PROGNOSE 2013 - Analystenprognosen und Chartistenziele

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Moderator: oegeat

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gigibub
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PROGNOSE 2013 - Analystenprognosen und Chartistenziele

Beitrag von gigibub »

So wie die vergangenen Jahre wieder ... 2012 (schaut mal rein und vergleicht)

Bitte unbedingt hier die von Euch im Web gefundenen Prognosen zum Verlauf 2013 zu allen Anlageklassen reinstellen.

So kann man zu gegebener Zeit mal abgleichen, wer besonders gute/ schlechte Einschätzungen hatte. Es ist immer wieder interessant, am Jahresende mal zu sehen, wer gut lag oder nicht.
gigibub
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Beitrag von gigibub »

Die kräftige Erholung des DAX ist nach Einschätzung der Helaba und der Deutschen Bank noch nicht zu Ende. Der Leitindex werde bis Ende 2013 auf ein Rekordhoch von 8200 Punkten steigen, sagte Gertrud Traud, Chef-Volkswirtin der Helaba, am Freitag in Frankfurt. Ulrich Stephan, Chef-Anlagestratege für Privat- und Geschäftskunden der Deutschen Bank, prognostizierte zwar einen DAX-Stand von "nur" 8000 Zählern. Er betonte aber gleichzeitig: "Ich würde das als eine konservative Schätzung sehen." Die Chancen, dass diese Marke übersprungen werde, stünden nicht schlecht. Die bisherige Bestmarke des DAX vom Juli 2007 liegt bei 8151,57 Stellen, aktuell notiert er bei 7400 Punkten.

Getragen werde der Kursanstieg allerdings weniger von dem voraussichtlich moderaten Wirtschaftswachstum, sondern von einer besseren Stimmung, fügte er hinzu. "Es muss nicht alles toll sein, damit sich die Märkte entspannen, es muss nur besser werden." Sowohl bei der Bewältigung der europäischen Schuldenkrise als auch bei der Belegung des US-Haushaltsstreits setzten Anleger auf Fortschritte. Darüber hinaus gebe es wegen der lockeren Geldpolitik der Notenbanken jede Menge Kapital, dass investiert werden wolle, sagte Stephan. Da mit einigen Anlagen wie zum Beispiel Staatsanleihen derzeit kaum Geld zu machen sei, drängten immer mehr Investoren in Aktien.

Helaba-Expertin Traud sieht dagegen auch die Konjunktur als wichtige Triebfeder für DAX, EuroStoxx50 & Co. "Das Rezessionsgerede ist etwas, das in die Vergangenheit gehört", betonte sie. Die Talsohle sei bereits durchschritten. Für 2013 erwarte sie ein weltweites Wirtschaftswachstum von 3,3 Prozent (2012 voraussichtlich 2,9 Prozent). Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) der Euro-Zone werde voraussichtlich um 0,4 (minus 0,4) Prozent wachsen, wobei Deutschland ein überdurchschnittliches Plus von 1,2 (1,0) Prozent verbuchen werde.

Quelle

Frankfurt (F100) - Spökenkiekerei oder ernsthafte Prognose? Alle Jahre wieder häufen sich zum Jahresende die Prognosen, wo denn der Dax am Ende des kommenden Jahres stehen wird.

Die Deutsche Bank hat nun ihre Vorhersage veröffentlicht und sieht den Dax am 31.12.2013 bei 8000 Punkten.

Quelle
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oegeat
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Beitrag von oegeat »

Hier die Aufforerung postet verlinkt was ihr so findet an Überlegungen für 2013 ...
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Beitrag von k9 »

Hier die berüchtigten Prognosen der SAXO-Bank:


0. 2013 fällt SNB-Untergrenze
1. Der Dax stürzt um einen Drittel auf 5000 Punkte ab.
2. Die japanischen Elektronikriesen werden verstaatlicht.
3. Der Preis für Sojabohnen steigt um 50 Prozent.
4. Gold korrigiert und fällt auf 1200 Dollar.
5. Rohöl der Sorte WTI fällt auf 50 Dollar.
6. Der Dollar-Yen-Wechselkurs fällt in Richtung 60,00.
7. Hongkong koppelt den Hongkong-Dollar vom US-Dollar ab.
8. Mit Zinsen von 10 Prozent nähert sich Spanien der Pleite.
9. Die Rendite 30-jähriger US-Bonds verdoppelt sich.


