du schon im November kaufen müssen!
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oegeat
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Beitrag von oegeat »

Dann hättest Du schon im November kaufen müssen!
der Meinung bin ich auch ! :wink:
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Beitrag von BennyTurbo »

Gute frage.... also Order war aber im Dezember und müsste doch daher zum 30. eingebucht werden hmm ... nagut ich warte mal ab...
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MHeinzmann
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Beitrag von MHeinzmann »

Bei mir wurde das Handelsdatum auch auf 6.1. gesetzt. Herr Hellener meint, dass müsse ein Fehler sein. Handelstag ist der 22.12. gewesen und man müsse abwarten.
Nur das die bei Hegefonds24 bei mir beim Winton-Kauf schon geschlampt haben und wegen zweier (!) Fehler von denen ein Kauf vor dem 31.12. nicht möglich war.
BennyTurbo
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Beitrag von BennyTurbo »

Ich hoffe das es ein Fehler ist... wie seid Ihr verblieben?

Wie ist denn das genau in Deutschland geregelt mit der Versteuerung... wenn wir davon ausgehen, das die Abgeltungssteuer greift...? Zahlt man jährlich auf den Gewinn oder zahlt man erst beim Verkauf?
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ist gegangen worden
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Beitrag von ist gegangen worden »

Ich dachte die Frage sei geklärt?

Ruf doch mal über die Auskunft beim Finanzamt an und lasse dich ab da weiter verbinden 8)
Der Telefonjoker also... Du hast doch Festnetz oder?


Jörg
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ist gegangen worden
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Beitrag von ist gegangen worden »

Besser noch,frag bei dem Bundeszentralamt für Steuern nach.


Hier ein Artikel:

http://www.abgeltungssteuer.net/
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MHeinzmann
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Beitrag von MHeinzmann »

Nach Aussage von H24 hat die DAB gesagt, dass das aktuelle Datum nur zur Blockung der gezeichneten Geldmenge dient, es wird später im Jan/Feb auf den 29.12. korrigiert.
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Beitrag von BennyTurbo »

Prima, danke für die Info 8) :D
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MHeinzmann
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Beitrag von MHeinzmann »

Für den Tulip auf der DAB wurde die B-Tranche mit 250.000€ Minimum eingebucht.
Hpman hat mich darauf hingewiesen, dass es dabei eventuell Probleme mit der Abgeltungssteuer geben könnte.
http://www.fondsvermittlung24.de/abgelt ... fonds.html
Damit sind die sog. Millionärsfonds gemeint. Von H24 kam keine Auskunft, googeln brachte auch keine eindeutige Antwort und ein Thread auf wallstreet-online im Forum Rechts und Steuern brachte auch kein Ergebnis.
Weiß jemand, ob die B-Tranche und Millionärsfondsregelung fällt?
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Beitrag von BennyTurbo »

Der B hat 50.000 Euro... der A hat 250.000 ... ich finde den A besser :shock: Bin gespannt, was Ihr rausbekommt :wink: Hauptsache steuerfrei
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oegeat
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Beitrag von oegeat »

um was geht es den jetzt ? ob der Hedgefonds weiß ist ... ?
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MHeinzmann
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Beitrag von MHeinzmann »

aus: http://www.fondsvermittlung24.de/abgelt ... fonds.html

Ab 01.09.2009 gelten neue Besteuerungsregeln. Vorweg sei jedoch gesagt, dass alle bis Ende 2008 erworbenen Anteile Bestandsschutz genießen, d. h. die bisherigen Reglungen werden weiterhin angewendet. Eine Ausnahme stellen Fonds dar, die eine Mindestanlage von 100.000 Euro oder mehr haben, für diese Fonds greift die Abgeltungssteuer bereits ab dem 10.11.07. Mit Einführung der Abgeltungssteuer entfällt zeitgleich die Spekulationsfrist für Veräußerungsgewinne, d. h. alle Kursgewinne aus Fondsverkäufen sind abgeltungssteuerpflichtig. Der große Vorteil von Investmentfonds - die Steuerfreiheit bei Veräußerung - ist damit nicht mehr geboten.

Der A hat geringere Gebühren und dadurch eine höhere Nettorendite, was dann zu einer höheren Nettorendite von +10 bis +15% resultiert, was dann den Effekt der 25% Abgeltungssteuer ca. zur Hälfte kompensieren würde.

Bitter wärs aber trotzdem :(
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Beitrag von BennyTurbo »

Aber wir haben doch den B geordert, also kriegen wir ihn bestimmt auch ?