Gruß k9
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Antagon
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Beitrag von Antagon »

Prognosen Folker Hellmeyer, Landesbank Bremen

Quelle, S. 16

Devisenmarkt: Bandbreiteprognosen EUR vs. Hauptwährungen, im Jahresverlauf steigend
Parität Tiefstkurse Höchstkurse
EUR-USD 1,25 - 1,27 1,40 - 1,43
EUR-JPY 102 - 105 125 - 128
EUR-GBP 0,78 - 0,80 0,90 - 0,92
EUR-CHF 1,20 - 1,22 1,35 - 1,37

Aktienmarkt: Bandbreitenprognose für den DAX, im Jahresverlauf steigend
DAX 7.200 – 7.400 8.500 – 8.700

10JÄHRIGE BUNDRENDITE
1,10% - 1,30% 2,50% - 2,70%
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Antagon
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Beitrag von Antagon »

Marcel Mussler, Mussler-Briefe

Quelle: D A X --- J a h r e s a u s b l i c k 2 0 1 3 (nicht öffentlich verfügbar)

Und inzwischen wird es immer noch sicherer,
daß diese dreieckige Konsolidierungsformation seit
dem ersten Hoch im Jahr 2000 nach oben aufgelöst
werden wird. Nie und nimmer haben wir es bei den beiden
markanten Spitzen mit einem Doppeltop zu tun.

(...)

Die Ausbruchswahrscheinlichkeit nach oben nimmt immer noch weiter zu. Angesichts der aktuellen Jahreskerze erscheint der Ausbruch bereits für das nächste Jahr sehr gut vorstellbar. Danach besitzt der DAX alle nur denkbaren weiteren Möglichkeiten nach oben. Lediglich ein markantes False-Breakout ist nicht erlaubt.
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thallo
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Saxobank Prognosen: Provokation als Mittel des Marketings

Beitrag von thallo »

Meiner Meinung nach sind die Prognosen der Saxobank nur ein Gag, ins Rampenlicht der Öffentlichkeit zu kommen. Zum sehr grossen Teil nur prokovativ, aber nicht wirklich sachgerecht.
Hier die Ergebnisse von 2012
Saxobank Prognosen für 2012
Mfg thallo
k9
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Beitrag von k9 »

Zu den Prognosen 2012 der SAXO-Bank meint Fiondsprofessionell:

KlickDieMaus

Saxo Bank-Vorhersagen für 2012:

Außer Spesen nichts gewesen.
FONDS professionell ONLINE hat die "zehn provokanten Vorhersagen für 2012" der Saxo Bank auf ihre Trefferquote überprüft – das Ergebnis ist mehr als mager...



Saxo Bank-Chefvolkswirt Steen Jakobsen
Wenn sich ein Jahr dem Ende zuneigt, ist es für die Marktanalysten der Fondshäuser, Banken und Versicherungen an der Zeit, ihre Prognosen für die nächsten zwölf Monate abzugeben. Weit aus dem Fenster lehnt sich dabei kaum jemand. Eine Ausnahme ist die dänische Saxo Bank mit ihren jährlichen "10 Outrageous Predictions" – denkbare Szenarien, Ereignisse oder Entwicklungen, die im kommenden Jahr eintreten könnten. FONDS professionell ONLINE hat den Wahrheitsgehalt solcher Vorhersagen von Chefvolkswirt Steen Jakobsen und seinem Team anhand der Ausgabe für 2012 überprüft.

Die Apple-Aktie bricht um 50 Prozent ein gegenüber ihrem Höchststand von 2011.
Falsch. Die Apple-Aktie konnte im Vergleich zu ihrem Vorjahres-Spitzenwert noch einmal mehr als 26 Prozent zulegen. Aktuell notiert sie bei 534 US-Dollar. Seit den Rekordständen von mehr als 700 US-Dollar im September dieses Jahres hat das Papier allerdings knapp ein Viertel verloren.

Aktienmarkt bricht binnen kurzer Zeit um 25 Prozent ein, was die EU-Politiker dazu veranlassen wird, alle Börsen und Banken in Europa für eine Woche oder länger zu schließen.
Falsch. Der Euro Stoxx 50 hatte zwar zwischen Mitte März und Ende Mai einen kontinuierlichen Abwärtstrend erlebt – der Index büßte in diesem Zeitraum 21,4 Prozent ein. Eine Urlaubswoche gab es für Europas Finanzmärkte jedoch nicht. Bei 2.050 Punkten fand der europäische Leitindex schließlich Unterstützung und holte die Verluste bis heute wieder vollständig auf. Über das Gesamtjahr steht ein Plus von 15,6 Prozent zu Buche.

Ein bisher nicht angekündigter Kandidat erobert das Weiße Haus.
Falsch. Die US-Wahlen sind geschlagen – und der alte ist am Ende auch der neue Präsident. Der republikanische Herausforderer Mitt Romney konnte nicht genügend Wähler für sich gewinnen, um Barack Obama aus dem Weißen Haus zu verdrängen.

Australien rutscht in die Rezession.
Falsch. Australien konnte noch in jedem Quartal dieses Jahres Wirtschaftswachstum verzeichnen. Für das Gesamtjahr wird ein BIP-Wachstum von mehr als drei Prozent angestrebt.

Basel III und Regulierungseingriffe erzwingen die Verstaatlichung von 50 Banken in Europa.
Falsch. Zwar mussten die Regierungen ihre Banken 2012 vielerorts rekapitalisieren, mit nur wenigen Ausnahmen – etwa der spanischen Bankia – blieb der europäische Interbankenmarkt aber bislang von Regierungsübernahmen verschont.

Schweden und Norwegen werden die neue Schweiz.
Der Kapitalzustrom hätte bewirken sollen, dass die Renditen für zehnjährige schwedische oder norwegische Staatsanleihen um mehr als 100 Basispunkte unter die von deutschen Anleihen sinken. Das ist nicht eingetroffen. Bundesanleihen werfen aktuell 1,42 Prozent ab. Die Rendite für schwedische Papiere liegt 17 Basispunkte, für norwegische gar 73 Basispunkte höher.

Die Schweizerische Nationalbank (SNB) gewinnt und katapultiert EUR/CHF auf 1,50.
Falsch. Zwar bescherte die Ankündigung der Credit Suisse, künftig Negativzinsen auf Bareinlagen zu verlangen, dem Schweizer Franken vor wenigen Wochen einen überraschenden Ausbruch bis nah an das im September erreichte Tief bei 1,2185 Euro. Das reichte aber bis dato noch nicht aus, um Anleger zu verschrecken. Zuletzt notierte der Schweizer Franken gegenüber dem Euro wieder um ein gutes Prozent stärker.

USD/CNY legt um zehn Prozent auf 7,00 zu.
Weit gefehlt. Im Juli erreichte der chinesische Renminbi mit knapp 6,39 US-Dollar sein Jahrestief. Aktuell liegt der Kurs bei 6,2871 – rund 0,7 Prozent niedriger als zum Jahresbeginn.

Der Baltic Dry Index steigt um 100 Prozent.
Falsch. Der Baltic Dry Index, der die Preise für Schifftransporte abbildet und als Frühindikator für den Welthandel gilt, befand in den ersten Wochen des Jahres 2012 im freien Fall. Am 3. Februar 2012 schloss der Index mit 647 Punkten – dies entsprach dem tiefsten Stand seit 1986. Aktuell notiert er bei 720 Punkten rund 54 Prozent niedriger als zum Jahresstart.

Die Weizenpreise verdoppeln sich 2012.
Knapp, aber doch falsch. Die Notierungen an der CBOT überschritten im Juli die Marke von 930 US-Dollar – höhere Preise wurde zuletzt im Jahr 2008 bezahlt. Zu diesem Zeitpunkt konnte der Weizenpreis knapp 43 Prozent seit Januar gut machen. Aktuell liegt der Kurs bei rund 807 US-Dollar und damit lediglich 24 Prozent im Plus.

Auch 2012 hat die Saxo Bank wieder zehn provokante Vorhersagen für das kommende Jahr gemacht. Den entsprechenden Artikel können Sie hier nachlesen.
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Beitrag von oegeat »

21.12.2012

Elliot-Wellen: "DAX-Hausse in 2013 eher unwahrscheinlich"

hier
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Beitrag von oegeat »

Feierlaune an den Börsen: DAX und ATX werden auch 2013 steigen

Quelle hier
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Beitrag von Sturmspitze »

na, dann setzte ich auch noch einen rein ..............







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Beitrag von Sturmspitze »

wie die "Profis" den Markt sehen..................
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Beitrag von k9 »

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Beitrag von Antagon »

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Beitrag von oegeat »

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Beitrag von Kato »

http://www.bantleon.com/de/aktuelles/ko ... 2012-01-16

sehen die dinge zum Teil wie Degussa, zum Teil aber auch anders,

Börsen eher ende 2013 schwächer,

meine meinung sieht eher aus, wie die von Zwermann, die passt auch zum wellenreiter,

http://www.wellenreiter-invest.de/Welle ... 130117.htm

...Wir nehmen an, dass die Märkte einem vorläufigen oberen Wendepunkt recht nah sind. Den Beginn einer US-Rezession halten wir in der zweiten Jahreshälfte 2013 für wahrscheinlich.

...


kato
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