Ist das außerdem sicher, das der A immer versteuer werden muss?
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MHeinzmann
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Beitrag von MHeinzmann »

BennyTurbo hat geschrieben: Ist das außerdem sicher, das der A immer versteuer werden muss?
Genau um die Frage gehts...
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Beitrag von oegeat »

das Thema abgeltungssteuer ist über bewertet !

nehmen wir an der A bringt so wie in der vergangeheit 34% und man versteuert .... und der B bringt 29% und ist steuerfrei.

ich nehm den A und überlege mir ob ich steuern zahle .. vielleicht bin ich in 7 Jahren Ausländer habe nen Pass von ... usw na egal jetzt

387.885.- minus 50.000 die man ivestiert hat minus der 25% Steuer macht dann 303.400.- etwa und was hat der der den B hat ? rund 6.000 .- weniger :shock:

und wies ist das in 10 Jahren ? rechnet euch das selbst aus ....
ABER vorher hinsetzen sonnst fallt ihr um .......

und in 20 Jahren ? ich sags euch sinds 5Mio die man trotz steuern bezahlen mehr hätte !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
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Beitrag von MHeinzmann »

Du rechnetst verkehrt, bei ausländischen thesaurierenden Fonds gilt die Zuflußfiktion, d.h. jährlich wird durch die Steuererklärung 25% + Soli + Kirchensteuer abgezogen, somit hast du keinen Zinseszinseffekt.
siehe http://www.wallstreet-online.de/diskuss ... landsfonds
nach Lesen von http://www.fondsvermittlung24.de/abgelt ... fonds.html gilt die jährliche Erklärungspflicht nur, wenn sie in einem ausländischen Depot verwahrt werden. Sonst gibts es doch den Zinseszinseffekt. In meinem Buch über Abmerkelsteuer steht nix. So ganz klar ist mir das immer noch nicht.

Mal abgesehen davon, das 34% p.a. für die nächsten 10 Jahre sehr optimistisch ist...Trendfolger wie z.B. AHL neigen dazu im Alter immer schwächer zu werden.
Zuletzt geändert von MHeinzmann am 12.01.2009 20:15, insgesamt 3-mal geändert.
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Beitrag von BennyTurbo »

Ist das denn sicher? Nach meiner Info muss man den Fonds erst beim Verkauf besteuern. Woher hast Du Deine Info?
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Beitrag von oegeat »

Mal abgesehen davon, das 34% p.a. für die nächsten 10 Jahre sehr optimistisch ist...Trendfolger wie z.B. AHL neigen dazu im Alter immer schwächer zu werden.
kannst mir das beim AHL zeigen ? :roll: .....
fondsprof..
BörseOn Raiff alle 6 Jahre verdreifacht man das Geld ...

comdirekt 20% pro jahr dazu als grade Linie !!!
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Beitrag von MHeinzmann »

Laut Factsheet für den AHL EUR NL00003196606 vom Juli:


1995: 13,4%
1996: 17,1%
1997: 22,4%
1998: 45,2%
1999: -0,3%
2000: 11,3%
2001: 16,1%
2002: 8,1%
2003: 19,9%
2004: 2,4%
2005: 15,6%
2006: 1,8%
2007: 17,5%

Ersten 5 Jahre: 19,6% p.a., die letzten 5 Jahre: 11,4% p.a.

Man muß schon die €-Tranche nehmen.
Außerdem sieht man bei deinem comdirect-chart in $, dass bis 2004 der AHL-$ über der 20% Linie liegt und nach 2004 darunter.
Zusätzlich muß man noch den starken Dollarverfall seit 2000 dazurechnen und der Dollar fällt seit 100 Jahren mit Unterbrechungen.
Das Nachlaßen der Rendite liegt m.E. an Volumenproblemen, AHL ist so groß, dass er selbst den Markt stark beieinflußt und deswegen nachläßt.
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MAN AHL_EUR.pdf
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Beitrag von oegeat »

es fehlt 2008 zu dem schreibst juli ? was .. egal der usd oder euro ist egal man sichert jedeposition ab so das man keinen währunsggewinn aht oder währungsverlust hat ... das ahbe ich bei superfund gelernt da sit beid er wertentwicklung der usd und euro fast ident immer
wegen nachlassen ja jein nein 33% 2008 ist ein top jahr wieder und geglätet nach dem top 1998 ... kam eine null 2009 werden wir sehen ... wenn hier kein null folgt ist man wesendlich besser als deine 5 jahres...
das Volumenproblem hat man gelöst inden man zu 90% nur noch devisenhandelt ! habe auf ein gespräch 2005 oder so merhmals verwiesen als man die klip und klar sagte das der AHL immer mehr zum devsienfonds mutiert .....
Fazit die aussage das große Fonds probeme haben als generrell hinzustellen ist nicht immer richtig bei MAN AHL bin ich ander Meinung ... -vorerst

1995: 13,4%
1996: 17,1%
1997: 22,4% im schnitt 19,56%
1998: 45,2%
1999: -0,3%

2000: 11,3%
2001: 16,1%
2002: 8,1% im schnitt 11,56 %
2003: 19,9%
2004: 2,4%

2005: 15,6%
2006: 1,8%
2007: 17,5% im schnitt 13,40% nimmt man das ganze jahr sinds 16,73%
2008: 19,1% bis Juni ... 08


Fazit ein auf und ab .... der Comdirektchart mit den 20% als schnitt Richtmarke ist mal darüber mal darunter und wieder darüber schaun wir uns die Zukunft an ..
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Beitrag von MHeinzmann »

oegeat hat geschrieben: das Volumenproblem hat man gelöst inden man zu 90% nur noch devisenhandelt ! habe auf ein gespräch 2005 oder so merhmals verwiesen als man die klip und klar sagte das der AHL immer mehr zum devsienfonds mutiert .....
Fazit die aussage das große Fonds probeme haben als generrell hinzustellen ist nicht immer richtig bei MAN AHL bin ich ander Meinung ... -vorerst
Nach dem Factsheet machen sie zu 22% in Devisen.
Wer hat dir denn dass mit dem Devisenfond gesagt?
Wäre schade, weil wenn man nur noch in einem Markt drinhängt, dann steigt das Risiko.
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oegeat
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Beitrag von oegeat »

Wer hat dir denn dass mit dem Devisenfond gesagt?

weiß ich nicht mehr is nun jahre her seieh AHL thread da ist der link drinn must suchen .......

Wäre schade, weil wenn man nur noch in einem Markt drinhängt, dann steigt das Risiko.

das versteh ich nicht was meinst damit ? Risiko ?? was für Risiko ...
klär mich auf
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Kreditmarge

Beitrag von Quisi5 »

Der Tulip Fonds ist 2-fach gehebelt. d.h. für jeden Euro Anlagegeld wird 1 Euro Kredit aufgenommen. Die Kreditmargen sind in den letzten Monaten gestiegen. Wie hoch ist die Kreditmarge und damit der Kreditzins beim Tulip Fonds heute und wie hoch war beides vor bspw. 12 Monaten?
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Beitrag von MHeinzmann »

oegeat hat geschrieben: das versteh ich nicht was meinst damit ? Risiko ?? was für Risiko ...
klär mich auf
Diversifikation senkt nach Markowitz das Risiko bei gleicher Rendite, deswegen ist in 9 Märkten zu traden weniger Risiko als nur in Devisen zu machen...Man legt ja auch nicht alle Eier in einem Korb, sondern in verschiedene.
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oegeat
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Beitrag von oegeat »

MHeinzmann hat geschrieben:
oegeat hat geschrieben: das versteh ich nicht was meinst damit ? Risiko ?? was für Risiko ...
klär mich auf
Diversifikation senkt nach Markowitz das Risiko bei gleicher Rendite, deswegen ist in 9 Märkten zu traden weniger Risiko als nur in Devisen zu machen...Man legt ja auch nicht alle Eier in einem Korb, sondern in verschiedene.
ja ja dann sag ich dir 2000 Vortrag in Berlin als der Herr Markowitz seine eigene Theorie wiederleget ... was 3 jahre später gewiss war den es war egal wo man anlegte alles ging so wie jetzt runter .......

aber zurück zu den Devisen erstens man kann ein Währungspar 3 mal ansehen bzw x male und zwar immer über ein andere Währungspaar

also
e-d

e-y
d-y

d-chf
d.chf

usw auch wenn man eigendlich nur e-d traden will kann man mit den andeen Währunsgparen zum einen Zinsdiverenzspiele betreiben .. aber auch korrelationen aufheben bzw versuchen abzufedern

Fazit Währungen sind so gesehen Risikoloser als vieles andere vom Auswerten und den Strategien her ... :wink:
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Beitrag von ist gegangen worden »

BennyTurbo hat geschrieben:Ich hoffe das es ein Fehler ist... wie seid Ihr verblieben?

Wie ist denn das genau in Deutschland geregelt mit der Versteuerung... wenn wir davon ausgehen, das die Abgeltungssteuer greift...? Zahlt man jährlich auf den Gewinn oder zahlt man erst beim Verkauf?

So jetzt kann ich es Dir mit 100% iger Gewissheit sagen.
Auch bei einem Verlustverkauf wird die Abgeltungssteuer zuerst einbehalten,später aber wieder zu gebucht.
Bei einem Verkauf zieht die Bank also direkt die Abgeltungssteuer inkl. Solidaritätsabshlag ab und führt sie ans Finanzamt ab.Jedoch nur bei Gewinnen und nicht bei Verlusten.


Was ist die Abgeltungssteuer?

Auf Zinsen, Dividenden und realisierte Kursgewinne sind ab 1. Januar 2009 pauschal 25 Prozent Abgeltungssteuer fällig, plus Solidaritätszuschlag und Kirchensteuer 28,5 Prozent. Steuerfrei bleibt der Sparerpauschbetrag von 801 Euro (1602 für Ehepaare). Weitere Werbungskosten können nicht geltend gemacht werden. Die Banken überweisen die Steuer direkt ans Finanzamt. Anleger mit Steuersätzen unter 25 Prozent werden weiter nach den alten Regeln besteuert. Bestandsschutz gilt für Veräußerungsgewinne, wenn sie mit Aktien, Fonds und anderen Wertpapieren erzielt werden, die bis 31. Dezember 2008 erworben worden sind. Diese Papiere dürfen weiterhin nach Ablauf der Spekulationsfrist von zwölf Monaten steuerfrei verkauft werden. Für Zertifikate gilt dieser Bestandsschutz nicht.
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MHeinzmann
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Beitrag von MHeinzmann »

Auf Nachfrage poste ich mal meine offenen Ergebnisse zu Sachen Tulip und Besteuerung, wobei man sieht, dass ich die Frage nicht klären konnte:

aus den Forum http://www.wallstreet-online.de/diskuss ... er_beitrag

MHeinzmann:
Vom Sinn der Fondsinitiatoren ist der Tulip kein Millionärsfonds, sondern ein Single-Hedgefonds, wobei die Tranche ab 250.000€ für Institionelle gedacht ist. Volumen des Fonds mit den verschiedene €-, $- und Yen-Tranchen ist so 550 Mio. USD.
Die Frage ist, ob der Tulip ab 250.000€ ungewollt auch unter die Millionärsfondregelung fällt, auch wenn die Tranche ab 50.000€ abgeltungssteuerfrei ist.


Avatar #5 von Rosenberger:
das wird dir weder hier noch ein steuerberater beantworten. ich denke, du wirst bescheid bekommen, wenn es eh zu spät ist: vom finanzamt.

Avatar #6 von Taxadvisor:
M.E. müsste die institutionelle Tranche unter diese Regelung fallen.
Neben der Mindestanlagesumme wird wohl bei diesen Fonds auch die Sachkunde gegeben sein.

Die Regelung des § 18 Abs. 2a InvStG ist insbesondere auf in- und ausländische Spezial-Sondervermögen anzuwenden. Darüber hinaus gilt die Vorschrift aber auch für andere Investmentvermögen, bei denen
• durch Gesetz, Satzung, Gesellschaftsvertrag oder Vertragsbedingungen die Beteiligung natürlicher Personen von der Sachkunde des Anlegers abhängig oder
• eine Mindestanlagesumme von 100.000 € oder mehr vorgesehen ist.
Letzteres bezieht sich auf Anlagen natürlicher Personen in Spezialfonds nach dem Luxemburger Spezialfondsgesetz (FIS) und Publikumsfonds mit einer entsprechenden Mindestanlagesumme.

Hinzu kommt ein weiteres BMF-Schreiben, das noch über diese Regelung hinausgeht:

Die gesetzliche Regelung scheint dem BMF nun nicht weit genug zu gehen; anders ist das BMF-Schreiben v. 22. 10. 2008 - IV C 1 - S 198-1/08/10011 m. E. kaum zu erklären. Dieses legt den Wortlaut des Gesetzes wie folgt aus: "Ist das wesentliche Vermögen eines Investmentvermögens einer kleinen Anzahl von bis zu zehn Anlegern zuzuordnen, kann für diejenigen Anleger, deren Anlagesumme sich tatsächlich auf einen Betrag in Höhe von mindestens 100.000 € beläuft, sowohl unterstellt werden, dass eine Mindestanlagesumme in Höhe von 100.000 € vorausgesetzt ist, als auch, dass von diesen Anlagern eine besondere Sachkunde im Sinne von § 18 Abs. 2a Satz 2 InvStG gefordert wird. Gegenteilige Vereinbarungen bleiben dabei aufgrund der Überlagerung durch die tatsächlichen Umstände außer Betracht."

Auch wenn sehr fraglich ist, ob dieses BMF-Schreiben vor Gericht Bestand haben wird, ist die Vorgabe an die Finanzämter wohl klar.

Eine verbindliche Auskunft wird man hierzu aber sicherlich nicht erhalten.

Gruß
Taxadvisor
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